Sorry für die Verwirrung, sie ist seit 5 Monaten bei mir, insgesamt ist sie ca. 12-13 Monate alt. Sprich wir kommen auch gerade noch in die Pubertät :-/
Zum Glück ist Amelie nicht mein erster Hund, das wäre total in die Hose gegangen.. Am Anfang, muss ich zugeben, war ich auch mal mehr, mal weniger ziemlich überfordert. Inzwischen geht es, weil ich wie ihr auch schon gesagt habt, selbst sicherer geworden bin im Umgang mit ihr. Hängt natürlich auch mit unserer Beziehung zusammen und ich kann sie viel besser einschätzen.
Meine Bedenken rühren eben daher, dass sie bis jetzt draußen kaum frisst weil sie eben sehr nervös ist. Irgendwie hab ich das Gefühl sie damit zu "erpressen" wenn ich sie nur draußen fütter. Würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass sich das generalisieren lässt? Sprich erst Futterspiele und dadurch merkt sie, ok, ich kann beispielsweise auch fressen, wenn Frauchen mich von dem "bösen" Spaziergänger ablenken will?