Ich finde hier geht es nicht darum ob man Hunde und Katzen essen sollte oder nicht, das soll jeder für sich entscheiden.
Das schlimme ist meiner Meinung nach die Begründung, dass sich andere Kulturen diskriminiert fühlen könnten. Wenn Menschen aus anderen Kulturen in ein Land kommen müssen die sich anpassen und nicht das Land. Sollen wir auch bald mit Kopftüchern rumlaufen weil sich sonst jemand diskriminiert fühlen könnte? Langsam übertreiben die deutschen Politiker es einfach, Berlin verbietet Weihnachten, Zigeunerschnitzel müssen umbenannt werden und die Gruppen, die sich angeblich diskriminiert fühlen lachen uns in aller Öffentlichkeit aus.
In Indien kommt doch auch keiner auf die Idee, die Tötung von heiligen Kühen zu legalisieren nur weil ein paar deutsche gerne mal wieder Steak essen möchten.
Beiträge von efeea
-
-
Danke für die vielen Antworten! Ich hab den hund gestern Abend mit schere und calendula begangen! :-)
Hoffentlich Wird es so besser -
Hallo,
ich würde mich gerne bei der Frage mit einreihen.
Seit einer Woche hat mein Hund auch eine ca 3-4cm große Stelle (an der Schulter) und erst dachte ich es sei eine normale Schürfwunde, das Fell war etwas von Wundwasser verklebt und es war gerötet aber inzwischen hat sie sich das komplette Fell runter gekratzt.Könnte das auch sowas sein? bzw werden?
ich habe bisher 2-3 mal Zinksalbe drauf gemacht, wäre diese Calendulatinktur hier vielleicht auch sinnvoller?Danke!!
-
Ist zwar keine Antwort auf deine Frage aber ich finde, man braucht nicht auf Feldern spazieren gehen!
Abgesehen davon, dass die meisten Felder von irgendwelchen Bauern bewirtschaftet werden und zu Jagdrevieren gehören ist es doch total unnötig die ganzen Tiere ständig aufzuschrecken und zu stören.
Wir möchten doch auch nicht, dass jemand durch das Wohnzimmer läuft wenn wir gerade auf dem Sofa liegen? Ich gehe zwar auch JWD spazieren aber ich bleibe immer auf den Straßen / Wegen und die Hunde auch (!) -
Ich hab den Jagdtrieb zu 90% im Griff.
Ich versuch immer alles vor ihr zu sehen und lenk sie meistens schon ab, bevor sie was spitz kriegt. Klappt das nicht muss ich mich eben komplett zum Affen machen. Wenn sie zum Sprint ansetzt habe ich noch eine Chance, sie zu stoppen in dem ich ganz laut schrei und dabei TRAMPELND wegrenne...meistens ist sie dann verwirrt und kommt mir hinterher. Ich hoffe bloß immer, dass es keiner sieht :-)
Es ist zwar sehr lange nicht mehr vorgekommen aber wenn auch die Methode versagt und sie wirklich durchstartet, dann ist sie erst mal weg und lässt sich auch nicht mehr abrufen. -
Danke schonmal für die Antworten, ich werde mich gleich mal an den Arthrose Thread machen. Wir haben nächste Woche noch mal einen Termin bei dem dann ggfls nochmal geröngt wird. Nur leider weiß ich jetzt schon, dass eine Op beim Spezialisten (unser TA hat schon gesagt er geht da nicht bei) momentan absolut das budget übersteigt da mein Exfreund erst vor kurzem ausgezogen ist und ich jetzt erstmal sehen muss wie ich mit meinem Gehalt überhaupt hinkomm...
Was mich allerdings wirklich stutzig macht ist, dass sie zwar humpelt aber sich überhaupt garnicht runterdrosselt... sie hüpft und rennt genauso fröhlich in der WEltgeschichte rum wie sonst auch - zumindest wenn ich sie lass...
-
Ja der Tierarzt hat beide Vorderbeine komplett untersucht und konnte garkeinen Grund feststellen warum sie plötzlich wieder humpelt. Vor ca. 1 Jahr hat sie stark gehumpelt und wir haben die Arthrose im linken Ellenbogen festgestellt. Zufällig war dann auf dem Rand vom Röntgenbild noch ein Knockensplitter im rechten Ellenbogen zu erkennen aber da hatte sie nie Probleme mit. nach 1 Jahr ohne Schmerzmittel und ohne humpeln fing es dann grundlos wieder an und sie humpelt mal links und mal rechts hab ich das gefühl.. aber sie hält das rechte bein zwischenduch hoch, scheint ihr also mehr weh zutun.
Sie hat Rimadyl bekommen aber sie verträgt Schmerzmittel ganz schlecht (wir haben schon vieles probiert) und frisst dann sofort nicht mehr deswegen habe ich damit jetzt erstmal wieder aufgehört und wollte mal gucken wie es ohne wird. Zumindest nicht schlechter bisher.... -
Hallo,
meine Hündin humpelt seit einigen Tagen ziemlich, sie hat Arthrose im Ellenbogen. Nun ist mir aber zusätzlich aufgefallen, dass sie die linke Pfote total gespreizt aufsetzt beim laufen und auch leicht nach außen knickt.
Hat vielleicht jemand eine Idee woran das liegen könnte? wir haben alles nachgeguckt, überall "rumgedrückt", Schmerzen scheint sie keine zu haben.Ich habe mal ein Foto im stehen gemacht, da ist es nicht so auffällig wie im Laufen aber ich hoffe man kann einigermaßen erkennen was ich meine.
-
Vielen Dank für die Antworten! Die grundsatzdisskusion hat sich ja zum Glück auch in Grenzen gehalten
ZitatAlso da würde ich mir in der Hinsicht bei einem 9 jährigen Rüden nicht viel erhoffen . Egal ob gechipt oder kastriert, der weiß doch wo der Hammer hängt! Da Gehirn und Nase in der Regel nicht von einer Kastration beeinträchtigt werden musst Du damit rechnen, das der Rüde, egal wie unfruchtbar gemacht, das gesamte sexuelle Verhalten, inklusive Deckakt weiterhin zeigt und ausführt. Lediglich das Endprodukt unterscheidet sich.
Viel wichtiger ist, wer ist in der Hundegruppe tonangebend, wer ist Mitläufer. Danach muss sich die Entscheidung richten und nicht nach Deiner Bequemlichkeit.
Komisch, dass ich auf das Argument nicht selber gekommen bin. Der Rüde meiner Eltern ist kastriert und wenn die Hündin läufig ist rutscht er die ganze Zeit auf ihr rum... Das find ich jedes mal schrecklich, die sind kaum voneinander zu trennen!
Die Hündin ist bei uns Chef...ZitatDu hast geschrieben, daß deine Hündin zur Verhinderung der Läufigkeit eine (oder mehrere) Spritzen erhalten hat, wenn ich das richtig verstanden habe. Solche Hormonspritzen erhöhen stark das Risiko für Gebärmuttererkrankungen und Gesäugekrebs. Daher wäre das für mich ein wichtiges Argument, lieber die Hündin zu kastrieren.
Dagmar & Cara
Eine Spritze hat sie bekommen als wir sie gerade bekommen haben. Das ist auch ein gutes Argument!
Ich hör mir morgen noch mal den TA an aber ich denke es wird die Hündin werden!
-
Zitat
Hast Du´s schonmal mit Höschen probiert? Ansonsten - naja, das weiß ich doch vorher, wenn ich ne unkastrierte Hündin hole *gg Hat auch Vorteile: zwingt dazu, täglich durchzuwischen (würd ich sonst niiiiie nicht tun - hab Besseres zu tun *gg)
Ja, Höschen habe ich probiert... und ganz schnell festgestellt, dass die Idee doof ist, wenn die Hunde ständig rein und raus können wie sie wollen (Sie hat uuuuuunglaublich doof geguckt als sie nach 5 Minuten mit Höschen mal pauschal in die Hose gepinkelt hat )
Klar wusste ich worauf ich mich einlass, als ich mir die Hündin geholt habe, dass sie läufig wird und tropft. Ich habe auch nicht gesagt, dass das unglaublich schlimm ist. Aber ich finde schon, dass es ein positiver Nebeneffekt wäre, wenn ich keine Flecken mehr hätte und sie auch nicht die 2 Wochen an der Leine lassen muss.ZitatHast Du gefragt, wie lange der Chip schon sitzt? Am Anfang wird´s damit nämlich immer erstmal noch ein bisserl schlimmer, bevor sich die Hormone dann beruhigen. Hab ich bei Bekannten erlebt. Wenn dieser Rüde also gerade erst gechipt worden war, wär´s kein Wunder, diese "Anhänglichkeit" *gg
Nee da habe ich leider nicht nach gefragt, wusste ich auch nicht. Ich war nur sehr verwundert als der Hund mir entgegen rannte hab ich noch gerufen "meine ist läufig" und die Halterin rief bloß "macht nix, er gechippt!" und dann konnte ich garnicht so schnell gucken, wie er auch schon anfangen wollte
ZitatSorry - aber das ist ja wohl der Lacher des Tages - ein Jackie mit 9 zum alten Eisen??
Meine Frieda ist geschätzte 12, aber wer die als "Oma" bezeichnen würde, der kriegte von mir nen Tritt in den Allerwertesten - und würde von ihr ganz bestimmt ziemlich bald eines Besseren belehrt....... Diese kleinen Terrier werden bis zu 18 Jahre alt - der hat vielleicht grad mal die Mitte seines Lebens erreicht!Quelle:
http://www.ich-bin-caesar.de/h…sen/jack-russell-terrier/Ansonsten: ich würd immer den Rüden kastrieren lassen, wenn es sonst keine entscheidungsrelevanten Fakten zu berücksichtigen gilt (verhaltens- oder gesundheitsbedingte Gründe). Ist einfacher, net so ne große OP, und ja, auch günstiger.
Aber ganz ehrlich: ich würd´s heute auch nimmer machen lassen (hatte bei Bossi die Wahl, den im Tierheim kastrieren zu lassen, und das dann auch gemacht). Da gibt´s andere Möglichkeiten, die Hunde alle 8 Monate mal zu trennen... Notfalls nen Hundesitter, für 3 Wochen macht das nicht pleite.
Na gut, das mit dem Opa nehm ich dann doch zurück... aber er ist eben doch schon um einiges älter als Okka wollte ich damit sagen....
Aber zum Thema Betreuung kann ich nur nochmal sagen, klar wäre das die sinnvollste Variante - sonst hätte ich es bisher ja nicht so gemacht. Nur leider ist es einfach nicht mehr machbar.
Bei allen, die ihn hätten nehmen können/wollen ist irgendwas dazwischen gekommen. Mein Bruders Freundin hat eine Allergie, meine beste Freundin hat einen neuen Job und er wäre zu lange alleine, meine Oma ist mitlerweile 85 und traut sich das nicht mehr zu usw. ist eben alles doof. Bei der letzten Läufigkeit hatte ich wirklich riesige Probleme den kleinen unterzubringen und musste bitten und betteln bis meine Oma sich ein letztes Mal bereit erklärt hat.Ich habe jetzt am Donnerstag einen Termin beim TA, der beide Hunde seit langem kennt... vielleicht hat der ja das Ausschlaggebende Argument für mich!
Danke für die ganzen Antworten :-)