Hallo ins DogForum,
eins vorweg, wir waren bereits mit unserer kleinen Hündin ''Jacky'' beim Tierarzt des wegen, denn Jacky hustet (hört sich an als wenn sie nach Luft schnappt!), ihr läuft die Nase, würgt (hat aber nicht erbrochen) und hat Fieber, sie bekommt auch Medikamente dafür/dagegen. Habe den Tierarzt gefragt wo sie sich das her geholt haben könnte und er meinte, da ich ja krank bin könnte das der erste Grund sein oder aber von draußen, gerade bei den kleineren Rassen wären sie anfälliger meinte er....
Wir dürfen mit ihr jetzt nur ganz kurz raus, müssen sie aber auch warmhalten (sie bekommt ein dünnes Jäckchen an, bei uns ist es ca. 12-14 Grad) und nicht zuviel spielen und toben lassen (will sie im Moment eh nicht), denn dann fängt das Spiel von vorne an mit dem Husten und Würgen, so auch wenn wir mit ihr rausgehen...
Was auch ist, wenn jemand zu Besuch kommt den sie gern hat und sie sich freut, ist es sogar noch schlimmer und ich muss sie dann immer auf den Arm nehmen um sie zu beruhigen, liege im Bett da geht das, denn mir selbst geht's gar nicht gut (wissen ja einige), warte auf den Anruf einer Klinik um operiert werden zu können, aber mein Zustand hat sich mehr als verschlechtert (mal ein guter Tag mal ein schlechter) und ich habe große Angst, aber gut das ist ein anderes Thema...
Jetzt zu meinen Fragen: Was kann ich ihr noch gutes tun, denn sie frisst kaum bis gar nichts und zum Trinken muss sie meist ''gezwungen'' werden, da hat mir der TA den Tipp mit der Spritze gegeben, natürlich ohne Nadel und wenn sie nicht trinkt oder nur wenig, spritze ich ihr etwas ins Mäulchen und das klappt bisher ganz gut, dann machen wir auch schon mal etwas Suppe wovon sie etwas Brühe mit Kartoffeln bekommt wovon sie etwas schlabbert, aber ist das wirklich genug..? Im Sommer bekommen sie ja alle male etwas Wasser unters Futter, obwohl sie durch den Brunnen mehr trinken als vorher, aber das war der Tipp meines TA, habe es aber auch nachgelesen und Katzen trinken ja schon von sich aus nicht viel....
Habe zum Husten auch etwas gelesen und habe Angst um Jacky, da sie ganz ruhig ist und überwiegend NUR bei mir im Bett liegt (sie ist einfach nicht die ''alte'' und ich mache mir Sorgen!), zumal ich ja bald ins Krhs. muss, ich weiß also wirklich nicht ob mein Verlobter mit ihr zurecht kommt (mit den 2 Katzen kein Problem) und ob er mit ihr auch nochmal zum Arzt geht (falls es schlimmer wird und ich nicht da sein sollte und/oder muss, denn bis jetzt ist es noch nicht besser, gut sie bekommt ja auch erst heute den 3. Tag etwas für die Erkältung, aber ich merke das es meiner kleinen Zaubermaus einfach nicht gut geht, so liegt sie ständig neben mir auf einem separaten Kopfkissen (zwischen uns) und hat ihre Decke dort liegen, ich merke das sie zugedeckt werden möchte (sie kuschelt sich gerne ein), soll ich ja auch, aber dann dreht sie sich so, das sie GANZ drunterliegt und nur noch das Hinterteil etwas rausguckt und frage mich ob das wirklich gut ist, bekommt sie überhaupt genug Luft...?
Sorry das ich so viel frage, aber Jacky ist mein erster eigener Hund und sie gibt mir sehr viel Halt und Kraft wegen meiner Erkrankung, neben meinem Verlobten, ich liebe sie so als wenn sie mein ''Baby'' wäre, aber nicht als Mensch wenn ihr das versteht, ich finde sie über alles, so süß, ihre Art und Weise wie sie mich (uns alle) manchmal zum Lachen bringt, ihr Wesen ect. wenn ich denn mal aufstehe, dann fahre ich mit ihr nach draußen, sie freut sich unheimlich (!), kann es nicht abwarten und fängt an zu ''fimpen'' und wir bleiben so lange draußen wie sie möchte, wenn sie zu mir hoch möchte, weiß ich auch das es genug für sie ist, Jacky ist ein kleiner Hund die sich SOOO SUPER entwickelt hat und ich könnte mir NIE verzeihen, das ich an ihr etwas ''falsch'' mache , ABER mein Verlobter der einiges an Erfahrung mit Hunden mit sich bringt, macht sich mittlerweile auch Gedanken, da sie so Ruhig ist und er das nicht von ihr kennt, zb. wenn er sich anzieht und normal mit ihr Gassi geht, freut sie sich nen Hintern ab (!), aber jetzt momentan kommt es so rüber, ''Muss ich jetzt wirklich?'', aber sie muss doch auch ihr Geschäft machen und so wie der Arzt sagt, kurz raus und dann wieder rein, was man bei ihr auch merkt, sie geht ein Stück und ''will'' schon wieder nach Hause und sowas kennen wir von ihr einfach nicht...
Es wäre schön wenn mir dies jemand erklären könnte, denn ich mache mir wirklich große Sorgen um meine kleine Prinzessin, mein bzw. unser ''ein und alles'' ist und sie KOMPLETT zu uns gehört, wie ein kleines Kind (hoffe das dass niemand falsch versteht), denn ich selbst wollte keine Kinder von Anfang an, ich habe mich den Katzen und Hunden gewidmet und das im In- und Ausland, momentan halt krank, aber es bleibt ja auch der ''Schreibkram''...
Wir sollen heute oder morgen nochmal zum TA zum nachgucken, dann werden evtl. auch andere Untersuchungen gemacht, wenn es ihr viel schlechter geht oder auch nicht besser...
Hat einer eurer Hunde schon eine Erkältung bzw. Husten gehabt und kann mir darüber etwas sagen, was ich ihr gutes tun kann...?
Ach Mensch, mein ''Baby'' leidet und ich bin bald weg, aber leider MUSS ich, mir bleibt keine andere Wahl ...
über Antworten von euch würde ich mich sehr freuen und ihr würdet mir sehr helfen ''beruhigter'' zu sein ;-)
liebe grüße Sandy mit ''kranker'' Jacky
PS: Überall wo ich bis jetzt gelesen habe über den Husten, da steht immer etwas von ''Zwingerhusten'', ist das dass was Jacky hat oder ist das wieder etwas anderes..?
PPS: mein Schwager meinte gestern zu seinem Bruder (mein Verlobter) ''das ist ein Hund, der kann so was ab, guck dir meinen an'', klar ist das ein Hund meinte mein Verlobter zu seinem Bruder, man muss aber auch bedenken das sie viel jünger, kleiner und VIEL weniger Gewicht hat und zudem gerade eine Erkältung hat, als der Hund von ihm selbst (Westie-Mix, knapp 11 Jahre, ist Jacky's Freund :-D) der im Moment gesund ist und hoffentlich auch bleibt, obwohl er die ersten Jahre sehr viel in den Hund ''reingesteckt'' hat, weil immer irgendwas war, er nimmt es ja auch nicht so Ernst mit Entwurmung und Flohzeug oder ein paar Zecken, erst dann wenn der Hund anfängt zu brechen und/oder Durchfall hat, was wir leider nicht nachvollziehen können, gerade weil unsere Kira (Katze) die Giardien hatte und dadurch sehr schwer krank wurde, wir sind froh das sie ''gekämpft'' hat, denn selbst der TA hat ihr NICHT viel Hoffnung gegeben und sie sah sehr schlecht aus, war eine sehr schlimme Zeit für mich, aber gut, klar wissen wir das sie ein Hund ist, wir betüddeln sie zwar viel, aber wir behandeln sie trotzdem wie einen Hund wie man einen Hund nur behandeln kann und muss, auch wenn sie so klein ist und sehr anhänglich ist, aber ich denke auch das man einen ''normalen'' Wurf nicht mit einem Hund wie Jacky die geschlagen, getreten wurde oder sie ihren EIGENEN Output fressen musste zusammen mit vielen anderen Tieren, als Welpe! Ist jedenfalls unsere Meinung...
Jacky ist nun mal ängstlich (nicht mehr so wie vorher), sobald jemand schimpft (dabei ist sie noch nicht mal gemeint), ''duckt'' sie sich und man sieht, das sie große Angst hat, selbst wenn fremde an sie ran wollen zum streicheln, haut sie ab, außer sie kennt die Leute und das sind zum größten Teil unsere Freunde...
Was meint ihr dazu...?
Sorry das es sooo lang wurde *schäm*