Beiträge von SchnuffelTony

    Hi,


    unserer ist jetz auch etwas über 13 und vergisst sich scheinbar manchmal. Gestern Gassi gegangen, dann bleibt er auf einmal stehen und schaut ne Mauer mit Efeu an, oder einmal blieb er mitten auf der Brücke stehen und guckt wie gebannt in die Luft - obwohl da außer einem Baum nix war. Weiß nicht, was er da sieht (oder auch nicht). Ich bleib dann stehen und denke, mal gucken was passiert. Wenn nix - geh ich hin und mache auf mich aufmerksam - dann gehts auch wieder. Allerdings sieht er auch nicht mehr gut - ansonsten lernt er noch immer und vergisst das auch nicht. Habe ihn eh fast immer an der Leine, weil er taub ist, oder bin dann schnell genug, ihn wieder einzusammeln, da ich ihn, wenn ohne Leine, immer im Blick habe. Ich finde das jetzt auch nicht sooo schlimm. Solange er geistig noch so fit ist wie jetzt und beim Laufen ansonsten auch aufmerksam ist, mache ich mir in dieser Hinsicht erst mal wenig Sorgen.

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    Ich drück weiterhin die Daumen!


    Ich kenne das, dass man manche Sachen bereut (dass man mal sauer war oder so), wenn Hundi arg krank ist. Hab das mit meinem Dackelmix auch immer wieder (er hat Epilepsie).


    Und ich dachte schon, ich reagiere arg über - da bin ich aber froh, dass ich in der Hinsicht nicht
    alleine bin :roll:


    :jump2: Bei der Probe haben sie nix gefunden, gaar nix, nothing, nada. Die Feinnadelaspiration sei zwar nicht ganz so aussagekräftig wie eine richtige Biopsie, aber bei dem Ergebnis sieht sie erst mal keine Notwendigkeit, mir 'ner Narkose und so eine größere Probe zu nehmen. :freude: Wir haben abgesprochen, das Ganze zu überwachen und so alle viertel Jahr mal einen Ultraschall machen zu lassen, wenn er ansonsten fit bleibt. Das Gewicht soll ich wöchentlich kontrollieren um im Auge zu behalten, ob er trotz gutem Fressen bei normaler Menge abnimmt. Der kleine Bursche - muss der uns so erschecken....


    Er schläft im Moment noch mehr als sonst und ist auch schneller ko, wenn wir unterwegs sind, aber er wird ja auch nicht jünger.


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    ...


    Wenn`s dem Schnuffel wieder gut geht, können wir ja mal ne Runde zusammen drehen!?


    L.G. Und weiterhin gute Besserung!


    Gerne - vielleicht können wir uns ja schon mal die nächsten Tage am Grünstreifeneingang treffen und 'ne schöne Südstadtrunde drehen, solange das Wetter so ist wie jetzt. Oder in den Oberwald. Er kann auch nicht mehr sooo weit laufen. Tagsüber ist mit dem Kerle aber nicht viel anzufangen. Hat er doch heute mittag mitten beim Laufen angefangen zu gähnen. :D Entweder gleich morgens oder dann erst zur Spätrunde so ab 19 Uhr.


    L. G. an Alle, die mir hier "zugehört" und mich wieder aufgerichtet haben. Die vielen gedrücken Daumen und Pfoten haben doch geholfen!

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    Frage an dich:
    Glaubst du, dass Rute unten Angst bedeutet?


    Es gibt zig verschiedene Rutenstellungen, die alle was anderes bedeuten können. Es gibt nicht nur die drei bis vier, die man so im Allgemeinen kennt.
    In deinem Fall würde ich vermuten, dass Rute unten eher ne Art Unterwürfigkeit-/Beschwichtigungs-Verhalten ist.
    Das ist oft völlig normal, je nach Hundecharakter. Nicht jeder Hund rennt freudewedelnd auf sein Herrchen/Frauchen zu. Ein unsicherer Hund hält die Rute sehr oft unten (nicht eingeklemmt). Es kann aber auch Entspannung heißen, wenn die Rute dabei locker runter hängt (eben nicht angespannt). ;)


    Hi,


    war mir einfach nicht ganz sicher, da er das schon immer so macht, seit er bei uns ist. Sieht nicht aus wie eingeklemmt oder angespannt - hängt halt runter. Ansonsten steht er eher steil nach oben mit 'nem kleinen Kringel an der Spitze :D. Unsicher ist er eigentlich nicht, eher vom Charakter her souverän. Insofern wird's dann beim Kraulen eher Entspannung sein und beim Herlaufen von der Situation her Unterwürfigkeit- / Beschwichtigungs-Verhalten, geh' ich jetzt einfach mal von aus. :hust:


    Gestern abend ging es ihm deutlich besser :applaus: und nach einem "guten" Nachtgassigang, durchschlafen und ohne sein Wurksgeräusch aufzuwachen ist auch mein Nervenkostüm wieder etwas entspannter. Mal schauen, welches Ergebnis die Biopsie für uns bereit hält. Mit der TÄ ist ausgemacht, dass wir heute am Vorabend telefonieren. Ich werde versuchen, das erst mal bei Seite zu schieben und den schönen Tag zu genießen. Muss ab Montag wieder arbeiten gehen. :( :

    Irgendwie schmilz mein Vorrat an Papiertaschentüchern....


    Ich denke, in solchen Situationen fallen einem schlagartig all die Dinge ein, wo man seine Lieblinge vielleicht "ungerecht" behandelt hat, nur weil man selber zu ungeduldig oder schlecht drauf ist. Grad für letzte Woche fällt mir dazu ein:


    Er hatte eine wunde Stelle, die ihn sehr gejuckt hat und inzwischen auch anfing zu nässen. Hat immer weiter dran geschleckt, hatte aber nichts zur Behandlung da und wusste auch nicht, was das ist. Wir sind zum Arzt gelaufen - ist gut 'ne Stunde, wenn man normal läuft. War halt am Vormittag - er noch verschlafen und das Licht war sehr hell. Weil er wegen dem grauen Star nicht mehr gut sieht und wohl ziemlich geblendet war, kamen wir kaum vom Fleck und er blieb immer wieder stehen. Ich musste ihn teilweise regelrecht ziehen, gerade als wir über eine stark frequentierte Straße mit Ampelschaltung mussten. War halt auch insgesamt nur ein sehr zähes Vorwärtskommen. Tragen lässt er sich nur extrem ungern. Sinn des Fußweges war auch, weil es noch nicht so warm war und damit er beim Arzt ein bisschen ausgepowert sein sollte. Die Nächste StraBa-Haltestelle war recht weit weg, konnte daher auch nicht abbrechen. Ich war ziemlich jedenfalls ziemlich genervt und (kurzfristig) echt sauer.


    Tags drauf: wegen dem Ekzem sollte er 'ne Salbe drauf bekommen, bei so was stellt er sich an, als ob er geschlachtet wird - knurren, schnappen, weglaufen. Weh hat das garantiert nicht mehr getan, aber das macht er immer, sowie man mit Salben, Ohrentropfen oder so was an ihn ran geht - wirklich JEDESMAL dieses Theater. Ich war kurzfristig echt wütend, obwohl es an mir liegt, dass ich nicht so viel mit ihm trainiert habe, wie ich es hätte tun können. Ohne Übung ist das auch nicht mehr aus ihm raus zu bekommen. Hab's dann trotzdem mit Geduld und über Belohnung hingekriegt.


    Und er: ist superlieb, sucht gerade im Moment immer meine Nähe, guckt mich mit seinen großen braunen Augen an. :fondof: , Rute-o-Meter ist noch immer überwiegend nach unten :|


    Habe mir vorgenommen, mich in dieser Hinsicht zu bessern und auch wieder mehr mit ihm zu trainieren. War in letzter Zeit auch wegen seiner Gesundheit ein bisschen schwierig, weil er immer wieder Magen-Darm-Probleme hatte und bei ihm Spielen und Üben ausschließlich über den Magen geht :roll: - wenn ich keine Lust hatte dachte ich - morgen ist auch noch ein Tag - und dann hatte er plötzlich wieder Durchfall oder irgendwas anderes, und mit der Rechtfertigung "da lasse ich ihn dann lieber in Ruhe" habe ich wieder nichts gemacht.


    Seit er bei uns ist, gibt es da noch etliche solcher Situationen. Ich denke, das geht jedem mal so... Passt zwar thematisch nicht so ganz in diese Abteilung, aber gerade zu meiner Stimmung.


    Hab' in diesem Zusammenhang eine Frage: Also - als er noch "normal" drauf war, sieht er mich freudestrahlend und wedelnd an - ich gebe Signal, dass er kommen kann, und der Schwanz sinkt nach unten. Oder wir gehen Gassi - er vorneraus, habe geübt, dass er zu mir kommt, wenn er guckt und ich in die Hocke gehe (kann ihn ja nicht rufen). Er kommt angetrabt, aber auch Schwänzle unten - obwohl er immer eine Belohnung bekommt (kraulen oder Leckerlie). Ist das positiv (er gehorcht mir einfach nur / ordnet sich unter) oder negativ (hat Angst vor mir) einzuordnen? Ich tendiere zu Ersterem, bin aber nicht sicher.


    Danke noch mal, dass es dieses Forum gibt und man sich hier austauschen oder auch einfach mal seine Sorgen los werden kann und auch ein bisschen aufgebaut/getröstet wird - auch wenn es hier manchmal ein bisschen Zoff gibt ;)


    VlG

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    Guten morgen.
    Schön, das es ihm etwas besser zu gehen scheint. Bei Bonny ist die Milz auch vergrößert, aber es wurde nichts gefunden.


    Hallo Ninii,


    bisher blieb alles drin, was ich ihm gegeben habe, insofern bin ich zufrieden. Er pieselt und sein Häufchen vorhin war weich, aber hatte ne Form - zwar recht dunkel, was aber vom Futter kommen kann. Heute noch mal alle 2 Stunden Fresschen und ab morgen dann auf 5 x.


    Aktualisierung: Gerade eben dachte ich, er wir lebendiger - rennt mit erhobenem Schwänzle durch die Wohnung. Auf einmal sehe ich, dass er Buckelt - raus kam Matsch und Blut dabei. Äbähh... das ist erst das zweite mal, dass ihm das in der Wohnung passiert. Wenn er wieder so einen Aktivitätsanfall bekommt, muss ich gleich mit ihm raus... Jetzt liegt er wieder...


    Die Ärztin meinte, das könne schon noch sein, bis zum WOE sollte sich das wieder normalisieren. Wichtig sei erst mal, dass er nicht erbricht. Ich hoffe, sie behält recht.

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    Hallo.
    Weißt du schon was neues?


    Heute Nachmittag konnten wir ihn wieder mit nach Hause nehmen, nach dem er vom Magen her soweit stabil ist, dass im Moment oben nix mehr rauskommt. Er ist noch nicht ganz der Alte - war ja aber auch ziemlich anstrengend und vielleicht ist er auch wegen dem Klinikaufenthalt noch etwas durcheinander. Er war noch nie länger als zwei Stunden von uns weg, und da war er in Narkose. Sein Rute-o-Meter zeigt nach unten, meist fühlt er sich dann nicht wohl oder er ist müde. Ich hoffe nicht, dass er die rationierte Essensportion als Strafe einordnet.... Der Bursche schiebt echt Kohldampf und scharwenzelt ständig um das Schränkchen, auf dem das Futterschälchen steht - kann es aber nicht in den Kühlschrank stellen, das ist sonst zu kalt.


    Was die Milz angeht, sind wir noch nicht schlauer. Da müssen wir uns leider noch bis Do-Nachmittag gedulden. Die Ärztin hat bei der Gewebeprobe nichts Gravierendes gesehen, typische Mastzellentumore sind ihr erst mal nicht ins Auge gesprungen - aber sie kennt sich da nicht so gut aus. Dass alles andere aber tip-top ist, freut mich ganz besonders, scheinbar machen wir es mit dem Futter richtig :smile:


    Er bekommt in den nächsten zwei, drei Tagen noch Medis (Magenschutzmittel und was gegen Brechreiz), Fresschen so alle zwei Stunden nur eine Sorte Nassfutter zwei Teelöffel. Wasser trinken darf er so viel er will , darf nur nicht kalt sein. Wenn es wieder rauskäme, 2 Stunden Komplett-Wasserentzug und dann wieder nur kleine Mengen. Werde jetzt in den nächten Tagen mal ausmessen, wie viel er genau trinkt - dieser heftige Durst am Sonntag war vielleicht nur wegen der Übelkeit... Die Nierenwerte sind jedenfalls i. O.


    WAS genau diese heftigen Beschwerden verursacht hat, lässt sich ohne weitere, teure Test nicht feststellen und wären ohne Garantie, dass sie was fänden. Etwas Offensichtliches war nicht erkennbar, er wird jetzt erst mal noch sympthomatisch behandelt. Vielleicht hat er doch was Vergammeltes unterwegs gemampft. Mal schauen, wie es sich heute entwickelt. Habe gerade eine kleine "Pfütze" gefunden (nur Wasser), vielleicht hat er nur ein Bäuerchen gemacht und es kam ein bisschen Wasser raus.


    Wie war denn das mit dem Fencheltee - verdünnt? Und wenn ja - 1 :1?


    Schön jedenfalls, dass er wieder da ist, unser zäher, kleiner Mann. :yellow_el:


    L. G. SchnuffelTony

    Nachtrag: Meine Recherchen (es lebe das Internet) haben bestätigt, was mir die Ärztin erzählt hat. Ich muss sagen - DIE ist echt super. Total lieb und vorsichtig mit Schnuffelino, erklärt gut und verständlich und den Preis finde ich für eine Klinik nicht überteuert (Ultraschall, Punktion, Bluttest, Medizin, Kost und Logis bis morgen: 450 Eus). :gut:


    Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich gleich für die medizinische Abklärung entschieden habe, bevor ich mit seinem Futter ewig lange herumprobiere. Konnte mir auch nicht so recht vorstellen, dass von jetzt auf nacher nicht mehr funktionieren soll, was über ein Jahr problemlos ging und eh schon auf Sensibelchen ausgerichtet war. Vielleicht wäre es sonst zu spät gewesen....


    Das zeigt mir, dass ich recht habe mit meiner Einstellung, auch wenn mein Mann das manchmal als übertrieben belächelt: ich warte mit einem Arztbesuch nicht zu lange, wenn Hausmittel nicht helfen. Glücklicherweise können wir das finanziell tragen. Ich hoffe wirklich, dass es nicht so schlimm ist, obwohl die meisten Milzveränderungen lt. Forumsthreats und Infoseiten bösartig sind... *seufz*. Ein OP scheint ziemlich wahrscheinlich und ich muss vielleicht "...verbleibende Jahre" in "...verbleibende Monate" abändern :( : Ein Hoffnungsschimmer ist: wenn das tatsächlich die Ursache für dieses zwei Monate dauernde auf und ab wäre, wäre es keines der schnell wachsenden Sorte.


    Ist komisch - kein Getrippel, wenn man schlafen möchte, kein abend-/nächtlicher Gassigang, wir sind beide daheim und Wuffi ist nicht da - merkwürdiges Gefühl. Ich vermisse seinen Geruch - er riecht soo gut, wenn man mal von den Pfoten absieht :), morgen früh ausschlafen - werde bestimmt trotzdem um 6 wach..... Wenn er schon kurz vor 6 herumtippelt, nervt mich das echt und ich könnte ihn an die Wand tackern :grumbleshield: , aber ich glaube, morgen früh wird es mir fehlen. Abends durch die Wohnung laufen, ohne im Halbdunkel über ihn drüber zu stolpern oder mit artistisch anmutenden Verrenkungen über ihn zu steigen, damit er nicht aufwacht... :roll:

    Danke noch mal für all Eure Zusprüche!


    Es war gut, dass wir in die Klinik sind. Er bleibt jetzt erst mal bis morgen mittag drin - bekommt Infusionen und Medis über einen Venenzugang und dann werden wir weiter sehen. Das ist besser und weniger stressig für ihn und wir können auch mal wieder durchschlafen. Laut TÄ ist er auch ganz brav und tilt nicht rum. Vielleicht kann er bis morgen schon wieder was intus behalten.


    Die Blut- und Organwerte sind glücklicherweise soweit i. O. (zumindest nichts Behandlungsbedürftiges), auch Bauchspeicheldrüse, Nieren, Prostata und so sind lt. Ultraschall ohne Befund. Die Ärztin hat jedoch eine "schwammige, inhomogene" Veränderung an der Milz gesehen, die sie erst mal ohne Narkose per kleiner Nadel punktieren wird um zu schauen, was es ist. In dem Alter müssten wir leider evt. schon auch mit einem Tumor rechen. Sie schaut zwar schon mal drauf und ich bekomme morgen eine Vorabinfo - endgültig kann das aber nur ein Pathologe beurteilen, das Ergebnis kommt erst in 3 oder 4 Tagen.


    Eine Erkrankung dieses Organs kann eine erhöhte Histaminausschüttung hervorrufen, die z. B. zu Magen-Darm-Problemen führen können. So hat sie es mir jedenfalls erklärt. Da alles andere erst mal ausgeschlossen wurde, würde das aus meiner Sicht seine schon zwei Monate dauerenden und immer wiederkehrenden Beschwerden erklären. Weiß aber nicht, ob das jetzt eher ein Zufallsbefund ist und die Magenbeschwerden tatsächlich dadurch so heftig wurden, oder ob er deswegen eher generell empflindlich war und das jetzt in Verbindung mit den Giardien, vielleicht zu kaltem Wasser und so diese heftige Reaktion hervorgerufen hat. Gut ist aber auf jeden Fall, dass das gefunden wurde und vielleicht noch so rechtzeitig, dass er uns noch ein paar Jahre bleibt.


    Warten wir's ab - mehr kann ich JETZT eh nicht machen, außer mich schon mal informieren.

    :( Wasser kam auch wieder raus...


    13:30 Termin, jetzt döst er. Das macht er auch, wenn es ihm gut geht, er ist ein Langschläfer. Läuft mir nach, wenn ich in der Wohnung umhergehe. War vorhin Gassi mit ihm und er läuft noch relativ gut mit, hat sogar gepieselt (weiß gar nicht, wo er das Wasser noch herbekommt) - aber er ist ein Meister darin zu verbergen, wie schlecht es ihm wirklich geht.... Ich weiß nie, ob's tatsächlich nich so dramatisch is oder ob er es nur nicht so zeigt. Wenigstens hat er Hunger (auch wenn nix drin bleibt) und nimmt auch sonst noch teil.


    Bin zwar nicht panisch, aber kann im Moment trotzdem keinen klaren Gedanken fassen und krieg' auch irgendwie den Kopf nicht frei, um mich anderweitig zu beschäftigen. Will gar nicht von seiner Seite weichen. Denke ständig, hoffentlich muss er nicht in Narkose oder gar den OP. Mir geht's nicht ums Finanzielle, aber er ist halt ein Opi und hat in den letzten 2 Monaten viel über sicher ergehen lassen müssen. Denke immer - machste net zuviel, oder zu wenig? Schade ich ihm mehr, als es nützt? Liegts an mir, habe ich nicht richtig aufgepasst? Hätte ich gewusst, dass es mir so nahe geht, hätte ich das Abenteuer vielleicht nicht begonnen - so sehr ich ihn auch in mein Herz geschlossen habe und er mir auch viel gibt. Er tut mir sooo leid.... Bin froh, dass ich diese Woche noch Urlaub habe, weiß gar nicht, ob ich richtig arbeiten könnte.


    Sorry für's ausheulen...

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    Ich muß mich anschließen, wurde ein Fremdkörper definitiv ausgeschlossen? Weil unser vor einigen Monaten genau die gleichen Symptome hatte, er konnte nicht mal Wasser drin behalten. Denn verschluckten Fremdkörper haben wir auf dem Rö.-Bild nicht gesehen, weil er aus Kunststoff war!


    Nein - noch nicht ganz. Gehe nacher noch mal zum TA, da erst heute die "Spezialistin" für Röntgen und Ultraschall wieder da ist.