na auf so einen Tierarzt kann man ja auch verzichten!!!
Meine Hündin konnte vor einem halben jahr morgens auch plötzlich nicht mehr aufstehen und sackte mit den Hinterbeinen immer wieder weg... wir sind sofort zum TA gefahren und sie hat Entzündungshemmende und Schmerzstillende Spritzen bekommen. Nach ein paar Tagen war alles wieder gut und das ist es auch bis heute noch!!
Hoffentlich, geht das bei euch genauso gut aus :-)
Beiträge von efeea
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Zitat
ich hätte mir als Single auch max. einen Hund angeschafftGenau das habe ich gestern noch gedacht... hätte ich gewusst wie es kommt hätte ich keinen 2. Hund bzw keinen so großen Hund bekommen.
Seit dem ich Single bin steh ich morgens um halb 6 auf, geh mit den beiden spazieren, Arbeiten bis 5 (zwischendurch kommen meine Eltern und lassen die beiden raus) und geh dann erstmal eine große Runde spazieren und kümmer mich alleine um Haus und Garten, zwischendurch möchte ich auch mal was essen und muss einkaufen und sowas... Und zu allem Überfluss habe ich letztes Jahr eine Abendschule angefangen und bin nur noch am rotieren. Soviel Zeit wie ich gerne für die Hunde (ùnd für Freizeit, Haushalt, lernen usw) aufbringen würde bleibt leider auch nicht mehr übrig...
Aber es kann ja nur besser werden -
Wahrscheinlich stößt das jetzt nicht auf allgemeine Begeisterung aber wir haben unsere Hündin aus schlechten Verhältnissen geholt und die ist auch bei jeder kleinigkeit völlig abgedreht. Bei Besuch wurde sie aufgeregt und ängstlich (dadurch sogar leicht agressiv) , wenn es draußen etwas neues gab (und wenn es nur link abbiegen statt rechts war) ist sie wie verrückt an der Leine hin und her gerannt und mit mir spazieren gegangen.
eine Trainerin hat dann mal die Idee in den Raum geworfen es mit Zylkenen zu probieren weil man mit dem Hund so einfach nicht trainieren konnte, sie war garnicht mehr ansprechbar wenn sie so aufgeregt war..Das hat uns wirklich sehr gut geholfen!
Kurzum, nach einer 100er Packung ist sie zwar immernoch kein anderer Hund aber man kann inzwischen mit ihr arbeiten! Selbst wenn sie kurz aufdreht, beruhigt sie sich wesentlich schneller wieder und wenn wir neue Strecken gehen o.ä. ist sie zwar sichtlich aufgeregter aber sie bleibt abrufbar und reagiert noch auf mich... -
wir haben am Wochenende eine ähnliche Eingliederung gehabt...
Mein bruder kam mit seinem neuen, kleinen schwarzen Welpen zu meinen Eltern die auch zwei Hunde haben u.A. einem Rüden der gerade kleine schwarze Hunde als Feindbild hat.Erstmal haben wir sie durch den Zaun schnüffeln lassen und dann hat mein Vater als Chef im Haus den Welpen reingeholt und auf dem Arm gehalten und den großen klar gemacht, dass er den welpen jetzt da haben möchte. bis die anderen beiden völlig ruhig waren erst dann hat er ihn runter gelassen... hat gut geklappt
@ grinsekatze1
der Welpe hat sich das von der anderen Zaunseite alles erstmal gaaaanz vorsichtig angeguckt und auch auf dem Grundstück hat er ganz gewaltig den Ball flach gehalten und hat vorsichtig geguckt was geht und was nicht geht. -
Achja, vielleicht auch noch sinnvoll zu erwähnen, meine Hündin hat kein generelles Problem mit anderen Hunden und auch nicht mit kleinen Hunden. Eigentlich ist sie sehr verträglich und hatte sie bis auf einen Zwischenfall wo sie sich gegen den Rüden meines Vaters gewehrt hat (nix dramatisches) auch noch nie Ärger mit anderen Hunden.
Nur wenn der andere Hund sie anbellt fängt sie an in der Leine rumzuspringen und abzudrehen. -
erstmal danke für die Antworten.
Erstens, mein Garten ist komplett abgetrennt von deren Garten genauso wie meine Eingangstür (jeweils auf der entgegengesetzten Seite des Hauses) man kann es also durchaus schaffen, Begegnungen zu vermeiden. vor allem da wir das Grundstück nie ohne Leine verlassen weil immer mal 2-3 Katzen rumstreunen. Von der Leine kommt sie erst wenn wir weiter weg sind.
Dann ist es wirklich so, dass sie nicht generell ein Problem mit anderen hunden hat, ganz im Gegenteil... eben nur wenn die schon von weitem anfangen zu bellen und aufzumucken. Sie hat auch kein Problem mit anderen Hunden auf unserem Grundstück, das ist alles ok! Das problem gibt es wirklich nur, wenn der Hund gegenüber anfängt.
Zum Thema Mieter aussuchen und vorher testen und soweiter, ja hätte sinn gemacht aber leider kann ichmomentaneinfach nicht so wählerisch sein... Alles war anders geplant, ich wollte eigentlich niemals vermieten aber seit dem mein Freund spontan ausgezogen ist bleibt mir nun mal nichts anderes übrig und da das Geld auf ist kann ich nicht Wochenlang Mieter aussuchen. Die Leute waren mir sympathisch, die Hunde wirkten auch weder aufgedreht noch unerzogen usw also müssen wir einfach das beste draus machen.Wie gesagt, es geht nur darum wie wir das am sinnvollsten anstellen damit eine Chance besteht, dass man sich nicht aus dem weg gehen MUSS (was aber kein Problem wäre)
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Hallo,
ich habe die erste Etage meines Hauses in den letzten Wochen zu einer Ferien-/Monteurswohnung umgebaut. Gestern war eine Firma zur Besichtigung da und auf einmal geht alles viel viel schneller als gedacht denn am Montag zieht ein junges Spanisches Pärchen inkl. 2 Yorkis für 1-2 Jahre ein.
Soweit ist ja alles ganz gut...Aber unsere Hündin haben wir vor 1,5 Jahren aus sehr schlechten Verhältnissen geholt und sie hat große Probleme mit Besuch, Postboten, Zeitungsjungen - sprich jeden, der das Grundstück/Haus betritt. Außerdem kommt sie zwar mit anderen Hunden gut klar solange die sie nicht anbellen. Bisher haben wir mit Yorkis keine guten Erfahrungen gemacht, jeder hat bisher von weitem angefangen sie anzubellen und sie hing waagerecht in der Leine und wollte den kleinen Fressen.
Jetzt bin ich am überlegen, wie man das alles am sinnvollsten anstellt mit der Bekanntmachung der Hunde und der Halter. Dass meine beiden sich erstmal daran gewöhnen müssen, dass jemand im Haus ist obwohl ich nicht da bin ist klar. Aber ich habe natürlich etwas angst davor, dass man sich mal unerwartet auf dem Grundstück begegnet und irgendwas passiert... Deshalb würde ich gerne alles möglichst "perfekt" vorbereiten...
Sollte man sich lieber mit den Hunden etwas weiter entfernt treffen und zusammen nach Hause gehen? Oder ist es besser auf dem Grundstück, damit die Yorkis gleich etwas "eingeschüchtert" sind und nicht aufmucken wollen?
Oder erstmal nur die Halter einladen und nach und nach die Hunde bekannt machen?freu mich auf tolle Ideen :-)
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Wenn ich nach Hause komm geh ich immer durch die Terassentür rein und schließ die tür erst auf wenn die beiden aufgehört haben rumzuspringen. Dann mach ich die Tür auf, sag "na ihr beiden seid ihr auch lieb gewesen?!"die beiden antworten mir nicht sondern gehen auf den Rasen pipi machen und ich pack meine Tasche und Jacke weg.
Erst dann wird begrüßt, weil sie mir vorher zu aufgedreht sind. -
Okka wäre wohl leider Türsteher oder ähnliches
und Timmí Lehrer -
Leider hat sich bei mir die Situation ziemlich zum Negativen gewendet da ich mich von meinem Freund getrennt habe (er war immer bis 12 zuHause und ich ab 5 wieder) und nun müssen meine beiden auch 8-9 Stunden am Tag alleine bleiben. Meine Mutter lässt die beiden Mittags mal raus zum Lösen und je nachdem wie das Wetter ist bleiben die dann bis ich nach hause komme im Garten oder kommen wieder rein.
Naja dass die Situation in Wirklichkeit scheiße ist weiß ich selber aber die beiden kommen erstaunlich gut damit klar, sie sind weder aufgedrehter als sonst wenn ich nach hause komm noch nehmen sie die Bude auseinander wenn ich weg bin... Vielleicht macht man selber sich viel mehr Gedanken und Vorwürfe drum als die Hunde? :-)
Ich habe manchmal sogar das Gefühl, wenn ich weggeh legen die sich hin zu pennen und kriegen irgendwie garnicht mit ob das nun 3 oder 5 oder sogar 8 Stunden waren...