Oh Katha.
Naja, so, wie man es sich eigentlich für alle Liebsten wünscht - umgeben von Frieden und Freundschaft. Der gute große Bär.
Nun ist er frei.
Drück dich.
Liebe Grüße
Silvia
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenOh Katha.
Naja, so, wie man es sich eigentlich für alle Liebsten wünscht - umgeben von Frieden und Freundschaft. Der gute große Bär.
Nun ist er frei.
Drück dich.
Liebe Grüße
Silvia
Huhu, also auf dem Video kann ich zwei Dinge direkt erkennen, die Teil des Problems sein könnten: Du sagst ihr glaub nicht, was zu tun ist und du bewegst den Kopf, während sie springt und dich ansieht. Wenn ich es richtig gesehen habe. Der Sprung ist unglücklich, da gehört ein viel früher gegebenes Abbiegekommando hin, mehr Distanz und mehr Unabhängigkeit, damit sie sich besser auf den folgenden Slalom konzentrieren kann. Sie reißt sie auch erst ganz spät, während sie dich ansieht, meine ich.
Das Sprungtraining, das ich kenne (Susan Salo) ist schon relativ alt, aber mE sinnvoll aufgebaut. Es ist aber schwierig, das mit Hunden zu machen, die schon Sequenzen/Parcoure laufen, da vorhandene Fehler erstmal möglichst nicht wiederholt werden sollten. Salo arbeitet mit Sprungreihen. Das progressive Erhöhen ist nur ein Teil der Sache, es geht auch um leichte Biegungen zB oder um die Einteilung des Platzes zwischen den Sprüngen. Der Hund muss auch zwingend auf tote Beute / Futternapf hinarbeiten, zügig, aber ohne direkt auszuflippen, sonst geht es nur schwer.
Sprungtraining hat extrem viele Facetten... Deshalb ist es so schwer, "mal so eine Übung" zu empfehlen.
Viele Grüße
Silvia
Man kriegt ja son bissel einen Größenwahn.... 3 laufen in der Spur, warum dann nicht 4... (also das ist es bei mir)
Wenn ich so goldige BC-Notfelle sehe, die allergenauestens ins Beuteschema passen, inklusive Motteln und Stehohren, da setzt es irgendwie schon kurz aus. Zum Glück nur kurz
Verstehe da Lucy_Lou vollkommen.
-s-
Hi,
das ist ohne genaues Schauen sehr schwer zu beurteilen, wo dein Hund ein Problem hat. Trifft sie den Absprungpunkt nicht, macht sie sich nicht rund, wenn sie kurz/steil springen sollte (Wendung)? Warum macht sie sich nicht rund? Liegt es womöglich auch am Handling? Was heißt "mit vier Füßen voran"? (Kann mir das grad nicht vorstellen)
Was sagt der/die Trainer/in?
Viele Grüße
Silvia
Australian Kelpies sind deutlich kleiner und kompakter als Working Kelpies (Rüden jetzt). Rüden um die 50cm, bei den Working sind das eher 60, dafür sind die Working schmaler gebaut. Aber die Working sind viiiiel mehr Hüter, viel mehr "Schafhund". Bei Australians kenne ich keinen mit diesen typischen Hüteansätzen in der Bewegung. Australians - erwachsene Rüden - kenne ich allerdings nur als nicht so easy mit Fremdhunden, nur eine rühmliche Ausnahme. Die Mädels, die ich kenne, sind alle recht lieb, im Agi teils explosiv, teils verhalten, weil schüchtern. Und noch bissel kleiner als die Rüden, eher unter 50 als drüber, nicht ganz so kompakt.
Grüßle
Silvia
Ich hab dafür die Gläser gesammelt, in denen es 1kg Honig gibt. Das sind richtige Einmachgläser mit Gummi und sonem Glasdeckel mit nem Metallring drumrum.
Total perfekt, hat noch nie gesuppt. Und kein Plastik. :) Ist halt ein bissel schwerer, aber das fällt nicht immer ins Gewicht.
-s-
Ich lasse dir auch mal [stärkende Gedanken und Gesten] da, ich kann dich so, so, so gut verstehen!!
Mein erster Hund war ein schwieriger Kandidat, und wir hatten oft genug Situationen mit nicht kompatiblem Kleinkind (meinem Ex-Neffen), in denen die gleichen Gefühle und Ansätze seitens der Schwiegerfamilie fühl- und hörbar waren... natürlich alles auf viel niedrigerer Flamme als bei dir jetzt, aber im Grunde dasselbe - Schwiegis allesamt keine Ahnung von Hunden, den Hund sollte ich eher weggeben, hat keiner verstanden, warum ich den behalten hab, was sollte das bei eigenen Kindern werden, und dann mir vorwerfen, dass ich Hund vor alle anderen stelle etc. pp. (Bin geschieden, also, die Frage stellte sich dann nicht mehr.)
Bleib stark. Es ist NICHT dein Thema. ER muss sich kümmern, wie er sich sein Leben mit Tochter vorstellt. Es funktioniert nicht, zu sagen, Ach, da ist ja ne Frau im Spiel, die wird sich ja dann kümmern können, ach naja, die Hunde, na, die müssen halt weg, Kind geht vor. NEIN! Ist nicht deins und ist nicht in deinem Lebensentwurf gewesen!!
Ich drücke dir die Daumen!
Silvia
Oder ist, deine Hündin frühkastriert, dazu passt deine Verhaltensbeschreibung irgendwie, finde ich.
Ich finde es zwar auch seltsam, meine Gedanken gehen eher in die Richtung "noch sehr junghundetypisch", aber ich meine, sie hatte geschrieben, dass sie intakt ist. Im Zusammenhang damit, dass sie keinen Rüden möchte.
-s-
Er wickelt sich dann um meinen Fuß, beißt in die Stühle aus Langeweile oder irgendwann in die Leine, was er sonst nicht macht. Es geht nur eine zeitlang, solange er einen Kauartikel hat.
Ich würde mir sagen: irgendwann muss ich anfangen. Wenn er sich um deinen Fuß wickelt - ist die Leine einen Tick zu lang. Stühle beißen gibt es weder zuhause noch irgendwo anders. Reaktion ist immer ein möglichst unaufgeregtes "Nein", Schnauze wegnehmen und Kauseil reinstecken. Genauso bei Leine-beißen. Man kann Hunden schon auch einfach was verbieten. Was dagegen blöd ist, ist, wenn man sich aufregt, sich reinsteigert, mit Hund diskutiert oder die Zeit zu lange ausdehnt und damit Blödsinn provoziert. Aber ich sag mal, so 20-30min (jetzt aus der Luft gegriffen, so würde ich persönlich anfangen) einfach neben mir aufhalten wäre mein Anfang.
Aber das ist so meine persönliche Idee von der Sache. Kann sein, dass du es anders machen möchtest, jeder Jeck ist anders.
Weiterhin viel Erfolg
Silvia
Und (das ist nett gemeint): versuche nicht, den Leuten alles detailliert zu erklären. Sie möchten streicheln, du erklärst... in diesem Moment tun sie sowieso, was sie wollen. Es wartet doch selten einer darauf, dass du fertig gesprochen hast, und sagt dann "ok, dann drehe ich mich weg". Normalerweise sind die doch wie im Tunnel - kleiner Hund, anfassen wollen. Besser gar keinen Kontakt zulassen: an Fremden vorbeigehen, dabei auf den Hund konzentrieren, wenn du es hinbekommst, nickst du freundlich beim Vorbeigehen, fertig. Zuhause im Laufstall lassen. Bei deinen Verwandten entweder im Auto lassen, sobald es geht, oder einfach hinsetzen, Hund soll sich hinlegen, Fuß auf die Leine, fertig. (Nicht viel mit Hund diskutieren, das würde ihn sicher hochpuschen, besser ignorieren. Du hast keinen Hund. Oder du sagst ihm nichtmal "hinlegen", sondern nimmst einfach die Leine kurz ums Bein oder unter den Fuß, irgendwann wird ihm langweilig und er legt sich eh hin.)
Du musst nicht für Verständnis werben, du musst aus Leuten, die keinen Hund haben, keine Hundefans machen oder ihnen was beibringen. Es geht nur um dich und deinen Kleinen. Kurze Ansagen helfen bei beiden sehr gut
Viel Erfolg!
Silvia