Beiträge von efeea

    hab nicht alles durchgelesen und hoffe, es wurde noch nicht erwähnt.
    Unser Terrier bellt seit dem ersten Tag wenn es klingelt, als ich in eine andere Wohnung gezogen bin und keine DINGDONG klingel mehr hatte sondern eine mit nem durchgehenden drrrrrrrrrrrr (oder so?) hat er plötzlich garnicht mehr angeschlagen.
    In unserem neuen Haus haben wir wieder eine DING DONG Klingel und das Gebelle geht wieder los.
    Meine Eltern haben dann auf Funkklingel umgestellt mit Melodie statt Ding Dong und bei denen hat es auch funktioniert...

    Zitat


    Hunde müßten sich nicht ineinander verbeißen, wenn die Menschen ihre Hunde kennen und einschätzen können. Dann könnte man solche Fälle von vorne herein verhindern.


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    Warum muss man eigentlich immer so tun als wären andere Leute zu blöd und selbst Schuld an welcher Situation auch immer?
    Man kann auch als noch so aufmerksamer HH nicht IMMER alles verhindern.
    Z.B. unser Fall von Dienstag beim spielen mit den Hunden. KEINER der Hunde hat Zeichen von Agressionen gezeigt. Das war bloß ein blöder Zufall, dass sie im Gewusel das Ohr von dem Rüden scheinbar erwischt hat als sie den Ball nehmen wollte. Da das Ohr Chronisch entzündet ist, wartet der Rüde nicht lange bis es wehtut sondern hat sich in der selben Sekunde gewehrt.
    Das einzige was man uns in dem Fall vorhalten könnte ist, dass man sie garnicht hätte miteinander spielen lassen sollen weil es kann ja immer mal sein, dass dumme Zufälle passieren und zwei Hunde sich in die Haare kriegen...


    Sorry aber das musste mal raus...

    Zitat


    An negativen Dingen fallen mir als erstes spontan die Laufbänder ein, die er verteilt. Er verordnet den Besitzern also stures geradeauslaufen für die Hunde. Und vergisst anscheinend dabei, dass Hunde mindestens dreimal täglich die Möglichkeit bekommen sollen, sich zu lösen. Das können sie auf einem Laufband nicht. Er schließt somit ein lebenswichtiges Grundbedürfnis aus. Ebenso das angeleinte nebenherrennen müssen beim Skaten oder Fahrradfahren. Schnüffeln, stöbern, spielen, herumtollen, die eigene Wohlfühlgeschwindigkeit bestimmen, scharren, sich Dinge näher anschauen etc. scheinen in Milans Hundewelt nicht wichtig zu sein, obwohl sie ebenfalls Grundbedürfnisse der Hunde darstellen.



    Das mit den Laufbändern ist sicher keine ideale Lösung aber ich denke, dass das vielleicht auch z.T. damit zu erklären ist, dass die Amis einfach ganz anders ticken als wir Deutschen. Wenn sich die Leute einen großen Hund kaufen, keine Zeit, keine Lust und bisher auch nicht die Idee hatten, spazieren zu gehen, dann werden sie wohl kaum ihr ganzes Leben Ändern weil CM sagt "ihr müsst aber jetzt sportlich sein und spazieren gehen" Von daher find ich es in den jeweiligen Situationen (dass die HH nunmal stinkendfaul sind) zumindest gut, dass er versucht den Hunden irgendwie Bewegung zu verschaffen auch wenn man das Laufband nicht mit einem Spaziergang vergleichen kann (was er selbst auch immer betont)
    Als ich in Amerika war wurde ich total entsetzt gefragt ob es denn stimmt, dass wir wirklich mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Das ist dort eben nicht so, da werden die Kinder mit nem dicken Pick Up zur Bushalte 20 m weiter gefahren und ich hab dort auch niemanden auch nur einmal mit einem Hund spazieren gehen sehen! Selbst den Hund meiner Austauschfamilie habe ich nur 1 mal gesehen, ich weiß bis heute nicht, wo die den überhaupt gehalten haben?! ... das muss man in dem Fall einfach bedenken, es ist eben eine andere Kultur!


    Im übrigen habe ich meine Hündin mal zum Spaß auf unser Laufband gestellt und sie findet es toll. :headbash: Natürlich würde ich die Zeit auf dem Laufband nie vom Spaziergang abziehen...

    bei uns nimmt nichtmal einer der Trainer der Hundeschule seine Hunde an die Leine wenn man mit einem angeleinten Hund entgegen kommt sondern fährt mit dem Rad dran vorbei und bölkt die Hunde fünfmal an sie sollen weiter laufen... bis das dann klappt springen sie bellend in der gegend rum... Da braucht man sich nicht mehr wundern, wenn kaum noch jemand rücksicht nimmt... :mute:

    Zitat


    Ich finde das ein sehr zermürbendes und ernstzunehmendes Thema, denn nur eine einzige solche Szenerie ("gegnerischer" Hundehalter kriegt Panik) kann schon weitreichende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, nicht zu vergessen die gesundheitlichen Konsequenzen beim lädierten Hund.



    Natürlich ist das nicht schön, wenn hunde sich beißen. Aber es sind nunmal Hunde und ich glaube wir Menschen interpretieren viel zu viel darein. Die Hunde können das ja schließlich nicht ausdiskutieren oder sich hinsetzen und darüber reden.


    Am Dienstag habe ich (inkl 2 Hunde) meinen Vater (inkl 2 Hunde) und noch zwei weitere Hundehalter unterwegs getroffen und alle 6 Hunde haben friedlich miteinander gespielt bis auf einmal meine große Hündin und der große Rüde meines Vaters aufeinander losgegangen sind. Ohne Vorwarnung, vermutlich ging es um den Ball und meine Hündin hat irgendwie das entzündete Ohr von dem Rüden erwischt... Sie hatten sich auch ineinander festgebissen. Es ist nicht viel passiert außer eine kleine Schürfwunde und sie haben auch irgendwann von alleine aufgehört. (wir haben sie nicht einfach machen lassen, aber unsere Versuche haben nichts gebracht) Gestern haben wir sie dann absichtlich wieder alle zusammen spielen lassen und es war kein Zeichen von Agression da, alles gut. Von daher kann man ja einfach mal davon ausgehen, dass sie keine Absichten hatten sich gegenseitig zu töten weil sie sich einfach sch**sse finden sondern es in dem Moment einfach Trieb war.

    Unser Jack Russel haart auch immer... der müsste eigentlich nackt sein :( am schlimmsten ist es wenn besuch kommt und er sich freut, oder irgendwas aufregendes passiert... dann wirft er quasi alles von sich und am ende bleiben nur noch vier kleine flecken wo man noch den boden sehen weil da seine Füße gestanden haben.
    Mehr als regelmäßiges staubsaugen ist mir bisher noch nicht dazu eingefallen... Kämmen bringt meiner erfahrung nach garnichts.... Manchmal stell ich ihn auf den Rasen und schrubbel in alle richtungen, damit möglichst viel draußen runterfäll... Ich kann nämlich garnicht solange kämmen bis nichts mehr rausfällt.. ich hab das gefühl ich locker damit alles nur noch erst an :D

    Unser Jack Russel haart auch immer... der müsste eigentlich nackt sein :( am schlimmsten ist es wenn besuch kommt und er sich freut, oder irgendwas aufregendes passiert... dann wirft er quasi alles von sich und am ende bleiben nur noch vier kleine flecken wo man noch den boden sehen weil da seine Füße gestanden haben.
    Mehr als regelmäßiges staubsaugen ist mir bisher noch nicht dazu eingefallen... Kämmen bringt meiner erfahrung nach garnichts.... Manchmal stell ich ihn auf den Rasen und schrubbel in alle richtungen, damit möglichst viel draußen runterfäll... Ich kann nämlich garnicht solange kämmen bis nichts mehr rausfällt.. ich hab das gefühl ich locker damit alles nur noch erst an :D

    Ich find seine Methoden zwar auch nicht alle gut aber da er meistens Extremfälle hat, kommt man mit Wattebausch werfen einfach nicht (schnell genug) ans Ziel.
    Wenn man einen Hund von klein auf vernünftig erzieht braucht man keinen CM aber wenn bei einem Hund schon alles versaut wurde finde ich seine Methoden gut um in möglichst kurzer Zeit wieder ein Zusammenleben zu ermöglichen. Und damit mein ich nicht die Fälle wie Dalmatiner in Feuerwehrwache klaut essen vom Tisch o.ä. sondern Hunde die in der Garage gehalten werden und sich nichtmal mehr der Besitzer selbst hineintraut weil er angegriffen wird. Wenn man so einen Hund wieder vernünftig in das Leben integrieren kann ist eine dünne Leine an der geruckelt wird wohl das kleinere Übel.

    Ich habe mich selber noch nie wirklich darüber informiert aber eine bekannte Maklerin erzählte mir letztens, dass ein Vermieter seit der letzten Mietrechtsänderung grundsätzlich keine Haustiere mehr verbieten kann.
    Es ging darum, dass sie eine Wohnung nicht los wird, weil alle Interessenten einen Hund haben. O-ton:" Die leute sind ja auch so blöd und geben das gleich zu. Wenn der Mietvertrag unterschrieben ist und der Hund ist auf einmal da könnte ja niemand mehr was dagegen tun mit dem neuen Mietgesetz."


    Ob man dafür das gute Verhältnis zum Vermieter opfern möchte oder nicht ist widerum die andere Geschichte.
    Und ich garantier nicht dafür, dass es auch wirklich so ist weil ich keine Ahnung hab. Aber sie verdient immerhin ihr Geld damit...