Beiträge von Amicara

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    Also ich bin der Meinung, dass die Rasse des Mops zwar auf manche Süß und toll wirkt, aber eigentlich eine durch den Mensch (wen sonst) verursachte komplette "Fehlzucht" bzw. keine richtige Hunderasse mehr ist... :mute: Die armen Tiere tun mir wirklich sehr, sehr leid und ich find an ihnen auch nichts süßes oder hübsches! Sie können schwer atmen, sind zu kurzbeinig für Körperbau und Masse und das Gesicht verändert die Mimik enorm, sodass andere Hunde wahrscheinlich in der Kommunikation mit ihnen gesört werden


    Warum ist es denn keine "richtige Hunderasse"? Sorry das kann ich nicht nachvollziehen. Das dort in der ein oder anderen Zucht vielleicht was schief läuft ok, aber das tut es auch bei anderen Rassen.


    Ich kenne nur einen Mops wirklich gut, aber dieser macht so ziemlich dasselbe wie mein Hund auch. Ich sehe da keinen Unterschied(bis auf das Aussehen). Dieser besagte Mops ist jetzt 12 Jahre alt, wiegt bei einer Größe von 32cm 7,5 Kg und ist wirklich ein agiler und immer noch verspielter Hund.

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    Mal ne frage aber woraus schließt ihr das wenn ein hund eurer Plattnase aggressiv oder auch nur distanziert reagiert das es nicht an seinem knautschgesicht gelegen hat?


    Der andere Hund sagt es einem ja nicht.


    Ich kann es nur daraus schließen, das wenn wir mit der Mopsfreundin meines Rüden unterwegs sind, sie nur Probleme mit den Hunden bekommt, mit denen Sammy auch so seine Probleme hat, wenn wir allein unterwegs sind.

    Huhu,



    es gibt bei euch in der Nähe ja nicht nur das TH Bielefeld. Ich würde euren Suchradius mal erweitern. Mein Sammy kommt z.B. aus dem TH Bad Salzuflen(die hatten da bis vor kurzem 3 Yorkies in der Vermittlung...Nen monat eher und ihr hättet die Auswahl gehabt). Der Hund meiner Freundin aus Güthersloh.


    Tierheim Eichenhof Vlotho Exter und Paderborn sind ja auch nicht so weit weg. Schaut euch doch einfach mal weiter um, es findet sich irgendwann schon der richtige Hund.


    lg Alexandra

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    Ich weiß auch nicht, was das immer soll zu sagen, dass der eigene Hund, trotz Knautschnase, noch nie Probleme mit anderen hatte :???: Kann ja sein, dass das so ist, aber es gibt eben auch andere Erfahrungen. Glaubt ihr das nicht oder welchen Sinn hat so eine Aussage?


    Wenn es doch so ist, kann man es doch auch sagen.
    Ne eigene Knautschnase habe ich ja nicht, aber ich sehe es halt oft bei Spaziergängen. Da ist vielleicht, wenn es hoch kommt, einer von zehn Hunden, der mit dem Mops nicht klarkommt.
    Ich habe schon oft gelesen, dass es Probleme geben soll, aber ich konnte die Erfahrung bis jetzt nicht machen. Das Möpschen was ich kenne, hat bei Hundebegegnungen nicht mehr "Ärger und Probleme" wie mein langschnautziger Hund auch.

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    Warum haben dann andere Hunde kein Problem mit "Knautschnasen"? Können die jetzt feiner oder ohnehin weniger kommunizieren?


    Genau das frag ich mich auch und würde mich interessieren.


    Denn meiner hat in seiner Welpenzeit nichts kennengelernt.
    Allerdings unterscheidet er deutlich ob ein Hund "nur" röchelt, oder ihn wirklich anknurrt und das von dem Tag an, an dem er zu uns kam.


    Mit 9 Monaten ist er zum erstenmal auf einen Mops gestoßen und mittlerweile ist sie seine beste Freundin.


    lg Alexandra

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    Geht ja noch wenn se nur Blah machen :D
    Ich hatte eine Begegnung mit einem Trainer... War faszinierend
    Seine 3 Hunde sprangen wie die dömels um meine Schwarze rum ( ich übrigens Arbeitskleidung an... Also meine Jacke mit meinem Logo nebst Cap... Moi is ja ebenfalls in der Sparte) die schon soooooooooo n grinsen im Gesicht :greatgrin: :hust: er verscheucht seine Hunde und drückt mir seine Karte in die Hand.. Wegen den Verhaltensproblemen meiner Hündin
    Ich glaub das ist untopbar ^^


    :shocked: Wie geil ist das denn? Ja das ist wirklich unschlagbar...

    Mich nervt an anderen HH, dass es ungemein viele gibt, die meinen, einem ungefragt Erziehungstips geben zu müssen und alles besser zu wissen.


    Mich nerven HH die meinen auf Feldwegen wäre es nicht schlimm die großen Hinterlassenschaften ihrer Hunde liegen zu lassen.(grade wieder sehr akut hier bei uns, alles sehr braun statt grün)


    Ansonsten ist mir der Rest (solange nicht tierschutzrelevant) völlig egal.


    lg Alexandra

    So ich hab mir jetzt mal alle Seiten durchgelesen *puh geschafft*


    Ich habe es auch gesehen und kann mir auch die ganze Aufregung über das Format nicht erklären.


    Denn es gibt da so eine Sendung, da werden Tiere (z.T. auch wirklich ängstliche) aus ihrer gewohnten Umgebung in ein Kölner Fernsehstudio gezerrt, sie werden vor Scheinwerfern und Kameras gestellt und der Nation zur Vermittlung angeboten und das ist dann aber ok?
    Ich denke bei denen ist der Stress um einiges größer.


    lg Alexandra

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    Durch Flooding kriegt auch ein menschlicher Phobiker, wenn es ihm aufgezwungen wird, allenfalls einen Herzkasper!


    Genauso ist es.


    Kurz OT:
    Bei einer Konfrontationstherapie(Mensch) arbeitet man mit dem Patienten zusammen an einem Therapieplan, setzt mit ihm zusammen ein Ziel fest, welches erreicht werden soll.Der Patient wird lange auf die Reizüberflutungen vorbereitet und ihm wird beigebracht wie er damit umzugehen hat.


    Erst danach erfolgt dann eine gestufte Angstbehandlung in/mit der Realität und das auch nur in dem Ausmaß, welches sich der Patient zutraut.


    Ein (erwachsener) Mensch weiß aber nunmal worauf er sich einläßt. Ein Hund nicht.