"Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin, die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.."
Die haben ein Recht auf ihre Ruhe. Bei einem gelegentlicher Beller kann man erwarten, dass das hingenommen werden, bei häufigem Kläffen nicht.
Beiträge von Garfield69
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Aber das mit dem bellen macht mir echt zu schaffen. Ich muss Sprüche anhören , dass ich doch bitte den Köter erziehen soll , sie ruhig stellen soll usw. Das tut mir schon echt weh. Sie ist so ein toller Hund und ich liebe sie , aber dann sowas hören zu müssen .
Naja, wenn man wo wohnt und in der Nachbarschaft kläfft ständig ein Hund, das ist nervig für die Nachbarn und vermutlich einer der Gründe warum viele Vermieter Hundehaltung kategorisch ausschliessen, damit sie mit dem Ärger gleich von vorne herein nichts zu tun bekommen können.
Die haben also schon ein Recht darauf, dass sich das zumindest mittelfristig erheblich bessert. Mit einem Hund wo das nicht durch Training zu bessern ist kann man nicht in einem Mehrparteienhaus glücklich werden.
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in den Zoo und das alles .
Puh, einen paar Monate alten Hund würde ich auf keinen Fall in einen Zoo mitschleppen.
Kann es sein, dass das Dackeltier einfach überreizt ist weil zu viel zu früh mit ihm gemacht worden ist?
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Shih Tzus waren ursprünglich tibetische Tempelwachhunde.
Das ist der Lhasa Apso. Und der war eher in gehobenen Haushalten zu finden als in den Klöstern. Als ernsthaften Wachhund gibt es in Tibet den grossen Mastiff.
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Ich glaube, dass das daher kommt, dass man die Grenzen bei so kleinen Hunden sehr schnell überschreitet und die Warnungen nicht ernst nimmt.
Ich habe auch mal gehört, dass einige davon früher durchaus zum Bewachen des Haushalts da waren, also zumindest Krawall machen wenn Fremde die Räume betreten.
Ausserdem stammen doch zumindest einige heutige Gesellschaftshunderassen von Hunden zur Nagerjagd ab. Dass solche Hunde obwohl klein und niedlich vom Temperament nicht unbedingt nur "nett" sind sollte auch nicht verwundern.
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Ich versteh es nicht, bei der Mieterin, die heute wieder zu besuch war, hat es geklappt.
Es gibt Hunde, die sich einer Person anschliessen und sonst niemandem und dann auch mit anderen Menschen nix mehr am Hut haben (und dann ggf aggressiv reagieren)
Auch bei den kleienen Gesellschaftshunderassen sind nicht alle Tiere so kleine "liebe alle Menschen" Typen. Das Klischee vom aggressiven kleinen "Wadenbeisser" gibt es nicht ohne Grund.
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Hab vorhin jetzt ne SMS bekommen, dass der Kratzer genäht wurde und sie uns die Rechnung schicken, wenn sie sie haben damit wir sie der Versicherung einreichen können.
Äh, moment mal, deren Hund hat dich angesprungen. Da würde ich erst mal garnix übernehmen, weil das ist überhaupt nur passiert, weil der Hund dich völlig unangemessen belästigt hat, evtl deine Klamotten eingesaut etc.
Wenn die ihren Hund so wenig unter Kontrolle haben, dass er Passanten anspringt ist das deren Problem wenn das dann Folgen hat.
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Generell scheinst du auch die anderen ein wenig anzustecken, und ich komme mir hier langsam vor wie ein Tierschläger welcher den Hund angeblich nur anschreit und in die Box steckt wenn er kein Bock mehr drauf hat... Danke sehr für das tolle Gefühl !
Dreist, dafür dass du hier Beratung kostenlos bekommst, für die du bei einem Trainer bezahlen müsstest oder aus einem Ratgeberbuch, das du auch bezahlen müsstest. Mit wievielen Threads hast du hier bereits für diverse Problemchen nach Hilfe gefragt und diese kostenlos bekommen?
Aber wenn der Welpe schon billig vom Vermehrer sein musste soll es die Hilfe im Umgang damit halt auch schön kostenlos sein.
So wie man in den Wald reinschreit, so schallt es eben raus. Bei dem Tonfall den du anschlägst, bei deinen Aussagen über deinen Hund (Aggro Welpe, Macker raushängen lassen, Scheisser) genauso wie zu Usern deren Posts dir nicht passen, brauchst du dich nicht wundern wenn nicht alle Leute zuckersüss zu dir sind. Für eine Leistung die du hier kostenlos abgreifst wäre es angemessen, wenn du mal ganz schnell deinen Ton in deinen Posts in Richtung höflich änderst.
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Vor allen Dingen tun die Eltern der Frau ja auch garkeinen Gefallen damit, dass sie das zulassen.
Wenn sie wirklcih so starke Probleme hat dann braucht sie geeignete professionelle Ansprechpartner, zB einen Sozialarbeiter, Selbsthilfeorganisation, psychotherapeutische Klinik, Traumaambulanz oÄ.
Den Hund missbraucht sie nur (einen Hund dem nicht kalt ist zwingen ein Mäntelchen zu tragen weil sie das für ihre Psyche braucht ist eine Form von Missbrauch) -
Auf Anweisung der Hundetrainerin läuft mein Hund an der Schleppleine, die lasse ich quasi über den Boden schleppen. Bei Abruf wird er mit Leckerlie belohnt, wen er kommt - kommt er nicht, dann soll ich ihn an der Leine zu mir her holen und trotzdem belohnen.
Das würde ich auf keinen Fall machen, damit bringst du ihm bei, Leine = Mittel um darum gegen meinen Willen rumgezerrt zu werden = ätzend
Damit züchtest du einen Hund der jedesmal wenn du mit dem Ding kommst "nein danke" sagt und abhaut, weil er weiß, das ist das Mittel um ihm Unangenehmes zuzufügen.
Und belohnen, was soll da belohnt werden? Dass er gegen seinen Willen zu etwas gezwungen wurde?
Du kannst nur etwas belohnen, das der Hund freiwillig gemacht hat.