Gute Reise Robin. Freu dich aud dein neues Zuhause
Beiträge von EPonte
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Auf Instagram oder auch in Facebook bin ich in Gruppen bzw. folge Personen, deren Hundebilder mir gut gefallen. Nach einer Weile erkennt man diese Bilder ohne zu wissen, wer sie fotografiert hat. Die Bearbeitung ist eigentlich immer gleich. Wie seht ihr das? Ist das erstrebenswert?
Ich finde es irgendwann langweilig und sehe gar nicht mehr genau hin. Geht es euch auch so? -
Ich kenne deine Bilder aus dem DSLR-Forum ...sehr schön. Ich bin in deinen Kleinen verliebt
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Ich weiß nicht, wie man hier ein Thema abonniert, von daher lass ich mal einen Beitrag hier.
Selbst fotografiere ich auch sehr gerne. Meine Lieblingslinsen sind das 50mm 1.4 und 100mm 2.0.LG
wenn du ganz hoch scrollst, dann sind da 3 Symbole und das linke davon anklicken und so dann das Thema abonnieren.
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Wenn du aber doch noch in der Schule bist, dann hast du noch alle Möglichkeiten, deine Noten zu verbessern.
Du hast ein gewisses Ziel vor Augen, dafür musst du halt kämpfen und dich anstrengen. Nicht hinstellen und sagen meine Noten sind schlecht...tu was dafür, damit sie gut werden und dir alle Türen offen stehen. -
Happy Birthday Ömchen
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Es tut mir sehr leid..euch viel Kraft
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Heute spielt das keine Rolle mehr, was vorher war. Biene hab ich ja seit der 8. Woche.
Bei Bossi hab ich lange wissen wollen, wo er herkam etc. Hatte Tel.-Kontakt mit den Vorbesitzern (das Tierheim durfte uns deren Nummer geben), hab den TA gesucht, der ihn gechipt und wohl auch kupiert hatte, und dort erfahren, wo er geboren wurde. Selbst da bin ich noch hingegangen und hab einfach Bescheid gegeben, daß der Kerle jetzt bei uns ist, und durfte Bossis Wurfschwester, einen richtigen kleinen "Feger" *gg, die durfte als Einzige aus dem Wurf bleiben, kennenlernen.
Ich dachte damals, das wäre wichtig, um den Hund besser kennenzulernen. Aber aus heutiger Sicht - von Frieda weiß ich gar nix, die wurde damals auf der Straße gefunden, da gibt es einfach keine Unterlagen zu ihr, und das Verhältnis zu allen meinen drei Hunden ist dasselbe, ohne Rücksicht darauf, was früher war. Aus heutiger Sicht ist das also alles unwichtig, ich würde wahrscheinlich auch mimmer so nachforschen.
Frieda war, bevor sie zu mir kam, 7 Monate lang (u.a. im tiefsten Winter bis sie Anf. Februar zu mir kam) in ner kleinen Box eingesperrt in einer Auffangstation (keine Bewegung = noch kälter!). Und das einer 8jährigen Jagdterrine im besten Alter! Weil sie auf andre Hunde losging, und woanders daher nicht untergebracht werden konnte. Sie wurde blind gefunden als Straßenhund, kein Mensch konnte mir sagen, wie lange sie schon alleine auf den Streßen blind umhergeirrt war. Als sie kam, war sie verwurmt, hatte ne Augenentzündung. Bei 200-300 Hunden plus ähnlich vielen Katzen in einer Auffangstation kann sich net um jeden einzen ständig gekümmert werden, die waren froh, das Futter für die Tiere irgendwie herzubekommen.
Ich denke, von Menschen hat sie nichts Böses erlebt, sie hat sich von Anfang an von jedem (!) auf der Straße knuddeln lassen, sich auf den Rücken gedreht und den Bauch kraulen lassen. Die kam damals an, stieg aus dem Auto der Transportierenden Tierschützerin aus, wedelte mich an, pieselte, ließ sich in meine Box setzen, und hat sichs umgehend wieder gemütlich gemacht. Heute macht sie das mit dem Bauchi-Kraulenlassen nur noch bei mir :-) weil sie weiß, wo sie hingehört, damals fand sie alle Menschen toll. Ich hab keine Ahnung, ob sie abhanden kam, beim Gassi oder auf der Jagd, und nicht gefunden wurde von den Besitzern, oder von denen auf die Straße gesetzt wurde, als sie blind wurde. Aber sie wußte von Anfang an, daß man nicht in der Wohnung pinkelt, ich denke also, sie war in einer Familie vorher, an Zwingerhaltung glaube ich net.
Nur die Streßsituationen mit anderen Hunden anfangs, da stand ich öfter da mit Tränen in den Augen, weil der Hund echt Todesangst hatte, und in solchen Situationen nicht mehr zu bändigen war. 7,5 Kilo sich windender, kreischender, zappelnder und nach vorn gehender Aal..... *gg Einerseits hab ich mich in Grund und Boden geschämt, weil die Leute ja net wußten, daß der Hund neu bei mir war, und sich so aufführte, andererseits mußte ich weinen, weil ich gesehen habe, was sie für einen Streß hatte, das ging so weit, daß sie, sobald der Fremdhund weg war, sich hinhockte und Wasser gesch.... hat! Lange Zeit hab ich dann überlegt, oh Gott, was muß dem Hund passiert sein, so allein auf der Straße, sie mußte sich andren Hunden gegenüber behaupten, Futter finden und verteidigen etc., und das alles blind. Aber ein Jagdterrier zeigt einem relativ schnell, daß Mitleid kontraproduktiv ist - die tanzen einem dann ganz schnell auf der Nase rum. Und die Erkenntnis, daß dem panischen Hund auch net geholfen ist, wenn ich danebensteh und rumheule, hat mich dann auch eher weitergebracht *gg Da war erstmal beschützen vor Hundekontakten angesagt, ein paar Jährchen lang....
Heute ist das alles vergessen, das ist einfach "nur" meine Frieda. Ich kenne sie genauso gut wie die andren Beiden, und Biene ist ja seit Welpe bei mir, was vorher war, interessiert nicht mehr - ich denke, je besser man den Hund kennenlernt, desto unwichtiger ist eine Info aus der Vergangenheit. Klar - ich hätte gern Welpenfotos von Bossi und Frieda, oder würde gern über die ein oder andre Jugendsünde der beiden schmunzeln können. Aber das ändert nichts daran, wer die beiden sind - und deren Vergangenheit zählt nicht zu meinem Leben. Unser Leben ist heute; was war, nicht mehr relevant.
Die Vergangenheit zu kennen, kann beim Training weiterhelfen, ganz klar. Man kennt evtl. Auslöser für bestimmte Verhaltensweisen, kann besser verstehen und reagieren bzw. vorausschauender agieren unterwegs. Aber ohne sie zu kennen, gehts auch. Muß man halt vlt. bissel austesten, was am besten hilft, weil man den Grund fürs Austicken nicht kennt, aber gehen tut´s auch. Wenn der Hund bei Begegnungen austickt, isses schließlich egal, warum - er zeigt ja, daß er Streß hat, unter Streß ist er nicht lernfähig, logisch, also muß man ihn erstmal runterfahren und vor Begegnungen beschützen. Dann kann man anfangen, zu trainieren. Hätt mir das vor 9 Jahren mal einer so simpel gesagt, wären wir schneller ans Ziel gekommen *gggg
Tja - heute, nein, am Montag wird mein inzwischen sehr gechillter "Hund ohne Vergangenheit" schon 17 Jahre alt - ich glaubs ja gar net..... *freu....
17 schon ... Donnerwetter ... zähes Friedalein
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Er haut überhaupt nicht ab, er ist nach 5 Minuten wieder da
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Ich kanns grad gar nicht sagen. Entweder hab ich es gesehen, weil Carina es geteilt hat oder in einer der Hundegruppen, in der ich bin