Beiträge von Ilaria

    Naja, kontrollierte Begegnungen mit Labbis hat er ja in der Hundeschule, aber trotzdem ist es draußen anders. Ich muss dazu sagen, dass Riley kein typischer Goldie ist. Er ist nicht aufdringlich bei anderen Hunden und entsprechende Hunde sind ihm eher suspekt....


    Das schlimme daran ist ja, dass ich mittlerweile selbst so eine Abneigung gegen Labbis entwickle und das sicher auch ausstrahle. Ich mochte die ja noch nie besonders (sie gefallen mir einfach nicht und die meisten, die ich kennenlernen durfte waren leider echt doof ;-)) und jetzt wird es immer schlimmer.

    Danke, wobei ich noch nicht sicher bin, ob ich gerne in diesem Club sein will ;-) Aber nachdem er erst 10 Monate ist, entwickelt er ja vielleicht noch mehr Selbstbewusstsein.


    Nach Weihnachten ist endlich wieder Hundeschule, ich werde das ganze mal bei meiner Trainerin ansprechen....

    So jetzt brauch ich mal wieder euren Junghunderat:


    Also Riley ist ja eher ein unterwürfiger Hund, aber nicht ängstlich und sehr sozial. ´Nun habe ich gerade einen Anruf von meinem Freund bekommen, dass "mein" Hund (ja klar, dann isses meiner ;-)) gerade einen 5 Monate alten Magya Viszla angepieselt hat. Er hat wohl erst schön mit ihm gespielt und als der Kleine saß hat er das Bein gehoben und den Armen von oben bis unten vollgepieselt. Was heißt das nun???

    Ich handle das mit Riley so, dass ich ihm "Warten" beigebracht habe. Warten heißt für ihm stehenbleiben, mich anschauen und warten bis ich aufgeholt habe. So muss ich ihn nicht jedes Mal ranrufen, was auch gut ist, denn das "hier" ist gerade ein Problem und so hab ich wenigstens das Warten ;-).

    Ich bin gerade sehr stolz auf mich, weil ich Eure Ratschläge beherzigt habe :-) Riley wurde am Samstag nämlich wieder "angegriffen". War zwar kein Labrador sondern ein Mischling, der in vollem Galopp fletschend auf ihn zukam und nach ihm schnappte, aber nachdem die Besitzerin mit ihrem "nein" den Hund garnicht in den Griff bekam und er gerade zum dritten Anlauf durchstartete habe ich Riley hinter mich gezogen und bin mit einem stampfenden Schritt auf den andere zu und hab den dermaßen mit einem deutlichen "nein" angebrüllt, dass dieser eine Vollbremsung eingelegt hat und mit eingezogenem Schwanz abgezogen ist. Nur leider wird das wohl nicht bei jedem so funktionieren oder? Warum hab ich auch so einen "Opferhund" :-(?


    Das "ja so ist es richtig, da haben Sie recht" der Besitzerin lass ich jetzt mal so stehen, bin es ja leider langsam gewöhnt, dass sich die Leute nicht um das Benehmen ihrer Hunde kümmern.

    Nein, er hat sich nicht gewälzt und gebadet haben wir ihn auch schon um das auszutesten. Ich kann mir schon vorstellen, dass Hunde durch Futter riechen können, tun wir ja auch, wenn wir z.B. viel Knoblauch oder Zwiebel essen, und zwar nicht nur aus dem Mund. Und es ist definitiv erst nach der Futterumstellung so. Ich denke solange es ihm damit gut geht, werde ich den Sack zuende füttern und dann auf einen andere Sorte umstellen.

    Wie gesagt erst seit zwei Wochen und der Geruch ist seit ca. einer Woche extrem. Habe leider den 15 Kilo-Sack gekauft, war wohl ein Fehler...


    Er riecht am hinteren Rücken auch mehr als vorne, kann das auf Analdrüsen hinweisen? Allerdings schleckt er nicht oder rutscht am Boden oder so.