Beiträge von Abby12

    Ja wahrscheinlich. Er hat halt angefangen damit wegzurennen und das wollte ich vermeiden. Ok, beim ersten Mal noch brav und danach dann Abbruch bevor es losgeht. 😊

    Das Problem mit den Eicheln haben wir auch. Sie sind ja giftig und meiner hängt nur mit dem Kopf auf dem Boden und sammelt. Da macht spazieren gehen nicht wirklich Spaß. 😫 Ich finde es super anstrengend, ich frage ihn immer oh was hast du da tolles, dann spuckt er es aus und bekommt eine Leckerei. Die waren aber gefühlt in 10 Minuten leer :(

    Was meinst du mit nicht stalken?

    Das er dir immer hinterherläuft und dich nie aus den Augen lässt.

    Ja, das ist noch ein Problem bei uns, dass ich jetzt auch üben wollte. Er läuft mir nach wie vor überall hin hinterher. Nur des Öfteren schläft er mal von sich aus in einem anderen Raum. Am besten übe ich das auch mit dem Laufstall, oder? Ihn da rein setzen (natürlich wenn er sich gelöst hat etc.) und dann den Haushalt machen. Auf das Gejammer gehe ich nie ein.

    Seit Lucifer dem kleinen Zerstörer bin ich ein großer Fan von Welpenausläufen. Nicht nur, weil man ihn da mal parken konnte und er nur erlaubte Sachen dort hatte, er hat da auch das Abschalten und pennen gelernt. Sicherlich auch ne Typsache, aber die Begrenzung hat auf jeden Fall viel gebracht. Mein Emil hat damals quasi nix kaputt gemacht, daher hatte ich sowas nicht. Er neigt bis heute dazu mich zu verfolgen. Wäre vllt nicht so, wenn ich ihn auch begrenzt hätte. Aber wer weiß das schon. Lucifer hats auf jeden Fall gut getan.

    Ich hab schon einen im Wohnzimmer und einen im Schlafzimmer. 😅 Eben auch wegen dem Thema zur Ruhe kommen. Mh, entweder hole ich noch einen fürs Arbeitszimmer oder ich muss mir was überlegen. Eigentlich gibt das der Platz nicht her. 🥲

    Ja!


    Wie kommst du darauf, dass der Hund genau weiß, was unerlaubt ist?

    Ja, wahrscheinlich checkt er das gar nicht, weil es für ihn ein lustiges Spiel ist. 😂

    Gitter hatten wir nie, aber Dinge die sie nicht durfte verräumt, Küchentüre zu.

    Spielzeug in allen Varianten + alte T Shirts verknotet waren der Hit, sind sie heute noch.

    Ansonsten - ist es still, ist es nicht gut - dann hatte sie immer etwas zwischen den Zähnen was sie nicht haben sollte.


    Ich würde ihm einen Platz bei dir einrichten, dann bist du in der Nähe, aber er kann nix anstellen. Da lernt er dann auch gleich Ruhe. Lass dich nur nicht stalken, das würd eich schon vermeiden, aber nicht in der Situation in der du arbeitest.

    Was meinst du mit nicht stalken?

    Oh die Idee mit den T-Shirts ist gut! Ich überlege, ob ihn quasi im Flur unterbringe. Da kann ich die Türen zu den Räumen zumachen, und er hat Platz sich zu bewegen. Die Tür zum Arbeitszimmer könnte ich mit einem Kindergarten absichern. Im Moment ist er bei mir im Arbeitszimmer, da springt er dann aber an den geschlossenen Regalen hoch oder an der Fensterbank. Spielzeug ist ihm da zu öde. 🤭

    Hallo 😊

    Ich geselle mich mal dazu. Ich bin ja noch ein Welpen-Neuling. Mein Bubi ist morgen 16 Wochen alt. Er schafft es aber selten, sich mit sich alleine zu beschäftigen. Wenn er wach wird, hat er natürlich Lust zu spielen. Kann ich total verstehen, er hat dann ja ordentlich Energie getankt. Natürlich gehe ich dann zum lösen raus, danach möchte er aber bespaßt werden. 👾 Das kann ich natürlich nicht immer, weil ich auch arbeiten muss. 🤭 Wenn ich mich nicht mit ihm beschäftige, macht er Unfug. Verbotene Dinge sind so viel interessanter. 👹 Wie kann ich ihn davon überzeugen, sich mit seinen Spielsachen zu beschäftigen? Er hat diverse Spielartikel in unterschiedlichen Beschaffenheiten. Ab und zu spielt er mal mit so einem Kong Oktopus 🐙, aber der langweilt ihn schnell und dann springt er auf die Couch (soll er nicht, weiß er eigentlich auch 😅), klaut Geschirrspültücher, usw. Vielleicht habt ihr ein paar gute Ideen für mich? 😊

    Man muß auch beim Barfen berücksichtigen, daß Hunde keine Wölfe mehr sind. Auch nicht, was die Verdauung betrifft.

    War Fleisch für Jäger/Sammlerkulturen noch Grundnahrungsmittel, wurde es seit dem Anfang des Ackerbaus mehr zum Luxus, und der wurde kaum an Hunde verteilt. Im Laufe der Domestikation haben Hunde sich daher an eine Ernährung angepasst, die mehr pflanzlich (Kohlehydrate) und weniger tierisch ist als die des Wolfes. Die weitaus meisten Hunde wurden mit Abfällen der menschlichen Ernährung gefüttert oder lebten halbwild als Abfallabstauber in der Nähe des Menschen. Wer damit nicht zurechtkam, konnte keine Nachkommen aufziehen.


    Das "ganze Beutetier" als Ideal der Hundeernährung ist daher sachlich unzutreffend.

    Ich kenne mich in der Materie zu wenig aus. Ich weiß aber, dass der Züchter sehr penibel drauf geachtet hat, dass sie ideal aufwachsen sei es mit Futter oder Sozialisierung. Besser können Welpen nicht aufwachsen, als dort. ❤️💝 Ich finde barfen schon gut und möchte das auch weiter so handhaben. Mir persönlich fehlt aber einfach die Erfahrung, deswegen habe ich auf eine Ernährungsberatung zurückgegriffen. 😊


    Ich glaube das Thema Futter ist eh schwierig und jeder handhabt es wahrscheinlich so, wie es am besten für den Hund funktioniert.


    Trotzdem interessant zu lesen. 😊👍

    Auch heute ein kleiner Zwischenstand 😊 Die Lage ist deutlich entspannter. Ja, er nörgelt mich ab und an noch an und versucht zu schnappen. Das aber nur noch ganz selten. Die Bewegung tut ihm gut, er beschäftigt sich mehr mit sich selbst und schläft viel mehr. ❤️ Ich habe das Gefühl er checkt das „nein“ immer mehr. Er kommt zu mir lässt sich mal streicheln, geht dann wieder zu seinem Spielzeug. Ich genieße die Zeit und bin froh, dass ich da viel Druck rausgenommen habe. ❤️

    Dass Hunde nach'm Fressen aufgedreht sind, ist normal. Meine Mädels toben danach auch gern mal miteinander.


    Wenn zu viel Protein im Futter ist, hat das generelle Auswirkungen. Lässt sich einfach testen, in dem man eine Weile mehr Kohlenhydrate zu füttert.

    Ok, also er bekommt pro Portion noch Süßkartoffeln dazu. Seitdem ist es nicht mehr ganz so heftig.