Ich habe auch eine unsichere Hündin (ex-Laborhund), und bin der Meinung dass Aufgaben sogar sehr wichtig sind. Sie stärken das Selbstbewusstsein, der Hund wird kopfmäßig ausgelastet und die Bindung zwischen euch wird besser. Ich übe momentan zb dass sie sich auf mich konzentriert wenn schwierige Hundebegegnungen anstehen. Garnicht so leicht die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen aber es wird schon viel besser!
Beiträge von Beaglelilly
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Bei meiner Hündin besteht auch der Verdacht auf IBD. Haben aber noch keine Darmbiopsie machen lassen sondern erstmal über eine Ausschlussdiagnostik da sie dieses Jahr schon mehrfach in Narkose lag. Habe einige Zeit dann nur Pferd/Kartoffel gefüttert, damit zumindest kein blutiger Durchfall mehr. Nun haben wir das Wide Plain von Wolfsblut ausprobiert und damit wurde der Kot auch endlich wieder fest
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Ich denke man kann nicht pauschal sagen, dass belohnen falsch ist. Meine Hündin leidet unter starker Trennungsangst und bei ihr hat das ignorieren garnix gebracht. Habe das monatelang täglich geübt und sie konnte noch nicht einmal 5 Minuten alleine bleiben ohne riesen Stress zu haben. Irgendwann haben wir das Training umgestellt, und sie kriegt eine klitzekleine Belohnung wenn sie brav irgendwo liegt wenn ich wiederkomme. Seitdem habe ich das Gefühl, dass sie eher versteht was richtig ist und was ich von ihr erwarte.
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Also wenn du die Wahl hast zwischen Beagle und Labrador, dann definitiv Labrador. Ich weiß nicht wer so nen Mist schreibt, aber der Beagle ist definitiv KEIN anfängerhund.
Gut, unser Beagle war auch unser erster Hund und man kriegt es irgendwie hin, aber empfehlen würde ich es definitiv nicht. Warum muss es denn überhaupt ein Rassehund sein? Es gibt sooo viele unkomplizierte Mischlinge, die ein zuhause suchen. Guck doch einfach mal zb bei Tiervermittlung. de und mischling, da müsste doch was zu finden sein. Dann kann man den Hund anschauen und gucken ob es passt. Es gibt viele gut erzogenene Hunde sie unverschuldet ein neues zuhause suchen und die gut als Anfängerhund geeignet sind.
Oder halt nen älteren Beagle, zb so eine http://www.beagle-in-not.de/no…ID=3510&offset=6&rasseID= -
Hallo! Ich habe vor einigen Monaten die Krankenversicherung bei der Agila abgeschlossen. Gleich zu Anfang hatte Lilly einen Unfall und auch in den letzten Monaten waren wir des öfteren wegen verschiedener Sachen beim TA. Jetzt hab ich Angst dass die uns rausschmeißen? Ist das jemand von euch schon mal passiert?
LG Kati -
Vor allem kann es passieren, dass der Hund echte Trennungsängste entwickelt, wenn man das alleinebleiben sooo schnell aufbaut. Und dann hast du ein richtiges Problem!!!!!!!!!!!!!!! Dann kannst du nämlich froh sein, wenn dein Hund jemals überhaupt ne kurze Zeit alleine bleiben kann (habe hier so ein Exemplar sitzen :/ )!
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Zitat
Was für ein Leben soll das für deinen Hund werden, wenn er nie von der Leine darf?
So eine Einstellung finde ich sehr traurig.
Du möchtest unbedingt einen Jagdhund, weil du aber seinen Jagdtrieb wohl nicht händeln können wirst/ willt (?) soll das Tier sein Leben an der Leine verbringen müssen? Bitte denke darüber nochmal gut nach, das kannst du dem Hund doch nicht wirklich antun wollen?Gerade Beagle brauchen eigentlich den Freilauf, um ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Übers Feld flitzen, toben, und das täglich! Viele Leute verstecken sich hinter dem Argument: Das ist ein Beagle, der kann nicht freilaufen, da sie nicht bereit sind viel Arbeit zu investieren.
Ich bin selber Studentin und noch recht jung und habe mir einen Hund angeschafft, aber bewusst einen ruhigen, der auch mal zufrieden ist wenns wenig Bespaßung gibt. Darum habe ich mich auch für einen älteren Hund entschieden, da konnte ich mir vorher den Charakter anschauen und gucken ob er zu meinem Leben passt. Nen Welpen kann man später ja noch bekommen wenn es besser in die Lebensumstände passt.
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Ich war ja schon beim TA. Die sagte, ne Granne würde sie ausschließen. Mich wundert halt nur, dass es nicht besser wird und ich denke sie hat vllt ein Problem mit der Nase? Warum sonst dieses häufige Rückwärtsniesen? Oder gibts da nen Zusammenhang zur Mandelentzündung?
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Hallo!
Lilly hat seit Dienstag ständig rückwärtsniesattacken, mind. 10 am Tag und sehr lang andauernd. Normal hat sie ca alle 2 Monate mal so nen "Anfall", immer nachts, ich halte kurz die Nase zu und gut ist. Nun kommen diese Attacken aber ständig und sie ist auch schlapp. War donnerstag beim TA, die meinte die Lymphknoten wären dick und der Hals wär rot, also ne Entzündung im Hals. Sie hat ihr was gespritzt und sie bekommt noch 5 Tage Antibiotikum, aber ich kann garkeine Verbesserung feststellen. Hat einer ne Idee was sie hat?
Werde Montag wohl nochmal zum TA, wenn sich bis dahin keine Besserung einstellt!LG Kati
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Also ich finde 8 Stunden deutlich zu viel und 6 Stunden auch schon grenzwertig. Du musst bedenken, dass Beagle Meutehunde sind und viele nicht gern alleine bleiben. Die werden dann mit nem knappen Jahr wieder abgegeben weil sie entweder die Wohnung zerlegen oder das ganze Viertel zusammenheulen.
Ich habe nun schon meinen zweiten Beagle und muss sagen, mein nächster Hund wird KEIN beagle mehr. Lilly hört schon echt gut und darf auch viel freilaufen und hat kaum Jagdtrieb, doch es sind sehr eigene Hunde in die man oft viiiiel viel Arbeit stecken muss damit sie dich draußen überhaupt wahrnehmen.
Ich würde dir eher zu einem älteren Hund aus dem Tierschutz raten, der vielleicht unverschuldet sein Zuhause verloren hat. Meine Eltern zb haben einen 12 Jahre alten Mischling aus dem Tierheim, der noch topfit ist und völlig problemlos alleine bleibt und im Umgang einfach super ist. Man muss etwas länger suchen aber es gibt solche Hunde. Die sind dann nicht so ein Überaschungspaket wie ein Welpe und schlafen den Vormittag vllt auch eher mal durch!