Beiträge von Garfield69

    Eine Finca, das ist doch Spanien, oder?


    Da gibt es passende Einheimische Rassen, Mastinos, Herdenschützer etc, wo ihr garantiert passende Hunde im Tierschutz vor Ort bekommen könntet, die gerne auf eurem Grundstück leben und das auch bewachen wollen und so ein Leben auch kennen.



    Unsere freuen sich wenn es dorthin geht und wie gesagt Für Sabine ist so etwas optimal, da sie eine konstante hundegruppe und einen konstanten Platz braucht um aufzublühen. Klar Fahren wir mit den Beiden auch unter der Woche regelmäßig raus und machen ausgiebige Spaziergänge aber so wie es mit den Beiden gerade ist läuft es gut. Andere haben ja auch nicht die Zeit um den Hund jeden Tag bei sich zu haben.



    Also die beiden sind nicht mal ein Jahr alt, haben den ganzen Tag Halligalli mit den anderen in der Tagesstätte, werden dort am Nachmittag trainiert, und dann geht ihr abends noch ausgiebig spazieren.


    Ist das nicht a bisserl viel in dem Alter?


    Und ist ein Hund der einen grösseren Teil des Tages einfach in einer Ecke flackt und pennt "nicht aufgeblüht"? Meines Wissens ist es für Hunde normal und gesund 16-18 Stunden am Tag zu schlafen oder zu dösen.

    Es geht m.E. nicht um eine Rasse die als Schulhund geeignet, sondern ausschließlich um die Suche nach einem Border Collie und einen geeigneten Züchter.


    Ich versteh auch wie @naijra nicht ganz, warum jemandem, der bereits einen Hund dieser Rasse hatte und damit zufrieden war und gut damit klar kam, diese Rasse ausgeredet wird.
    Wenn die Ausgangssituation eine andere wäre würde ich das verstehen, aber so......



    Evtl weil dieses spezielle Exemplar Eigenschaften hatte, die für die Rasse eher untypisch sind und eher selten anzutreffen sind?


    Wieso eine Rasse anschaffen wo das Risiko recht groß ist, dass die Kiddies bei dem Tierchen den Hüteretrieb auslösen und der Hund sehr reizoffen ist und ihn ein Rudel spielende, schreiende Kinder irritiert?


    Das wäre doch so wie zu fragen, wo kann ich einen Herdenschutzhund bekommen der gut in der Innenstadt leben kann oder einen DSH der bitte das Grundstück nicht bewachen sollte oder einen Windhund der ohne Leine laufen kann. Das gibt es sicher alles.



    Da wäre es dann wirklich sinnvoller wieder nach einem erwachsenen Exemplar zu suchen, das diese speziellen Eigenschaften hat. Evtl eine Hüteversager aus der Schäferei?

    Erstmal Danke für die vielen und schnellen Antworten.
    Ich habe von vielen Leuten gehört, dass diese "Rangordnung" so wichtig wäre.


    Schon Hunde haben untereinander keine Rangordnung in dem Sinne.


    Im Wolfsrudel sind Alpha Rüde und Hündin die Eltern der anderen Rudelmitglieder und es ist naheliegend dass sie alleine schon deswegen den Respekt und die Zuneigung ihres eigenen Nachwuchses geniessen. Wenn sie das nicht mehr wollen verlassen sie das Herkunftsrudel.


    Bei verwilderten Haushunden,zB städtischen Streunern ist das nochmal anders. Die bilden überhaupt keine festen Rudel.


    Das ist nämlich der Knackpunkt an sozialen Beziehungen von Hunden und Wölfen die nicht mit Menschen zusammenleben. Wenn es einem nicht mehr passt von irgendwem untergebuttert zu werden beim Kampf um knappe Ressourcen oder wenn derjenige Lust hat woanders sein eigenes Ding zu machen kann derjenige gehen, versuchen ein eigenes Rudel zu gründen, sich neue Streuner-Sozialpartner suchen usw. Kann euer Hund gehen, wenn er keinen Bock mehr hat von euch vom Sofa geschubst zu werden und sich andere Leute oder Hunde suchen?


    Das ist nämlich die Konsequenz, wenn ihr einen auf "hündische" aggressive Ressourcenverteidiung macht und euch auf die Ebene von Streunern die knappe Ressourcen verteidigen begebt: Er hat dann jedes Recht, das ebenfalls zu tun. Er spiegelt nur das Niveau von Verhalten auf das ihr euch begebt.



    Kann er nicht einen eigenen Sessel bekommen, wenn er auch gerne höher liegt?

    Ich habe mich tatsächlich mit Impfungen beschäftigt


    Sprich, diverse Propaganda der Impfskeptiker im Internet darüber gelesen?



    Bei Autismus sind einige Bereiche im Gehirn anders entwickelt als bei Gesunden. Das kann nur vor der Geburt entstehen, und zwar sehr früh. Dafür spricht auch, dass Autismus von betroffenen Eltern an die Kinder vererbt wird und dass Kinder von alten Vätern ein höheres Risiko dafür haben. Das sind alles starke Indizien dafür, dass Autismus NICHT erst nach der Geburt durch Umwelteinflüsse ausgelöst wird.


    Es ist aber halt nun mal so, dass die ersten auffälligen Symptome des Autismus dann auftreten können, wenn das Kind mobiler wird und komplexeres Sozialverhalten zeigt und das ist genau die Zeit, in der eben auch geimpft wird. Eine zeitliche Korrelation bedeutet NICHT eine Ursache-Wirkung Verbindung.




    Großstudie bestätigt: Späte Vaterschaft birgt Risiken für die Psyche des Kindes - Wissenschaft aktuell

    Geht das eigentlich auch ein bißchen netter? Du hast eine unheimlich aggressive, herablassende Schreibweise.Man kann seine Meinung auch freundlich äussern.


    Das ist eine Studie die von einem Dr Wakefield gefälscht wurde, das wurde ausführlich wiederlegt aber trotzdem geistert diese bewusst kreierte LÜGE durch das Internet. Eltern glauben daran und glauben dann, sie sind am Autismus ihrer Kinder schuld. Scharlatane beuten diese unglücklichen Eltern dann finanziell aus mit Fantasiediagnostiken und Pseudoheilmitteln.


    Und wenn so ein unsäglicher Unsinn der nichts als Leiden über von Autismus betroffene Familien bringt weiterverbreitet wird, nach dem Motto, wenn 2876 Leute das sagen muss es ja doch wahr sein, dass noch mehr Leute auf den Müll reinfallen soll man nicht wütend werden?????????????????




    Hochrisikokinder: Kein Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung



    Es ist eine Ungeheuerlichkeit wenn über Krankheiten und Behinderungen und deren Ursachen solche Lügen verbreitet und beworben werden!

    Impfungen stehen ja auch im Verdacht viele andere Erkrankungen unter anderem Autismus auszulösen.


    Nein, das ist längst als Lüge entlarvt worden, das war eine mit Absicht gefälschte Studie. Autismus entsteht schon vor der Geburt bei der frühen Gehirnentwicklung.



    Dass du so einen zynischen und erlogenen Unfug hier breittrittst zeigt das Level an Unwissen das du hier verbreitest.

    Wir werden immer kranker, weil wir immer saurer leben. Wer sich dafür interessiert, welche Bakterien in unserem Körper eher auf der basischen Seite sind (die "Guten") und welche es lieber sauer, also unter ph7 haben, der begreift, wie wichtig die Säure-Base-Balance für uns ist. Zum Beispiel ist längst erwiesen, dass in einem übersäuerten Körper die Viscosität des Blutes, bes. der roten Blutplättchen, stark nachlässt. D. h.,die Blutplättchen werden steif und verstopfen kleine Blutbahnen, zB in der Haut. Das Blut stockt, fängt an zu klumpen und wandert als Microthromben durch den Körper, um schlimmstenfalls Thrombosen, Embolien, Infarkte und Schläge auszulösen (sog. Verschlusskrankheiten). Die zuvor genannten Pilzerkrankungen lieben ebenfalls einen sauren "Boden" und lassen sich daher mit MMS behandeln.
    Bevor ich Antibiotika nehme, gegen die eh ständig mehr Keime resistent werden, versuche ich zuerst MMS, denn damit erhalte ich mir auch die Darmflora, die ich nach Antibiotika mühsam wieder aufpäppeln müsste. Natürlich ist der Chlorgeruch bei der oralen Einnahme nicht der grosse kulinarische Hit, aber wenns hilft...`


    UND WER HEILT HAT RECHT¨¨



    Das ist Märchenstunde. Du kannst bei jedem lebenden Menschen eine Blutprobe nehmen und den PH Wert messen (ist einfach und billig, es gibt Teststreifen für PH Wert Messung) und da wird es bei keinem Auffälligkeiten geben.