Beiträge von Napffüllerin

    Also ich mag die Schlepp auch nicht und hab bislang auch noch nicht wirklich viel mir ihr gearbeitet wenn ich ehrlich bin.


    Das sie schnüffelt könnte ein Zeichen sein, dass sie bald in den Stehtagen ist, da interessiert sie sich auch für Rüden und dann kann es passieren wenn sie einen tollen riecht, dass sie dir abzwitschert.


    Manche Hündinnen markieren dabei sogar. Amy hat angefangen zu pieseln und ist in der Hocke ein paar Schritte gewandert, sieht ultra lustig aus.


    Meist kann man sich doch auf das Bauchgefühl verlassen ;)

    Hey, also ich persönlich wechsele immer wieder den Ort.


    Natürlich als Amy noch kleiner und jünger war ging es immer nur an den selben, aber seit sie so 5 - 6 Monate alt ist wechsel ich regelmäßig, mal geht es in den Wald, mal an den Fluss, mal nur am Feld entlang, mal ein stück an der straße.
    Erstens wird es mir selbst sonst zu langweilig, jeden tag mehrmals die selbe strecke und ich denke, dass sie auch mal abwechslung mag, neue gerüche, neue hunde, neue menschen, neue erfahrungen.


    Bis jetzt bin ich bei jedem meiner hunde gut damit klar gekommen und es gab nie probleme. Schließlich soll dein Hund ja auch die verschiedensten Orte kennen lerne, damit sie ihm keine Angst machen und m. E. auch damit er ünerall "hört".

    Wenn dich die Polizei ohne Sicherung erwischt bist du mit 80 Euro dabei, außerdem wenn ein Unfall bei grade mal 20 km/h passiert ist dein Hund ein absolutes Geschoss und fliegt durch die Scheibe, dann hattest du mal einen Hund.


    Ich würde sie ebenfalls erst einmal langsam daran gewöhnen. Oder du stellst den Airbag auf der Beifahrerseite aus und lässt sie da, mit Gurt!, sitzen evtl. hilft das ja schon. Viele Hunde sind nur ruhig beim Autofahren, wenn sie in der Box sind.

    Und ruhig mal belohnen, wenn er nach dem er in den Korb geschickt wurde wieder brav ist und nicht mehr "rammeln" möchte.


    Es dauert bestimmt eine Zeit, aber wenn du das nicht möchtest, dann wirst du das schon schaffen. Ich persönlich möchte nicht das meine Hündin irgendetwas besteigt, egal ob einen Menschen oder einen Gegenstand oder gar andere Hunde. Ich unterbinde das, weil ich es auch als störend empfinde.

    Es kann durchaus sein, dass sie deine Kinder als unter ihr stehend in der Rangordnung ansieht. Da sie evtl versucht die Kinder zu kontrollieren wohin sie sich bewegen und wie sie sich bewegen.


    Gernerell würde ich wirklich einen geeigneten Hundetrainer suchen, eine Einzelstunde bei dir zuhause wird finanziell wohl drin sein müssen, wenn du das dauerhaft abbrechen möchtest.


    Das Bellen kann ein Zeichen von Aufmerksamkeit sein, es kann sein das sie etwas hört was du nicht hören kannst, es könnte auch sein das sie damit etwas einfordert, z.b. wenn du das Futter in der Hand hast und du angebellt wirst, dann will sie das du das Futter her gibst, ich würde dann kein Futter geben und nochmal 10 Minuten warten und wenn wieder gebellt wird wieder warten.


    Aber um das zu beurteilen, brauchst du wirklich einen Trainer.

    Irones:


    Also eine Woche ist wirklich noch gar nicht lang. Und Stress sieht man den meisten Hunden nur selten an.


    Er kann auch schon gestresst sein, wenn du zu viele Kommandos mit ihm übst oder draußen warst und er paar LKWs gesehen hat oder Autos.


    Stress ist für jeden Hund etwas anderes. Amy z. B. macht es, wenn sie geschimpft wurde oder ich grade keine Lust habe das sie auf meinem Bauch schläft, dann steht sie auf geht zu ihrem Stoffhäuschen und rammelt es.


    Natürlich können da die Hormone ein großes Thema sein, viele Rüden lassen es aber trotz Kastration nicht, da sie schon daran gewöhnt sind, das es normal is.


    Es hilft wirklich nur konsequentes "Aus" oder "Nein" in den Korb und ignorieren, am besten schon wenn du merkst das er Anstalten macht zu beginnen. Vielen Hunden sieht man es an wie sie sich z.b. auf ein Bein zu bewegen, da schon "NEIN!" und in den Korb und ignorien. Sollte es richtig penetrant werden, dass er alles und jeden besteigt, solltest du vielleicht doch über Kastration nach denken, ich würde damit aber noch bis nach der Pubertät, also bis er 1,5 oder 2 Jahre alt ist warten.

    Warum wurde dann in der Hundetrainer Ausbildung und im Hunde Physiotherapeuten Seminar letzten Monat noch zu mir gesagt, dass es immer noch 5 Min sind?


    Also Trainerausbildung mache ich nur für den Eigenbedarf, ich werde keine Hundeschule oder der gleichen eröffnen. Hunde Physio mache ich, damit ich den Hunden in meinem Bekanntenkreis helfen kann. Ich mache keins von beiden damit ich damit arbeiten kann sondern damit ich noch mehr Erfahrungen bekommen.


    Nja wie dem auch sei, letzte Woche war noch ein Seminar wegen Physio und da hieß es, da ein Seminarteilnehmer fragte, immer 5 Minuten empfehlen, da dies auf jeden Fall unbedenklich ist.

    Majalein


    Das sehe ich definitiv anders, ich kenne Amys Bruder, Ihre Eltern sowie Geschwister der Eltern und man sieht definitiv kein Muster!


    Ihre ganze Familie ist eher sehr ruhig im Wesen und sehr leicht zu handhaben, Amy ist das krasse Gegenteil, sie ist total hibbelig, immer am rumrennen, mal 5 Min liegen bleiben ist schwierig für sie. Man könnte sagen sie ist hyperaktiv.


    Dazu muss man noch sagen, sie ist ein Mischling aus Dackel und Fox also absolut Jagdhund, ich hatte aber nie Probleme mit ihr, bis jetzt zumindet.


    Also pauschal kann man nicht sagen, es ist schwieriger

    Bei einem Mischling ist es sowieso so, dass er die guten aber auch die schlechten Eigenschaften haben kann.


    Somit muss man sowieso erstmal beobachten auch, wenn man die Herkunft kennt.


    Für Anfänger finde ich es jetzt nicht unbedingt ungeeignet, da wenn man wirklich gar keine Erfahrung hat, eigentlich jeder Hund ungeeignet ist. Klar gibt es Rassen die leichter zu erziehen sind. Aber wenn ich keine Erfahrung hab? Dann ist doch jeder Hund schwierig.