Beiträge von Napffüllerin

    Oh hatte eure Antworten gar nicht gesehen.


    Also das mit den Haaren ist besser geworden nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass Amy danach Durchfall hat. Also es is so:


    Sie macht normale Haufen etc. es ändert sich nichts, ich bürste sie mit dem ZoomGroom beim nächsten Spaziergang läuft es raus wie Wasser, den ganzen Tag dann. Dann ist es wieder besser, dann komme ich nach paar Tagen wieder auf die Idee und BUM hat sie wieder Durchfall. Rege ich damit vielleicht die Verdauung an? Also ich bürste sie nur am Rücken und an den Seiten damit.

    Hallo,


    eigentlich will ich hier schon gar nichts mehr schreiben, weil man eh immer dumm angeredet wird, aber ich habe eine für mich wichtige Angelegenheit und würde gerne ein paar Meinungen hören, und gerne auch Tipps.


    Jeder der rum stenkern will, kann gleich das kleine Rote X oben drücken und mich in RUHE lassen!


    Also es ist so. Ich bin ein absoluter Katzen- und Hundeliebhaber. Birmas und Ragdolls haben es mir ganz besonders angetan :roll: Eine sehr gute Freundin von mir hat nun angefangen zu züchten (im Verein mit Aufsicht). Sie züchtet Ragdolls und hat mir angeboten, aus dem ersten Wurf ein Kätzchen zu nehmen, wenn ich das möchte. Natürlich würde ich es gern tun, aber ich mache mir Gedanken wegen Amy.


    Sie kennt Katzen nicht. Bislang war es so, dass wenn wir bei meiner Mutter waren, sie die beiden Katzen gejagt hat. Wobei die Katzen aber auch keinen Hund kennen und Amy ist doch etwas stürmisch. Auch die Katze meiner Schwester in der Wohnung bellt Amy an. Was mir jetzt noch mehr Unwohlsein bereitet :muede:


    Dennoch ist es so, dass bei uns in der Nachbarschaft eine Katze ist, die keine Angst zu haben scheint. Sie setzt sich hin und guckt. Ich bin anfangs immer zügig vorbei, weil ich ja nicht möchte, dass der Katze was passiert oder das Amy sich aufführt. Nach einer Zeit bin ich dann mal stehen geblieben und Amy hat sich auch abgesetzt und nur geguckt. Bei der Katze scheint sich Amy auch zu entspannen, sie läuft halt nicht weg, so wie das die anderen Miezen tun.
    Zum Jagdtrieb:


    Genau genommen ist Amy ein Jagdhund durch und durch (Dackel gepaart mit Jagdterrier/Foxterrier), aber wenn wir unterwegs sind und Amy offline läuft und wir sehen etwas, dann sage ich einmal "Nein" und Amy läuft ganz gechillt weiter, da kann das Tier (Rehe, Hasen, Fasane) rennen wie es will, Amy bleibt bei mir und guckt nicht mal mehr nach meinem "Nein".


    Jetzt ist meine eigentliche Frage, würdet ihr es einfach versuchen, Amy an eine Katze im Haus bei uns zu gewöhnen? Generell würde ich die beiden, wenn ich nicht da bin, erstmal komplett räumlich trennen (z.B. Katze im Bad, Amy im Wohnzimmer).


    Ich hab halt meine Bedenken, dass Amy sich nie daran gewöhnt und die Katze dann nur Stress hat und ich sie dann abgeben muss. Ich würde auch vorher mit Amy versuchen mit Katzen zu trainieren, wie gehe ich das am Besten an? Also folgendes habe ich schonmal gemacht: Bei meiner Mutter musste Amy sich ablegen und warten und ich hab dann die Katze gestreichelt und auf den Arm genommen, klappte so gut bis Amy angefangen hat zu jaulen und die Katze Panik bekam, weg lief und Amy natürlich sofort auf und hinterher. Keine Chance sie sofort abzubrechen.


    Ich würde mich über ernste Tipps und Anregungen freuen, wenn ihr denkt das es generell keine Gute Idee ist, dann werde ich wohl keine Katze nehmen und warten bis Amy irgendwann nicht mehr unter uns ist (hoffentlich nicht zu schnell :( : )

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    Gegen diese selbsternannten Hundeexperten kommt man seltenst an!


    Diese Aussage solltest du dir mal selbst besser zu Herzen nehmen.


    Ich habe NIE behauptet ein Experte zu sein.


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    Bei rohem Schwein ist es wichtig zu wissen woher es kommt.


    Mein Metzger hat das von einem ganz bestimmten Bauern, der nur Biologisch füttert, rein theoretisch könnte ich mich persönlich auch bei dem umsehen.

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    Aber diese Parmaschinkenknochen sind nicht roh und dazu auch noch von Fleisch das behandelt wurde. Meist mit Salz und Rauch.


    Ich meinte nicht die gekochten, geräucherten oder sonst was, sondern die rohen vom Metzger. Mein Metzger nennt die Parmaschinkenknochen, weil an der Stelle, der Parmaschinken wäre.


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    daß man die NUR unter Aufsicht geben darf.


    Steht sogar auf dem Kong drauf, also steht es sozusagen auf fast allen Hunde "Beschäftigungsartikeln" drauf.

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    Den Hund der TE stört es aber JETZT schon.


    Wieso hab ich geschrieben "Kommt ganz aufs Training an." Genau, damit man es ignoriert. Ich habe nicht gesagt, dass die TS richtig trainiert hat oder das der Hund das sofort können muss. Ich kenne nur viele, die es eben können, deswegen finde ich dieses "Jeder Hund MUSS das GANZ LANGSAM lernen" eine pure Unwahrheit. Die einen können es schneller, die einen langsamer, andere können es nie, ist wie bei den Menschen.


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    Also es wurde mir von diversen Tierheilpraktikern und auch Hundeernährungsspezialisten gut geheißen Parmaschinkenknochen zu geben.


    1.
    Mein Hund mag keine anderen Knochen oder sonst was, sie mag nur die Parmaschinkenknochen (warum auch immer)


    2.
    Knochen reinigen die Zähne.


    3.
    Bei uns ist noch NIE einer gesplittert oder so. Meistens lasse ich Amy das "Fleisch" runter kauen, dann noch etwa 1 Stunde daran rum nagen und dann fliegen die bei mir in die Tonne, weil sie dann uninteressant werden und ich nachts nur drauf steige. :D


    Und warum auch immer das mist sein soll. In der Natur interessiert es den Wolf auch nicht, was für einen Knochen er nagt, hauptsache er hat einen. Ich finde generell diese Meinung hier im Forum, dass alles schlecht oder mist ist, ziemlich übertrieben. Lasst die Leute doch füttern was sie wollen, wenn sie ne Meinung oder Tipps wollen, dann werden sie es schon sagen.

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    Bloß nicht!! Erstens bitte nicht so einen Mist füttern und wenn, dann bitte nicht ohne Aufsicht.


    Also es wurde mir von diversen Tierheilpraktikern und auch Hundeernährungsspezialisten gut geheißen Parmaschinkenknochen zu geben. Aber hier ist ja schließlich alles Mist. |)


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    Die Zeiten die man arbeitet (wenn man nicht gerade als 50 % Kraft oder weniger angestellt ist) sind in der Regel gar nicht Hundekompatibel. 8 bis 10 Stunden täglich ist da nichts.


    Kommt ganz auf das Training an, die Hündin meiner Mutter war viele Jahre so viel allein, ihr hat es nicht geschadet, sie hat nichts zerstört und niemand hat rum gemeckert. Nicht jeder kann es sich leisten Teilzeit zu arbeiten und trotzdem kann man ein guter HH sein. Ich würde mir jetzt auch kein Malamute oder so anschaffen, aber einen kleinen Hund warum nicht? Außerdem gibt es ja vielleicht die Möglichkeit den Hund irgendwo für ein Paar Stunden unterzubringen oder jemanden zur Aufsicht vorbei zu schicken. Die TS hat ja bislang keine weitere Rückmeldung mehr gegeben.


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    Leider sind die wenigsten Welpen solche Ausnahmehunde!


    Dann kenne ich in meinem Bekanntenkreis mindestens 10 Hunde, die das geschafft haben, es ist die Ausnahme, dass das passiert, aber nicht die Ausnahme das sie es schaffen, zumindest bei uns. Und Amy (mein Hund) ist schon wirklich SEHR auf mich fixiert und liebt es in meiner Nähe zu sein, aber auch sie schafft das mal. Normalerweise hab ich ja mehr Zeit oder ich hab sie mit bei der Arbeit.

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    Mit viel Training in kurzen Intervallen klappt es vielleicht, aber auch nur vielleicht, bis sie ein halbes Jahr alt ist!
    Hast Du Dich nicht über das Allein Bleibe Training informiert? Und wie lange das dauert?
    Einen so jungen Hund kann man noch nicht so lange alleine lassen!
    Etwas Information vor Anschaffung eines Hundes sollte schon sein!


    Halte ich für ein Gerücht! Amy hatte nie Probleme gemacht. Ich musste sie mal ziemlich früh 3 Stunden alleine lassen, leider hatte niemand Zeit und ich konnte meinen Termin nicht verschieben, blöd gelaufen, aber Amy war der bravste Hund der Welt. Es war nichts kaputt, sie lag brav in ihrem Korb, klar hat sie sich zu Tode gefreut, aber ich hatte keine Probleme. Auch heute nicht!


    @TS: Wie lange soll der kleine denn allein bleiben und hast du keine andere Möglichkeit? Also z.B. das deine Eltern oder Freunde in der Halbzeit mal vorbei gucken? Andernfalls kann ich dir nur folgendes raten:


    Wenn du weißt, bzw. Zeit hast es auszuprobieren, dann geh raus und guck wie lange es dauert, bis er irgendwelche "Mucken" macht oder stell eine Nanny-Cam auf. Dann solltest du so trainieren, immer bevor er anfängt zurückzukommen. Hast du auch schon versucht ihm etwas besonders tolles zum beschäftigen zu geben? Einen Parmaschinkenknochen oder einen gefüllten (gern auch gefrohrenen) Kong, oder etwas anders, was er sehr gerne mag und ihn beschäftigt?

    Hallo,


    ist es denn an der Menge mehr geworden oder ist es die gleiche Menge nur auf mehrere Haufen verteilt?


    Also Amy hat das auch, Morgens macht sie immer 2x ist aber nicht mehr als ein normaler Haufen. Evtl. wartest du nicht lange genug und er "zwickt dann ab" und macht später weiter?


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    Tag 10 Gassi Sackerl aufbraucht,


    Ich hab immer zwei Tüten dabei, ich knote sie meist auch noch nicht zu, sondern trage sie ein Stück in der Hand, also halte sie nur zu, (hoffe verstehst was ich meine) und wenn dann ein zweiter Haufen kommt, dann packe ich noch einen zweiten rein.

    Hi liebe User,


    ich hatte hier mal gelesen, dass viele den Zoom Groom benutzen, da Amy ziemlich haart zur Zeit habe ich nun auch einen besorgt.


    Seit etwa 30 Minuten bürste ich sie und ich hab das Gefühl es kommen einfach nicht weniger Haare raus. Ich hab schon zwei gewaltige Knäul.


    Wie ist das bei euch so? bringt das überhaupt auf dauer was, so dass es weniger Haare in der Wohnung werden, wenn ich sie jeden Tag bürste?

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    Und, was hat deine Trainerin nun dazu gesagt?


    Sorry ich stand im Stress und habs ganz vergessen.


    Also unsere Trainerin meinte auch erstmal, dass es viel zu wenig Bindung zwischen den Beiden gibt und der Rest sind nur Kommunikationsprobleme. Die Mutter konnte sie nun überzeugen, dass wirklich was geändert werden muss, der Vater ist immer noch wie ein Fels in der Brandung, wird wohl auch nicht besser werden.


    Romi's Umgang mit Lui hat sich auch schon wirklich sehr verändert, anfänglich hat auch sie mit ihm in Babysprache geredet und ihn verhätschelt, jetzt ist sie viel selbstbewusster und gibt ihm ordentliche "Befehle". Und das in der kurzen Zeit schon :)


    Mit der Trainerin ist vereinbart, dass sie jetzt erstmal 6 Einzelstunden macht, zweimal die Woche eine, also 3 Wochen und dann darf ich erst wieder hin, damit ich nicht irgendwie das Training störe oder so. Finde ich ganz ok, denn Einzelstunden sollte man wirklich nur allein machen und zwischen den Stunden soll Romi ja allein üben.


    Ich bin aber sehr davon überzeugt, dass es besser wird. Lui ist auch schon nicht mehr so überdreht, er hat endlich "Kopfarbeit" und muss sein Benehmen lernen. Das letzte Mal als ich dort war, war er auch nicht aufdringlich sondern lag schön brav in seinem Korb. Ich denke es mangelte einfach auch an der Auslastung, nicht was die Bewegung an geht, aber das Köpfchen!


    Ich muss jetzt wirklich erstmal abwarten und dann sehen wir wie es geworden ist und wo ich mit Romi weiter arbeiten kann oder ob wir noch ein paar mehr Stunden brauchen.


    Und die Mutter sagte nun sogar, wenn es gut läuft und Lui brav wird, dann darf Romi einmal die Woche in die HuSchu zum Tricktraining, weil sie das soooo süß findet. Da gibt ihr unsere Trainerin dann auch Tipps ;)


    Ich hoffe es wendet sich wirklich alles zum Guten und Romi ist auch wirklich schon viel erwachsener geworden auf die paar Tage/Wochen, ich bin sehr stolz auf sie.