Ja, das habe ich gestern auch so gehandhabt, wie von dir beschrieben. Er war schon etwas erstaunt, ist dann weggerannt und kam bellend zurück. Dann hat er es wieder und wieder probiert (immer in Verbindung mit schnappen). Und ist dann immer wieder weggeflitzt, kam aber aber genauso wieder mit Karacho angebellt und geknurrt.
Hast du ihm das Nein denn vorher in einer reizärmeren Situation schonmal erklärt?
Dein Hund erscheint mir verwirrt über diese Art der Kommunikation. Vllt hast du auch unklar kommuniziert. Stehst du hinter dem, was du tust oder tut dir dein Hund (insgeheim) leid?
Ich baue es ja vermutlich jetzt zum ersten Mal richtig auf und das dann zuhause, wenn er selbst nicht erregt ist. Ich stehe schon dahinter, aber es wäre gelogen zu sagen, dass es mir nicht leid tut. Andererseits denke ich mir, wenn das Punktemonster aufs Ganze geht, dann muss ich das eben auch tun. Er hat ja genauso wenig Mitleid mit mir
Unsere Hundetrainerin sagt, man solle das "Nein" an besten am etwas üben, das einem sehr, sehr wichtig ist. Einmal hatte sie ein etwas zurückhaltendes junges Mädchen in ihrem Kurs, die sollte dann ihr Handy hergeben bzw. als Reiz hinlegen. Plötzlich war ihr Abbruchsignal sehr deutlich und ihr Hund, der sie vorher offenbar nicht so richtig ernst genommen hatte, kapierte es sofort 😅
Meinen Bananen war mir schon wichtig Aber ja, ich verstehe schon, dass man bei wirklich wichtigen und vielleicht auch mit teuren Dingen nochmal sehr deutlich wird. Zumindest habe ich das neulich von einem Viszla-Besitzer gehört, dessen Apple Over Ears in die Mangel genommen wurden.