Beiträge von CarinaundLola

    Gestern Mittag hat sie wieder gelben Schleim erbrochen. Ich war eine halbe Stunde zu spät dran mit ihrem Mittagessen... sie ist also extrem empfindlich auf einen leeren Magen zur Zeit. Immerhin lag seit dem letzten Mal fast eine Woche dazwischen.
    Heute Nacht hab ich ihr um 4 Uhr dann eine kleine Portion von ihrem Essen gegeben und tatsächlich, kein Schmatzen oder unruhig im Körbchen hin-und herwälzen mehr. Sie war absolut ruhig.


    Das mit dem Zwieback klappt bei Lola nicht, sie mag Brot überhaupt nicht ;) .
    Den Leinsamenschleim werd ich jetzt noch mal versuchen...

    Das war nun die erste Nacht ohne Säureblocker und das Schmatzen kam schon noch vermehrt vor. Ja, hab auch schon daran gedacht, sie auch noch nachts zu füttern... dachte nur evtl, dass das ihren Fressrhythmus durcheinander bringt. Naja, am Donnerstag sind wir bei der Allergologin, hoffentlich kann sie uns weiterhelfen.
    Ansonsten geht es Lola wieder richtig gut. Sie hat auch einen Wahnsinnsappetit auf besagtes selbstgekochtes Futter bestehend aus Pute und Hirse. Ist schon komisch, den Hund auf einmal mit so viel Gier fressen zu sehen, wenn sie sonst immer davonlief, wenn ich den Deckel der Futtertonne geöffnet habe :D .

    Also bis jetzt scheint ihr die größere Futtermenge gut zu tun. Sie hat kein Gras mehr gefressen und auch nicht mehr gespuckt. Das Bauchgluckern ist auch auf einen normalen Pegel geschrunken. Schmatzen tut sie allerdings immer noch in der Nacht.


    Danke für eure Hilfe, ich denke, wie sind auf einem guten Weg :smile: .


    Also ich gebe ihr jetzt ca. 60-70 g Hirse und ca. 90 g Putenfleisch. Es ist schon deutlich mehr als sie vorher bekommen hat und es scheint ihr gut zu tun. Seither hat sie kein Gras mehr gefressen und natürlich auch nicht mehr gespuckt. Hoffe, das entwickelt sich weiter so gut :smile: .

    Danke euch :smile: .


    Ist es den ok, ihr schon wieder Pflanzenöl mit ins Futter zu geben? Die Tierärztin meinte eigentlich, so fettarm wie möglich...


    Kann ich ihr eine Prise Salz ins Essen, damit sie die Flüssigkeit besser hält? Sie bekommt zwar recht matschiges Futter, muss aber auch extrem oft Wasser lassen und ihre Zahnfleischhaut ist trotzdem recht trocken.


    Die Mengenanganben beziehen sich alle auf das Gewicht vor dem Kochen, wenn ich das richtig verstehe? Gestern habe ich nämlich 100 g Pute gekocht und nach dem Kochen waren es noch 80 g. Bei der Hirse ist es natürlich genau umgekehrt, da ich sie mit viel Wasser koche, damit sie gut aufquellen kann.


    oregano: Also wenn sie es verträgt, gebe ich ihr im Moment lieber etwas mehr als zu wenig, da sie extrem empfindlich auf einen zu leeren Magen reagiert. Und bei 5 Portionen am Tag ist der Napf auch nicht so wahnsinnig voll. Mir kommt es auch viel vor, aber sie bekommt ja sonst absolut nichts momentan.


    Ich würde ihr gerne auch ein bisschen gut gegartes Gemüse geben wie Karotte und Fenchel, frage mich aber, ob ich das bei einer Ausschlussdiät bereits darf. Bei Lola besteht noch der Verdacht auf Futtermittelallergie. Die Hirse und Pute habe ich deswegen ausgewählt, da sie es bis dato noch nicht bekommen hat, Huhn und Reis schon. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, haben Hunde selten eine Allergie oder Unverträglichkeiten auf Gemüse, eher auf Eiweiße, bestimmte Kohlenhydrate und Milchprodukte...


    Ich hab ihr wohl die Tage etwas zu wenig gegeben, denn gestern hat sie wieder gelben Schaum erbrochen- ohne verdautes Futter- und das kann ja nur sein, wenn sie komplett nüchtern ist. Ich bräuchte einfach eine Mengenangabe, nach der ich mich ungefähr richten kann.
    In dem anderen Thread hat jemand eine Tabelle geschickt, da kam etwas raus mit 80 g Hirse und 200 g Pute pro Tag!!! Du sagtest jetzt hier um die 60 g Pute. Das ist eine himmelweite Differenz! Von demher wäre ich froh, wenn jemand, der sich auskennt, da noch einmal mitdenken würde.
    Zur Info: Sie ist 15 Monate alt, wiegt ca. 6,5 kg und hat eine Magen-Darm-Entzündung mit blutigem Erbrechen und Blut im Stuhl. Sie war 2 Tage in der Klinik am Tropf. Jetzt ist sie zu Hause und bekommt diverse Medikamente (Antibiotikum bereits beendet, nun bekommt sie Darmbakterien, einen Säureblocker und einen Magenschutz). Sie ist fröhlich, hat einen großen Appetit (eigentlich untypisch für sie, selbst gekocht schmeckt ihr definitiv besser, sogar wenn es immer das Gleiche ist) und will schon wieder richtig herumtoben, wobei ich versuche sie ein wenig zu Bremsen. Sie bekommt fünf Portionen täglich, bislang jeweils einen gehäuften Esslöffel Hirse mit einem zerkleinertem Putenstückchen. Aber wie gesagt, ich denke, das ist nicht genug.

    Also, jetzt habe ich ausgerechnet, dass sie ca. 480 kcal pro Tag benötigt. Wäre es nun in Ordnung, ihr die Hälfte davon aus Pute und die Hälfte aus Hirse zu geben?
    Die Hirse hat ca. 360 kcal pro 100 g, Pute 216 kcal pro 100 g. Danach hab ich berechnet, dass ich ihr 67 g Hirse und 110 g Pute geben müsste. Was meint ihr?