Beiträge von Napffüllerin

    Meine Kleine, auch Dackelmischling, verträgt viele Sorten nicht.


    Nun bekommt sie Happy Dog (die haben ein 2 Phasensystem, 1. Phase Baby Futter 1.-6. Monat, 2. Phase Junior Futter 6. - 15. Monat). Wir sind wirklich sehr zufrieden, sie verträgt es hat super tolles Fell und auch so scheint es zu schmecken und all zu teuer ist es auch nicht.


    Ich kann es nur empfehlen, die kleine hat auf jedes andere Futter Durchfall und Blähungen gehabt und wenn man so liest bei den Zutaten lese ich bei anderen Futtersorten immer "Getreide, Fleisch" und dies ist ja bekanntlich falsch!

    Man soll seinen Hund nicht überfordern, nur in diesen 1,5 Stunden geht sie nicht stupide an der Leine, darum geht es mit der 5 Minuten-Regel. Außerdem mache ich es ja nicht jeden Tag und ich gehe da in einer größeren Gruppe mit unserer Welpen-Hunde-Trainerin. Wir gehen 20 Min, dann spielen die Hunde 30 Min, dann gehen wir wieder weiter.


    Im Grunde heißt es "Die Muskelen können übersäuern" aber in der Natur hört der Welpe auch nicht nach 30 Min zu spielen auf. Aber sobald ich sehe das es ihr zu viel wird (ich kenn meine kleine so gut) geht es ab nach hause, egal wie lange wir gerade unterwegs waren.


    Dazu muss man sagen ich bin zwar noch jung, habe aber schon einige Welpen mit erzogen, nur einen eigenen hatte ich seit 4 Jahren nicht mehr, lange Geschichte, und noch nie hat ein Tierarzt die Gesundheit oder Bewegung meines Welpen bemängelt.


    * Edit *


    Genau ein Großer Spaziergang ist gemeint, nicht jeder ist nach der 5-Minuten-Regel. Entschuldige die Ausdrucksweise ;)

    Vom Gesicht sieht er aus wie ein Spitz kann ich von Erfahrung sagen, Körpergröße ist er natürlich schon zu groß.


    Hm für einen weißen Schäferhund ist er zu "schmächtig", Husky wohl eher ja. Aber für mich wäre ein Spitz zumindest als Elternteil schon möglich.

    In der Regel sagt man 0 Monate bis 6 Monate is Welpe, 6 bis 15 Monate Junghund. Nach der Pubertät sind sie dann erwachsen, somit in der Regel nach dem 15. Monat.

    Genau das wurde mir ja eben auch gesagt das man andere damit fördern kann.


    es kommen auch mittlerweile solche kommentare wie "mal sehen wie lange du auf deinen hund aufpassen kannst".


    Ich mein ich hab ja jetzt auch mitbekommen das sie läufig wurde, und das sogar ab der ersten blutung (nun 3 tage her) warum sollte ich es dann nicht immer mit bekommen? ich lasse sie in der zeit bis das ganze rum ist auch nicht ohne leine laufen und völlig fremde hunde lasse ich generell ungern an meinen hund.. dazu sage ich nur kurz folgendes mein erster hund (spitz-dackel-mischling) wurde mir an der Leine (!) von einem schäferhund vor meinen augen tod gebissen, als ich eingreifen wollte biss mir dieser sogar noch in die hand! da war ich 16, nun 4 jahre später habe ich mich entschlossen einen neuen versuch zu starten, bis jetzt läuft alles prima nur habe ich selbst halt noch keine erfahrung mit hündinnen deswegen weiß ich auch nicht ob ich sie kastrieren lassen soll.


    Aber durch die kommentare hier fühle ich mich bestätigt sie nur kastrieren zu lassen, wenn sie schmerzen oder probleme haben sollte

    Gerade tut sich ein unbeholfenes Gefühl in mir auf.


    Amy sitzt seit etwa 30 Min. vor mir rum und "singt" also winselt mich an.
    Hin und wieder tut sie das sonst auch, aber normal hört es nach ein paar Min. wieder auf.


    Es kann nicht sein das ihr langweilig ist oder sie spielen will, wir haben zuvor getobt und auch etwas trainiert. Auch wenn ich sie ignoriere hört sie nicht auf.


    Kann es sein das sie irgendwelche Schmerzen haben könnte?? Also sie sieht jetzt nicht leident aus *zu ihr hinguck* sie guckt mir in die Augen und winselt. Normalerweise schläft sie auch bei uns im Bett (ich weiß da gibt es verschiedene Meinungen) aber sie will auch nicht zu mir ins Bett.


    Wahrscheinlich mache ich mir nur viel zu viele Sorgen aber lieber frag ich bevor ich sie leiden lasse.


    :verzweifelt:

    Erstmal danke für die beiden Antworten. :smile:


    Im Moment ist Amy läufig, ich bin gespannt ob sie scheinträchig wird. Meine Mutter hatte früher eine Hündin (mit 18 Jahren verstorben), die wurde immer so schlimm scheinträchtig, dass sie kastriert wurde.


    (mir ist aufgefallen ich hab Kastraktion geschrieben obwohl es Kastration heißt :headbash: )


    Die Mutter meines Partners hat ebenfalls eine Hündin, diese ist nicht kastriert wird aber gespritzt gegen die Läufigkeit. Da bin ich völlig DAGEGEN (!) wie kann man seinem Hund nur so eine Chemie und Hormon Bombe rein drücken. Außerdem ist die Hündin nun aufgrund des Spritzens Blind und hat starkes Diabetes!


    Pillen oder Spritzen kommen für mich also auf gar keinen Fall in Frage.

    Hallo,


    ich bin Vanessa (20) und habe seit Oktober die kleine Amy (6 Monate). Derzeit ist sie läufig, was mich jetzt nicht großartig beunruhigt. Sie verhält sich eigentlich ganz normal. Das sie mal nicht hört ist bei ihr fast normal (Dackel-Foxterrier-Mischling).


    Vor nicht allzulanger Zeit war ich mit ihr bei TA und hab sie einfach durchchecken lassen (wollte wissen ob es ihr gut geht und auch wegen ihrer futterunverträglichkeit informationen einholen).
    Nja aufjedenfall hat mich die TÄ dann darauf angesprochen ob ich sie kastrieren/sterellisieren lassen will. Und hier liegt mein Dilemma.
    Die TÄ meinte aufgrund des Mamatumors würde sie es nur empfehlen um diesen vorzubeugen. Meine Familie meint damit ich nicht ungewollt Jungtiere bekomme solle ich sie kastrieren lassen.
    Mein Partner ist da anderer Meinung. Er ist völlig dagegen, warum genau kann er mir selbst nicht sagen. Ich persönlich finde es auch unnatürlich und ich würde ihr gern eine "unnötige" OP ersparen. Die Tiertrainerin, bei der wir in der Welpengruppe sind, ist auch dagegen sie meinte sogar, dass man mit einer Kastraktion 6 (!) andere Tumore fördert z. B. Nierentumor.
    Also da auch schon viele sagten "es wäre ja zu teuer", will ich noch sagen das Geld wäre mir egal, ich will nur keinen Fehler machen.


    Nun zu meiner Frage:


    Ich würde gerne von euch (jeder der damit Erfahrung hat oder auch nur Bekannte hat und somit mitreden kann) was euch dazu verleitet hat eine Kastraktion durchführen zu lassen oder aber auch was euch davon abgehalten hat und eure Erfahrungen mit unkastrierten bzw. kastrierten Hündinnen würden mich auch sehr stark interessieren.


    Schonmal Danke im Voraus
    Vanessa & Amy