Hat damit keiner Erfahrungen gemacht?
Beiträge von Goldenboy
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Naja gut, ich kann jetzt nicht sagen wie es genau nach meinem Studium aussehen wird. Vllt. unterschätze ich in einigen Punkten das Lehrerdasein, wobei ich hier tatsächlich, wie schon erwähnt, einige Zeit in Schulen gearbeitet habe und mir das was ich bereits beschrieb immer wieder aufgefallen ist (ich fand es selber naja komisch).
Zumindestens würde ich aber sagen, dass Grundschullehrer doch ganz erträgliche Zeiten im Vergleich zu anderen Berufen haben.Zu der Hundeschule, ja das wird tatsächlich auch einige Kosten verursachen. Ich habe aber auch schon die Alternative in Betracht gezogen in einen Hundeverein einzutreten, bei dem man dann einige Pflichten übernimmt und im Gegenzug Kurse für wirklich wenig Geld (Also dem Vereinsbeitrag) besuchen kann. So einen haben wir hier in Siegen auch. Mir würde das um ehrlich zu sein vllt. sogar besser gefallen als eine Hundeschule zu besuchen. So hat man auch die Gemeinschaft und findet vllt. noch eher (Hunde)bekanntschaften
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Ja klar, ich denke auch im Referendariat ist man auch mal ne Stunde länger in der Schule. Ich bin da auch eher etwas engagierter. Mein Freund arbeitet entweder von 5- 14.30 oder von 14.30 - 23.00 + ne halbe Stunde Fahrt jeweils vorher bzw. nach der Arbeit. Er würde dann einspringen.
Da ich für mein Studium hierhin gezogen bin habe ich hier um ehrlich zu sein auch, noch, keine Menschen auf die ich mich hier 100% verlassen würde.
Ich habe eine recht gute Freundin, deren Mutter auch Züchterin ist. Die würde sicher mal einspringen falls etwas ist. Aber um ehrlich zu sein würde mir jetzt z.B. im letzten Jahr keine Situation einfallen in derer wir mit der Betreuung des Hundes ein Problem gehabt hätten.
Wir sind halt eher Couch Potatoes als Dauerunterwegs zu sein -
Also ich habe bis jetzt an 3 verschiedenen Schulen gearbeitet (unter anderem an einer für ein Halbes Jahr) und habe da schon einen guten Durchblick denke ich. Die angesprochenen Zeiten waren nicht annähernd so wie du es gesagt hast! Im Gegenteil, ich habe mich oftmals gewundert wie schnell die Lehrer aus der Türe waren. Gerade ging der Gong und schon waren se weg
Klar war mal Konferenz (zeitweilig auch jede Woche) Aber dann 2 Stunden. Und da waren wir auch vor 3 raus.
Bisher in allen Schulen war sogar dann eine Mittagspause eingeplant in der man notfalls vllt auch nach Hause fahren könnte. Wenn es von der Entfernung klappen würde.
Ich denke wirklich wenn mans als Grundschullehrer nicht klappt, dann würde es aber ganzschön Hundeleer auf unseren Straen aussehen.Aber klar, es kann immer etwas auftreten was man nicht einplant. Vllt. bekommt man nur eine Stelle die 1 Stunde vom zuhause weg ist und man muss das miteinrechnen?! Aber ich finde einfach es kann immer was dazwischenkommen. Ich denke die nächsten 3 Jahre kann ich recht gut einschätzen wie es da laufen wird. Aber danach Man muss wohl hoffen, dass man eine Lösung findet. Man kann nicht alle Eventualitäten miteinrechnen...
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Erstmal danke an alle die sich gemeldet haben.
Zu den Tierarztkosten, wie schon gesagt ich aber ein gutes Polster (über 5000 Euro), falls also da was anfällt, ob es jetzt eine Impfung oder was ernsteres ist habe ich das Geld. Es geht mir nur darum, dass ich dieses hart ersparte Geld nicht dafür ausgeben will die mtl. Kosten abzudecken.
Wegen der Versicherung und den Steuern habe ich mich natürlich auch schon informiert. Das wären so etwa 15 Euro monatlich. und ihr meint nicht, dass man mit 80 Euro für Futter auskommt? Wenn ich mich recht erinnere waren da die Kosten bei unserem Golden Retriever nicht höher, habe mich damals mit den Kosten aber auch nicht beschäftigt. Meine Eltern würden mich bestimmt unterstützen, aber ich möchte nicht das sie mir dauerhaft das Futter für MEIN Tier bezahlen müssen. Ich habe meine eigene Wohnung, lebe selbstständig und möchte mich auch selbstständig um meinen Hund kümmern könnt. Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen.Wegen der Arbeitszeit, also ich denke doch, dass gerade das arbeiten in einer Grundschule doch noch die besten Vorraussetzungen bietet. Ich habe schon einige Monate in Schulen voll mitgearbeitet und klar sind die Lehrer mal etwas länger in der Schule aber das gehört der Seltenheit an. Außerdem bedeutet Ganztagsschule, dass die Kinder den ganzen Tag beaufsichtigt werden aber nicht von Lehrern unterrichtet.
Außerdem ist ja auch noch mein Freund da, der könnte entweder vor oder nach der Arbeit, je nach Schicht auch einspringen. Das wäre also etwas um das ich mir weniger Sorgen machen würde. -
Ja tut mir leid es ist wirklich etwas lang geworden! Wollte nur alles möglichst genau beschreiben.
Also wie gesagt meine Größte Sorge liegt eigentlich darin mir den ganzen Spaß nicht leisten zu können
Puh also ich sag mal 100 Euro wären echt das große Limit (und damit müsste ich schon echt auf meien restlichen Kosten achten), wenn besondere Besorgungen oder sowas gemacht werden sollen kann ich das von meinem Erspartem abdecken. Aber zumindestens die Futterkosten, Steuer und Versicherung sollten mit diesem Geld abgedeckt sein.
Gegebenfalls würde ich ab nächstem Jahr auch noch nebenbei arbeiten gehen, das tue ich jetzt schon aber der Job läuft im Sommer ab, aber das steht ja noch in den Sternen und darauf möchte ich mich nicht verlassen. -
Erstmal hallo an alle die sich hierhin verirrt haben.
Wie so viele hier überlege ich mir einen Hund ins Haus zu holen. Bin mir aber nicht sicher, wie soll man sich bloß bei so einer langfristigen Entscheidung 100% sicher sein , ob alles ideal ist.
Also ich werde euch erstmal was zu mir und meiner Situation schreiben.Ich bin 22 Jahre alt und studiere Grundschullehramt. Ich wohne in einer 3 Zimmer Wohung in einem relativ ländlichen Teil von Siegen, wo ja sowieso nicht umbedingt der Bär steppt :D. Wir haben direkt hinter dem Haus einen See und auch einen Wald in direkter Nähe.
Ich bin mit einem wundervollen Golden Retriever aufgewachsen, den haben wir damals bekommen als er so 4 Jahre alt war und musste leider vor 2 Jahren eingeschläfert werden. Die Zeit mit dem Hund haben mich sehr geprägt, es ist unglaublich wie sehr man so ein Tier vermissen kann. Noch immer gibt es Momente in denen wir an Rocky denken.
Nunja, das Ende der Geschichte ist, jetzt wo es ihn nicht mehr gibt schätze ich das Leben mit einem Hund umso mehr und vermisse einiges.Jetzt wo ich selbstständig bin und eine eigene Wohnung habe fange ich nun ernsthaft an darüber nachzudenken mir "den Nachwuchs" ins Haus zu holen. Dabei soll es schon gerne ein Welpe sein, ich denke das ist zwar eine riiiiesige Aufgabe aber umso schöner ist es doch auch den Hund aufwachsen zu sehen, ihn auf sich zu prägen und so weiter. Da ich noch studiere, hätte ich 3 Monate Semesterferien, das wäre ja eien ideale Zeit zur Eingewöhnung, ein Hudn kommt für uns auch erst im nächsten Jahr in Frage, da ich noch ins Ausland für 3 Monate muss und mich richtig auf diese Aufgabe vorbereiten will.
Meien Zeiten in der Uni sind auch recht variabel und ich werde im nächsten Jahr nicht mehr allzuviele Kurse haben udn daher eher weniger Zeit in der Uni verbringen müssen. Mein Freund arbeitet in der Schichtarbeit und könnte sich demnach nicht allzusehr um den Hund kümmern, das ist mir aber auch klar. Ich werde Hauptperson sein. Er ist auch noch wie soll ich es sagen, skeptisch. Ihm fällt es noch schwerer als mir so eine große Entscheidung zu treffen und macht sich Sorgen darum ob das alles so klappt wie wir es uns vorstellen. Freuen würde er sich aber auch sehr und mich sicher unterstützen soweit es geht.Unser Lebensstil, bei meinem Alter mag man ja denken, dass ich noch jedes Wochenende auf einer Party verbringe aber das ist nicht der Fall Wir sind ziemlich ruhig, gehen gerne am Wochende spazieren oder auf einen Trödelmarkt. Falls wir mal in den Urlaub fahren würde, oder ein anderer Notfall eintreten würde, würden meine Eltern sich um den Hund kümmern. Als Rasse hatten wir uns einen Berner Sennenhund vorgestellt, ich denke der passt ganz gut zu unseren Ansprüchen udn unserem Lebensstil. Habe mich mit der Rasse schon länger auseinandergesetzt und mich informiert. Hier in der Nähe gibt es einen, anscheinend, guten Züchter. Den wir dann auch nochmal besuchen würden um sicher zu gehen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Sorge, das liebe Geld. Ich habe einiges an Geld angespart, wenn also ein Notfall eintreten würde hätte ich denke ich genug Geld. Die eigentliche Frage stellt sich mir aber mit welchen monatlichen Kosten man rechnen müsste und ob das passen würde. Ich möchte meinem Hund da wirklich alles wichtige kaufen können, aber als Student hat man ja nicht umbedingt so viel...
Also was denkt ihr? Ich hoffe ich habe alles wichtige erwähnt, lang ist der Text ja in jedem Fall geworden. Ich hoffe es wird klar, dass ich mir wirklich Gedanken mache und mir nicht leichtfällig einen Hund anschaffen will.
Danke schonmal an alle die sich mir annehmen