Unser Jack Russell hat auch immer gehaart. Immer, immer, immer und 2 x im brutal viel
Beiträge von EPonte
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Also wir hatten auch lange einen Rüden und jetzt eine Hündin. Klar, man informiert sich, aber jeder Hund ist anders, jeder zeigt eventuell andere Verhalten. Und man wächst mit seinen Aufgaben!!
Warum wird man hier nur immer so angefeindet? Ein Forum ist doch dazu da, dass man diskutiert, Fragen stellt und vielleicht auch mal Kritik bekommt. Aber hier wird man so oft als dumm und doof hingestellt.....versteh ich nicht. -
Unser Jack Russell hatte auch Angst, wenn es draußen windig war. Er hat sich dann immer unter das Regal, ins Regal, hinter die Couch oder wo auch immer es sich "sicher" fühlte gelegt. Wir haben ihn einfach gelassen.
Ich denke, je mehr Trara man darum macht, desto mehr fühlen sie sich in ihrer Angst bestärkt. -
Gehe auch ganztags arbeiten und bereite abends alles vor bzw mach mir am Wochenende die Mühe und bereite Gemüse und Obst vor und portioniere und ab in die Gfriere. Dann musst du nur noch auftauen und in den Napf geben.
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Die haben doch bestimmt eine Homepage und da müssten diese Dinge doch auch stehen. Ich würde mal surfen gehen
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Zitat
Einen shönen Guten Abend an alle, die auch nichts besseres zu tun haben^^
Ich habe ein riesen Problem und hoffe,dass ihr hier mir helfen könnt...
Am besten erzähl ich einfach mal, ein wenig von uns und unseren Anfängen, dass dürfte es euch einfacher machen, und es erspart (hoffentlich) Missverständnisse.Du hörst dich sehr negativ an und "eigentlich" wolltest du sie gar nicht. Vielleicht überträgt sich das jetzt auf sie? Am Anfang war es eventuell Unsicherheit und Angst von ihrer Seite und jetzt ist sie selbstbewusster und nimmt dich nicht mehr ernst? Ich möchte dir keine Vorwürfe machen, aber es hört sich irgendwie so an, als ob du ein Problem mit ihr hast und nicht sie mit dir. Sorry
Am Anfang war es ein einzigstes Chaos. Wir mussten uns aneinandere Gewöhnen, lernen die jeweils andere zu verstehen und mit den Eigenarten vom Gegenüber zu lernen.
Das erste viertel Jahr wollt ich sie nur noch loswerden. Sie war Dominant, Agressiv und unberechenbar für mich.
Dazu kamen dann gut Gemeinte Tipps aus dem Bekanntenkreis, die mich nur nochmehr verunsichert haben.
Als Kami mich dann anging, weil sie völlig überfordert war, beschloss ich einen Neuanfang.
Und ich begann ganz nach meinem Bauchgefühl zu arbeiten. Trainer und Hundegruppen wurden abgesagt, die Bücher in den Keller gebracht und Tipps ignoriert.
Wir arbeiten ganz nach Gefühl und Laune. Und es wurde besser. Wir taten viel gemeinsam, und 4 Monate später konnte ich sie das erste mal auf dem Feld ableinen.
Nun ging es richtg los. Immernoch verzichtete ich auf Hilfe und zog es allein durch. Vllt. ein Fehler?
Auf diese Weise sschaften wir viel, was mir zeigt das es so verkehrt nicht gewesen sein kann...
Das Leinenpöbeln haben wir besiegt, von "MORD" zu 1 Meter abstand und kein gezicke ist, wie denke schon ein großer Schritt.
Dann das Verhalten in meiner Wohnung...vom selbstständigen öffenen des Ofens und Kühlschrankes zu einem Hund den man nicht bemerkt.
Das letzte 3/4 Jahr, war das schönste in unserer Beziehung. Sie konnte ohne Leine überall mit hinlaufen. Sie folgte mir und reagiert scheinbar auf meine Gedanken. Ich dachte nur "Sitz" und sie saß. Es war wie ein Traum.
Wie ein Tanz. Wir unterhielten uns ohne Worte. Wie eine eigene Sprache.
Nur leider wird es grad zum Albtraum. Sie scheint sich gar nicht mehr für mich zu intressieren. Und das schlimmste...
sie verfällt ständig öfter in Meideverhalten, was es noch schlimmer macht. Denn dann ignoriert sie mich völlig, was mich wiederum total verunsichert.
Wie soll ich mich verhalten? Einerseits forder ich ein, das sie hört und mich nicht einfach ignoriert. Anderer Seits, hab ich das Gefühl ihr nochmehr Angst(?) zu machen.
Wir scheinen völlig aneinander Vorbei zu reden. Anderst kann ich es nicht beschreiben. Sie frisst alles, was sie finden kann (trotz eig. gut sitzendem Pfui). Sie haut auf dem Feld ab und intressiert sich überhaupt nicht für mich.
An ohne Leine scheint "Fuß" ein Fremdwort zu sein.
Einzigst unser Spaßagilitie sitzt noch.
In der Wohnung ist auch alles Super. Wir machen auch viel gemeinsam und kuscheln viel.
Wie finden wir wieder zusammen? Wie können wir unsere gemeinsame Sprache wiederfinden?P.S. Leider gibt es in der Umgebung keinen Hundetrainer, der meinen Vorstellungen vom Training entspricht.
Und gesundheitlicht ist auch alles in Ordnung.Mit Freundlichen Grüßen
Komori und KamiTut mir Leid das es so lang geworden ist
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Also ich hatte immer Angst um die Rottweiler, Labbis usw und hab immer schon von weitem gefragt welches Geschlecht.
Mein Kampfhund Apollo, ein Jack Russell :D, konnte andere Rüden nicht leiden!!!!! -
Als wir im November unseren Liebling gehen lassen mussten, hat mein Mann klipp und klar gesagt KEINEN Hund mehr!!
Zwei Wochen später schickt er mir eine Mail........"schau mal" und da hatte er bei sich in der Firma im Intranet eine Anzeige gesehen "Melanie sucht ein Zuhause".
Hingefahren, kennengelernt und 2 Tage später wurde sie uns gebrachtEigentlich wollten wir keinen Hund mehr, denn wir dachten, wir würden das "freie" Leben genießen, aber dann hat meine Schwiegermutter gejammert, ich ein bißchen gejammert und er wahrscheinlich innerlich gejammert.
Das ist jetzt unser zweiter Hund und ich nehme mir dieses Mal viel mehr Zeit und beschäftige mich viel mehr mit der Ernährung und Erziehung. Tja, Kind ist ausgezogen..irgendjemand muss man ja rumkommandieren
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seh leider nix
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Sorry, ist verwirrend.........er hat gekratzt