Beiträge von efeea

    Zitat

    Vielleicht noch ergänzend:


    In den See geht er bis er gerade noch stehen kann.
    Dann ist Schluss. Haben schon zig Leckerli und Spielzeug vorgesetzt. Er möchte zwar, egtraut sich aber nicht.
    Was macht man da am Besten ? Dran bleiben und immer wieder versuchen ?


    LG, Tom



    Wenn GARNICHTS anderes mehr funktioniert und der Hund nicht generell gegen Wasser ist dann an einen Kanal o.ä. gehen und den Hund bei einer relativ unbekannten Person an der Leine lassen. Du selbst gehst entweder unbemerkt über eine (weiter entfernte) Brücke auf die andere Seite oder schwimmst rüber und fängst an den Hund zu dir zu rufen. zur Not noch ein kleines Stückchen weglaufen, damit er dir nach möchte...
    Wobei, muss der Hund schwimmen? Ich kenn es so nur von Jagdhunden, die für die Prüfungen wirklich schwimmen MÜSSEN...

    Ohja das Problem haben wir auch...
    Unsere große steht total auf Wasser, springt aber nicht in Kanal o.ä. rein sondern sucht sich so Löcher neben dem Kanal die mit Wasser vollgelaufen sind und legt sich rein. Nach dem Spaziergang versuchte sie immer zuhause in der Trinkkumme (kleine Abwaschkumme mit Regenwasser) zu "baden" (sie ist 67cm... :headbash: )..meine Eltern haben so eine schwarze Teichschale im Garten und auch da geht sie liebend gerne drin baden.
    Meiner Meinung nach also perfekte Vorraussetzungen für ein Hundeplanschbecken... So groß, da würden wir alle rein passen... Aber wer geht da freiwillig rein? NIEMAND! :headbash:

    Und was macht ihr dann, wenn sie nach dem Spazieren nicht ins Auto will?
    Ich hab mich wenn ich genug Zeit hatte auch schon einfach auf den Kofferraum rand gesetzt und starr in eine andere Richtung geguckt.. irgendwann sprang sie rein undwusste also genau was ich von ihr will.. aber Ich hab weder Lust noch Zeit jedes Mal erst auszumachen wer konsequenter ist.. Aber möchte auch nicht jedes Mal duschen müssen wenn ich spazieren war... Ich riech jedes Mal schlimmer nach nassem, dreckigen Hund als sie, wenn ich sie da rein gewuchtet hab :(


    Vor allem wundert es mich, dass sie nicht freiwillig reinspringt obwohl sie weiß ich wuchte sie sonst rein... Sie wiegt 36 kg und ich knapp 60.. Da kann man sich vielleicht vorstellen, dass das kein "sanftes Reinheben" ist was der hund angenehm findet... Manchmal rutscht sie mir dabei halb weg oder sowas doofes...

    das ist vielleicht auch noch eine Idee... sie fährt auch ohne Box, nur der kleine hat eine Box damit er nicht die ganze zeit aufpassen muss dass sie nicht auf ihm sitzt oder so... zwei boxen bzw eine Box in Okaa Größe passt leider nicht...


    Türen vorsichtiger zu machen ist nun erstmal die erste Maßnahme

    Ich hör mich mal um, vielleicht hat jemand im Bekanntenkreis so eine Rampe und ich kann das mal testen.
    Ich hab selber auch Arthose in beiden Knien und klar tut das weh.. aber was mich stutzig macht ist einfach, dass sie sich sonst auch nicht schont, weder beim spielen noch beim treppen steigen oder beim spazieren gehen... Manchmal wenn sie von hinten angerannt kommt klingt das wie ein Pferd, da müsste sie dann ja EIGENTLICH auch schmerzen haben und sich selber drosseln...
    Aber wenn es mit soner Rampe klappt wäre es ja noch fast die einfachste Lösung...

    ich weiß nicht, es kommt mir wirklich nicht vor als wäre es was körperliches... Sie rennt die Treppen hoch wie ne blöde (auch wenn sie es nicht soll) und springt auch ganz normal aus dem Auto raus. ... Bett und Sofa darf sie nicht aber sie wirkt ansonsten in keiner Situation irgendwie eingeschränkt...Auch nicht wenn sie mit den anderen Hunden rumtobt :(
    Doll Bremsen ist eine gute Frage. Ist mir leider nicht so bewusst... aber wenn wird es ja sicher auch schon 6-8 Wochen her sein.


    Da fällt mir gerade noch ein, in das Auto von meinem Vater ist sie letzte Woche wesentlich schneller gesprungen und das obwohl der Kofferraum wesentlich höher ist als meiner (er hat einen Geländewagen, ich einen Kombi)
    Vielleicht ist in meinem Auto wirklich irgendwas doofes gewesen was mir garnicht so bewusst ist?

    Halli Hallo,


    ich hab langsam die Schnauze voll.
    Okka ist sonst immer gerne ins Auto gesprungen denn sie fährt auch wirklich gerne Auto!
    seit 6-8 Wochen muss ich sie aber plötzlich jedes Mal überreden hinein zu springen und meistens läuft es darauf hinaus, dass ich das Pony ins Auto wuchte, ist zwar nicht richtig aber ich hab oft nicht viel Zeit nach der Arbeit und würde diese Zeit gerne sinnvoll nutzen anstatt vorm Auto zu stehen...
    Wir fahren täglich mit dem Auto ins Feld zum spazieren gehen also sollte sie das Auto ja auch definitiv positiv verknüpfen. Auf dem Hinweg klappt es meistens mit überreden nach 1-2 Minuten aber wenn wir dann wieder nach Hause wollen setzt sie sich vor den Kofferraum und guckt mich an, manchmal denk ich sie will gucken wer länger starren kann ohne zu blinzeln oder sowas. (Ja, dabei fühl ich mich vom Hund verarscht...) Dabei ist es auch egal ob wir eine kleine, große oder ganz große Runde gelaufen sind.
    Leckerli ins Auto legen bringt leider auch nichts. Hinter sie stellen und "drängeln" bringt auch nichts.. :(
    Im Endeffekt läuft es zu 90% darauf hinaus, dass ich sie reinheb und weil sie bei schönem Wetter gerne mal im Kanal unterwegs ist kann sich sicher jeder vorstellen wie ich danach ausseh und riech :(


    Sie hat zwar Arthrose im Ellenbogen aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sie schmerzen dabei hat. Draußen tobt und rennt sie nämlich auch als wenn nix wäre. Angefangen hat es meiner Meinung nach als es wärmer wurde.. Deswegen mach ich immer schon Kofferraum und alle Fenster auf und lass sie noch eine Runde auf der Wiese toben bevor wir losgehen... Aber auch das bringt nichts...
    Hat jemand sowas auch schonmal gehabt? Hat jemand Tips?
    Das macht echt keinen Spaß mehr :ugly: ...

    Wir haben einen großen und einen kleinen Hund, tatsächlich ist es wesentlich einfacher, den kleinen überall mit hinzunehmen.
    Als der kleine noch alleine war hatte keiner unserer Bekannten und Freunde ein Problem damit wenn wir inkl Hund zu Besuch da waren oder auch im Kaffee war alles gut, mit der großen Hündin (68cm / 36kg) sieht das schon anders aus... die will eigentlich kaum jemand bei sich zu Hause haben, im Kaffee ist es auch schwierig, da ist teilweise ja kaum platz sie überhaupt neben dem Tisch liegen zu lassen...
    Genauso Kleinigkeiten wie "eben" noch einkaufen gehen unterwegs... Bei nem großen Hund ist der Kofferaum voll, wenn auch noch das Kind auf dem Rücksitz sitzt hat wird das schwierig noch was anderes mitzunehmen...
    Ich möchte meine große nicht missen aber mit dem kleinen Hund wars teilweise schon einfacher.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es im Büro schwierig wird mit den Kollegen.. kleinere Hunde sind glaub ich noch Massentauglicher als solche riesen Ponys...

    Ich bin mit Hündin und Rüde aufgewachsen und habe jetzt auch selber eine Hündin und einen Rüden.
    Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste wäre es mir glaub ich egal weil ich die Unterschiede nicht so gravierend finde.
    Allerdings haben wir bei uns im Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass Männer besser Rüden erziehen können als Hündinnen :lachtot: Ich habe unzälige Male gehört "oohh.. aber sie guckt doch so lieb!" Und bei den Rüden fällt es Ihnen wesentlich einfacher Konsequent zu sein :headbash: