Beiträge von Goldenboy



    Danke, das hat mich sehr berührt!!


    Ich finde es unmöglich, dass die Mutter dies überhaupt zur Disskusion stellt. Das eine 13 Jährige ihren Traum über die Bedürfnisse eines Tieres stellt, okay. Aber das diese Möglichkeit tatsächlich von den Eltern in Erwägung gezogen wird :verzweifelt:

    So, eine Hündin meiner Züchterin ist läufig. Allerdings nicht die Mutterhündin unseres Wurfes, sondern eine andere die bereits letztes Jahr Welpen bekommen hat und mit der natürlich jetzt nicht gezüchtet wird. Aber unsere Züchterin meinte, dass sich die Hündinnen meist untereinander anstecken und so erwartet sie, dass auch bald die anderen Hündinnen läufig werden.
    Ich erwarte jeden Tag eine Nachricht von ihr :D :gott:


    Das würde zeitmäßig echt perfekt bei uns passen. Wah wir sind schon ganz hibbelig :roll:


    Mein Freund war ja auch letztens beim Welpentreffen und war begeistert! Er meinte, dass alle Nachkommen ein Träumchen waren. Ich wünschte ich hätte auch dabei sein können :muede:

    Ich würde dir empfehlen erst einmal 1-2 Semester zu studieren um dann die Situation besser einschätzen zu können. Am Anfang eines Studiums ist man doch erstmal damit beschäftigt sein leben auf die neue Situation einstellen zu können und zu schauen wie das mit dem studieren eigentlich so läuft. Auch dann kannst du einschätzen inwieweit dein Stundenplan aussehen wird und ob du in der Lage bist Kurse zu verschieben oder wie es mit der Anwesenheitspflicht aussieht.
    Auch hast du dann deine Wohnungssituation geklärt und kannst halt schauen, ob ein Hund damit kompatibel ist. Ziehst du weit von zuhause weg? Kannst du jetzt schon einschätzen ob du Freunde finden wirst die dich vllt. mal unterstützen und aushelfen falls du ein problem hast?


    Mir klingt das doch alles sehr spontan, als wäre dir gerade eingefallen ein hund wäre doch was schönes, den musst du direkt haben. Ich würde sagen fang dein Studium an, beschäftige dich mit dem Thema Hund genauer und entscheide dann zu den nächsten Semesterferien wie du zu dem Thema stehst. Ich würde generell immer die Semesterferien ausnutzen, weil diese einfach eine tolle Möglichkeit zur Eingewöhnung bieten. Eines der Vorteile des Studentenlebens!


    Ich habe mich übrigens nach langem überlegen für den Hund entschieden. Aber auch nur weil mein Freund, mit dem ich zusammen wohne, sich genauso verantwortlich fühlt. Ich habe Tage da habe ich tatsächlich von 8-20 Uhr Uni, wohne 220 km von zuhause weg, meine Freunde sind toll aber haben meist die gleichen Unizeiten und könnten nur schwierig aushelfen! Ich würde es mir also alleine als Student nicht zutrauen! Achja und das liebe Geld, ich weiß ja nicht wie es da bei dir aussieht, aber mein Bafög reicht zum leben aus, zu mehr nicht wirklich. Auch das solltest du bedenken.

    Ich persönlich möchte mich mit dem Schulbegleithund auch gar nicht so festlegen.
    In erster Linie möchte ich einen Familienhund. Es würde mir Spaß machen mit dem Hund was in Altenheimen machne zu können, bin aber auch nicht in der Lage und auch nicht gewillt dafür Geld auszugeben. Was habt ihr denn da für Erfahrungen gemacht?
    Und ich denke das mit der Schule muss man dann sehen wenn ich eine Arbeitsstelle habe, da reicht es dochs chonw enn ein Kind in der Klasse eine Allergie hat. Ich denke da gibt es einfach sooo viele Dinge die da einem im Weg stehen, dass ich damit gar nicht erst planen will.

    Unsere Züchterin hat auch 2 ihrer Hunde zu Besuchshunden ausgebildet. Auch ich möchte mit unserem Welpen sowas gerne machen. Ich studiere Grundschullehramt und es wäre klasse könnte ich den Hund später einmal in der Schule einsetzen. Da der Welpe aber noch nicht mal auf der Welt ist, habe ich mich bis jetzt auch eher dürftig informiert.


    Die Züchterin hat uns einige Übungen gezeigt. Bei dem was sie macht geht es größtenteils darum die alten Leute dazu zu bringen sich etwas zu bewegen. Das machen sie oft freiwillig nicht gerne, mit dem Hund als Anreiz aber schon.
    Eine Übung war z.B. das die Alten Leute ein Leckerlie in eine Röhre tun mussten. Dafür brauchen sie viel Feingefühl weil sie z.B. oft sehr zittern. Der Hund wartet liegend vor der Person und diese darf ihm dann ein Komando geben und der Hund darf das Leckerlie fressen.


    Ich fand das super toll und kann mir diese Arbeit einfach super vorstellen. Sie macht dies mit ihren Hunden bei den Maltesern. Bei uns in der Nähe gibt es auch einen Verein der die Hunde ausbildet, soweit ich aber weiß muss man für die Ausbildung selber bezahlen was dann doch recht kostspielig ist. Bei den Maltesern verpflichtet man sich für eine gewisse Zeit und bekommt somit die Ausbildung bezahlt.
    Informier dich doch einfach mal ob solche Vereine in deiner Nähe existieren.

    So für meinen Freund geht es am 8.09 zum Welpentreffen!
    Dort kann er dann wohl einige Nachzuchten unseres Züchters bestaunen, ich beneide ihn :( : aber ich bin zur Zeit in Neuseeland. Ich finde es auf jeden Fall sehr nett, dass wir zu diesem Treffen eingeladen wurden.


    Im September könnte auch schon die Läufigkeit der Zuchthündin losgehen, waaah. Es ist gar nicht mehr so lange. :gott:
    Ich habe im Moment irgendwie ziemliche Angst, das ich mich auf alles freue und dann irgendwas schief geht, aber damit muss man wohl leben :roll:

    Ich kann es nicht fassen!
    Da muss doch was getan werden, zumindest eine Therapie sollten doch solche Leute machen müssen!
    Lust am Morden zu haben, egal ob Mensch oder Tier sollte behandelt und bestraft werden!
    Wenn man so kaltblütig Tiere umbringen kann, ist es doch nicht mehr weit bis zu etwas "schlimmeren".

    Ja genauso hatte ich mir das auch vorgestellt.
    Sie meinte dazu ja nur wir könnten dann ja zu ihrem Vorschlagswelpen nein sagen und bei einem anderen Züchter schauen...


    Ich werde mir auf jeden Fall noch anhören was sie im persönlichen Gespräch sagt.
    Das Ganze drückt aber zur Zeit die Stimmung... :/

    Ich glaube einfach wir würden keinen Züchter finden der genauso gut ist.


    Ich bin zur Zeit in Neuseeland, sie meldet sich regelmäßig bei mir um mich über alles zu informieren und um einfach den Kontakt zu halten. Ich finde es einfach sehr freundlich. Mein Freund hat jetzt auch schon mehrere Einladungen zu zusätzlichen Treffen bekommen.
    Da ich in Neuseeland bin haben wir das auch nur per email geregelt, sie hat mir aber angeboten darüber auch noch einmal persönlich zu reden, das werden wir auf jeden Fall tuen. Falls es mit der Arbeit passt wird mein Freund auch eh nächstes Wochenende dort hinfahren.


    Ich hoffe auch inständig das es vllt einfach etwas extrem rüber kam. Gerade beim Collie spielen ja Farbwünsche auch eine Rolle. Ich habe einfach nur Angst das es dann am Ende doch gar nichts wird,also die Welpen sind da, wir kommen mehrmals zu Besuch und dann heißt es "nein tut mir leid, kein Welpe passt zu euch..." :gott:
    Sie hat mir aber zugesichert, dass wir auf ihrer nichht vorhandenen, imaginären Liste ganz oben stehen würden :tropf: :lol:

    Ja genauso ist es, ich finde es schon auch gut das sie mitentscheiden will, aber es klingt wirklich eine Nummer zu hart. Die Email war wirklich sehr streng geschrieben. Sie hätte bisher bei der Auswahl immer richtig gelegen und würde es deshalb auch ganz unabhängig von unseren Vorstellungen machen.
    Also sie meinte dann überlegt euch schonmal einen Namen, für einen Rüden und eien Hündin obwohl wir deutlich gemacht haben wir hätten schon gerne einen Rüden.
    Ich habe ihr dann nur geantwortet, dass wir uns ja auch an den Welpen anpassen wollen. Mag der halt später kein Agility dann machen wir halt was anderes, ich finde es schwer da so strikt zu sagen ach ihr wollt Agility machen, nee da hab ich leider keinen Welpen für euch. Versteht ihr was ich meine? :verzweifelt:


    Ich bin mal gespannt wie es dann tatsächlich aussehen wird. Uns ist auf jeden Fall der Gedanke gekommen, vllt uns doch noch einmal einen anderen Züchter zur Sicherheit anzuschauen.
    Wir sind wirklich sehr überzeugt von ihr, deswegen lassen wir uns nicht direkt abschrecken...