Ich bin zwar auch jemand der die Welpenzeit immer toll fand. Aber als Hundeanfänger macht man Fehler. Und wenn dann ein "Fachmann " Anleitung und Tipps gibt, denkt man als unerfahrener Mensch doch das ist richtig.
Naja, wenn der Trainer erklärt, der Hund wäre quasi der "Feind im Haus" (will mit offensivem Verhalten die MACHT übernehmen) und dann zur Unterdrückung des Hundes rät, da sollten aber schon die Alarmglocken losgehen.
Weil die wirklich negative Philosophie über den angeblichen Charakter des Hundes ja schon sehr auffällig ist.
Und wenn es wirklich so wäre, dass Hunde nur ständig drauf aus ist die Macht zu übernehmen und man das dann permanent unterdrücken muss, will man dann überhaupt einen Hund halten?
So eine Einstellung zum Tier nickt man doch nicht einfach ab, so ein ein Ansatz wirft doch ganz ganz grundsätzliche Fragen auf!