Im großen und ganzen nicht viel draufgegangen aber Schals schuhe und Wärmflaschen waren hier der Hit als welpe
Beiträge von Barbiiiie
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Das ist normal , mein jack Russell musste auch ständig fast jede Stunde es sei denn er Werbeschlagwort dann alle 1/2 Std aber das legt sich schnell warte ab ...
Nachts war meiner stubenrein , das ganze fand ich auch sehr komisch da hat er 5-7 Std durchgehalten ...
Jetzt mit 4,5 Monaten gehen wir alle drei Stunden raus -
Hab auch so einen gekauft , die sind nicht zu doof dafür ich glaub die haben Angst vor dem Geräusch keine Ahnung meiner jedenfalls , deshalb hab ich kurz und knapp einen Tennisball genommen ein Loch rein (aber aufpassen das die Ecken nicht scharf sind) und da Leckereien reingemacht seid dem ist das der Hit hier :-) vll kann man sie so an denn richtigen snackball gewöhnen
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Hi ihr lieben ,
Sagt mal besitzt einer zufällig von euch einen snackball ?
Hab vorhin meinem so einen gekauft damit er nicht ständig seine Bälle unter die Schranke schmeißt
Irgendwie bellt er aber nur wenn er denn Ball sieht , der Ball hat ne Zusatz Funktion wo man es einschalten kann das der sich selber rollt dachte es liegt am Geräusch aber nix hab's aus gemacht aber der bellt total wie am besten schmackhaft machen ? -
Voll normal , wenn du ihn erst 18 Tage hast ist ja klar das er erstmal schauen will was du so treibst daraufhin baut er Vertrauen auf , war bei meinem genauso ich konnte anfangs nie was alleine machen :-)
Welpen wollen doch nicht verloren gehen -
Der arme holt ihn ins Haus und stellt sein Körbchen neben dem Bett auf , das war bei meinem anfangs auch so das er gejault hat und bei seinem Rudel sein wollte & wenn du ihn irgendwann nicht mehr neben deinem Bett haben willst schieb sein Körbchen einfach immer ein Stück weiter vom Bett weg irgendwann pennt er dann halt im Flur ...
Für so einen kleinen welpen nachts draußen da würd ich auch jaulen grrr kalt -
Hält sich in grenzen , hoffe ich
Ein Halsband eine Leine
Zwei Körbchen
2 Tennisbälle ein großer Fußball
Und 3 kauspielzeugeAber ich muss sagen manchmal sind die Tennisbälle verschwunden irgendwann find ich die wieder oder ich sortier aus und irgendwann hol ich sie mal hervor
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Zitat
Barbiiiie, das hört sich jetzt ja ganz anders an als zu Anfang.
Es kam so an als ob du den Kleinen regelmäßig eine ganze Nacht allein lässt, weil du zum Feiern unterwegs bist.
Es spricht nichts dagegen den Hund auch mal nachts für eine gewisse Zeit allein zu lassen, aber eben nicht die ganze Nacht. Wir gehen abends auch ab und an mal weg. Dann timen wir das aber so, dass wir nicht länger als 4 Std unterwegs sind. Unser Maus ist aber auch schon erwachsen und kann sehr gut allein bleiben.
Bei euch würde ich das aktuell nicht machen.
Du hast ganz allgemein zwar schon einige Versuche unternommen in Sachen Erziehung und Alleinsein des Hundes, aber deine Ansätze und Umsetzungen waren bisher nicht grad glücklich gewählt. Du solltest nicht zu viel verschiedenen Dinge ausprobieren, sondern dich viel eher für eine klare Linie entscheiden und mehr Geduld aufbringen. Zu viele verschiedene Erziehungsansätze verwirren den Hund nur.Ihr habt vier wichtige Punkte, die ihr üben müsst.
1.
Dein Hund hat einen gewissen "Kontrollzwang".
Das kommt oft aus der Verlustangst heraus. Zumindest scheint das bei euch so zu sein.
Ich würde den Hund nicht überall rumliegen lassen. Gib ihm einen festen Platz in der Wohnung/Wohnzimmer, und vielleicht einen festen Platz im Schlafzimmer. Wähle den Platz im Wohnzimmer so, dass er nicht jede Ecke der Wohnung einsehen kann, aber nicht so weit im Eckchen, dass er gar nichts mehr mitbekommt.
So kann er sich zurückziehen und runter kommen, wenn er zu aufgedreht ist oder er schlafen will. Oder ihr könnt ihn dahin schicken und auch mal das Zimmer verlassen (Tür auf lassen), wenn ihr genug habt.
Er sollte so auch lernen, dass er dir nicht jeden Schritt hintergehen muss. Du bist ja noch da, auch wenn du nicht sichtbar bist. Das merkt der Hund eigentlich recht schnell, denn er hört und riecht dich ja noch.2.
Er muss lernen auf Kommando auf seinen Platz zu gehen und dort auch bleiben.
Das ist anfangs n bissl nervenaufreibend, weil es heißt, dass du ihn gefühlte hunterdmal auf seinen Platz bringen musst. Heißt also du gibts ihm das Kommando "Auf deinen Platz", und bringst ihn gleichzeitig dahin. Wenn er n paar Sekunden da bleibt, dann loben und Leckerchen. Steht er wieder auf, wenn du von da weg gehts, wieder Kommando und zurückbringen, kurz warten, wenn da sitzen/liegen bleibt, loben und Lecker.
Auch wenn du dich umdrehst und weggehen willst, muss er da bleiben. Bleibt er nach ein paar Schritten von ihm weg dort, dann wirf ihm ein Leckerchen hin.
So verknüpft er er das auch positiv und versteht bald, dass es sich lohnt, dort zu bleiben, er bekommt ja was fürs Richtigmachen.
Wie gesagt, anfangs wird es ein bissl dauernd bis das klappt. Kann sein, dass du eine halbe Std lang ihn immer wieder dahinbringen musst, da musst du einfach geduldig sein. Der Kleine lernt das neue Kommando ja erst. Und bis er verstanden hat, was du von ihm willst, muss man eben den längeren Atem haben.
Glaub mir, wenn du das erstmal richtig durchgezogen hast, dann hast du später tausendmal weniger Probleme. Das hilft dir auch, wenn ihr zum Beispiel mal unterwegs seid, und er irgendwo brav in ner Ecke liegenbleiben soll.
Das Kommando "Bleib" kann man da auch noch mit einbinden. Alles Schritt für Schritt und mit sauviel Geduld.3.
Das Alleinsein
Dein Hund kann noch nicht allein sein. Das zeigt er ganz deutlich, wenn er beispielsweise Winselt oder Bell, wenn er in einem anderen Zimmer ist. Das solltest du neu aufbauen. So wie du es auch schon geübt hast.
Aber du musst die Schritte langsamer gehen, so scheint es mir. Es reicht nicht, zwei drei mal am Tag kurz raus und dann wieder rein zu kommen, und dann am nächsten Tag gleich eine "Einkaufs"stunde weg zu sein. Der Schritt wäre zu groß. Bau das nochmal neu von vorne auf, und verlängere die Wegbleiben-Zeiten in kleineren Schritten.
In ein anderes Zimmer sperren würde ich gar nicht mehr machen. Das stresst den Kleinen nur zu viel, und es wirkt auch wie eine Bestrafung. Der Kleine versteht ja nicht, warum er plötzlich eingesperrt ist. Er hat einfach noch nicht verstanden, wie er sich verhalten soll, wenn Besuch kommt. Er versteht auch nicht, weshalb er dann eingesperrt wird. Wenn das Alleinsein gut aufgebaut ist, und er gelernt hat auf seinem Platz zu bleiben, dann erledigt sich das Wegsperren sowieso von allein, ist ja nicht mehr nötig. Von daher würde ich das auch jetzt schon lassen.
Später wird das vermutlich wieder möglich sein. Manchmal kann das hilfreich sein, den Hund in ein anderes Zimmer zu verfrachten. Wir hatten mal Besuch, der massive Angst vor großen Hunden hatte. Also habe ich unsere Süße ins Schlafzimmer auf ihren Nacht-Schlaf-Platz gebracht, wo sie anstandslos auch blieb. Das geht aber eben nur, weil sie gelernt hat auf dem ihr zugewisenen Platz zu bleiben, und auch kein Problem mit Alleinsein hat.4.
Das Begrüßungsritual
Überlege dir wie du den Ablauf bei Besuch gern hättest. Zum Beispiel wäre es ja möglich, dass der Kleine zuerst auf seinen Platz gechickt wird. Er muss da bleiben, auch wenn er sich freut wie bolle. Bleibt er auf seinem Platz, kommt der Besuch langsam zu ihm, nicht nach vorn beugen und auf dem Kopf rumtätscheln wollen, eher seitlich stehen oder hinhocken quasi mit der Schulter zum Hund. Und streicheln eher an der Brust oder Schulter des Hundes. So zeigt ihr ihm, dass er keine Angst haben muss. Direktes anstarren, vornüberbeugen und im Hundegesicht rumdatschen sind leicht aggressive Handlungen. Unsere Hunde haben meistens lediglich gelernt damit umzugehen und nicht gleich auf Konfrotationskurs zu gehen. Aber den wenigstens gefällt es.
Also nochmal, zur Begrüßung könnte euer Besuch sich ruhig und leise nähern, und ihn erst kurz vor seinem Körbchen begrüßen. Lasst ihn die letzten Zentimeter von selbst kommen, damit ihr nicht zu viel in "seinen" Bereich eingreift. Das ganze aber mit größtmöglicher Ruhe, ohne Reden oder aufputschen á la "Jaaa wo isser denn, der Süße...."
Das Begrüßen soll also wie ein Lob sein, dafür, dass er lieb auf seinem Platz geblieben ist. Auch nach der Begrüßung soll er zunächst auf seinem Platz bleiben.
Das wäre eine Möglichkeit, wie ihr den Ablauf gestalten könntet.Die zweite wäre das genaue Gegenteil. Es klingelt, Hund wird auf seinen Platz geschickt, Besuch kommt rein und ignoriert den Kleinen völlig. Der Besuch soll sich ruhig verhalten, kein lautes "Halllooooo", kein großartiges Tamtam. Der Hund merkt sofort, wenn der Puls hochgeht bei den Menschen. Das ist für ihn das Zeichen zum aufdrehen, weil was aufregendes passiert. Also soviel Ruhe in die Situation bringen wie möglich. Vielleicht auch mit einem Schild oder Zettel draußen an der Wohnungstür (Hund im Training! Hund bitte nicht beachten! Bitte Ruhe bewahren!), den sich er Besucher erstmal durchlesen muss. Das gibt auch dir die Zeit nachdem es geklingelt hat, den Hund auf seinen Platz zu schicken.
Wenn der Hund beim Eintritt der Besucher loslaufen will, dann direkt unterbinden indem du ihn wieder auf seinen Platz komplimentierst. Und erst wenn er auf seinem Platz ruhig bleibt, erlaubst du die Begrüßung. Nach ein paar Sekunden Begrüßung unterbrichst du sein hochdrehen und schickst ihn wieder auf seinen Platz.
Wenn es dir vielleicht hilft, kannst du auch eine Hausleine benutzen für den Anfang und ihn auf seinem Platz festmachen. Das kommt drauf an wie schwer sich der Kleine kontrollieren lässt. Aber zunächst würde ich es ohne versuchen.Das Wichtigste in allen Übungen ist es einfach sehr viel Geduld mitzubringen und immer den längeren Atem zu haben. Du darfst keine Ausnahmen machen. Wenn er heute bei deiner Hausarbeit zum Beispiel auf seinem Platz bleiben soll, dann muss dass generell die nächsten Monate immer so sein, ganz konsequent bleiben. Machst du auch nur eine Ausnahme nach dem Motto "Ach er war ja so lieb heut, heute darf er mal rumlaufen" dann wirft dich das im Training wieder mehrere Schritte zurück.
Setz dich auch mal mit dem Thema "Impulskontrolle" auseinander. Bei der Rasse könnte das evtl ein Thema sein bei euch. Da gibts einige gute Übungen, die ihr auch ins tägliche Gassigehen oder daheim einbauen könnt.
Ich wünsche euch viel Geduld und Energie den Kleinen zu "bändigen".
Nein ich bin selten nachts unterwegs , ich lass nur mal alleine wenn ich zum einkaufen gehe , aber das Krieg ich auch nicht anders hin und will ihn auch nicht unbedingt draußen warten lassen
Danke für deine hilfreichen Tipps die werde ich gleich mal umsetzen :-)
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Ok, verstanden, das Alleinebleiben solltest nun trotzdem trainieren, indem die Zeitspannen verlängert werden.
Zusätzlich muss er lernen, sich in deiner Anwesenheit zu entspannen, dich nicht ständig im Auge behalten zu müssen, an diesem Punkt beginnt eigentlich der Abnabelungsprozess.
Ich persönlich habe das ohne einem bestimmten Schlafplatz geübt.
Mir war/ist es egal, wo der Hund liegt, wenn ich mich nicht kümmern konnte, Hauptsache, der Hund ist entspannt.Ja das ist mir auch schon aufgefallen das ich nichts machen kann ohne das er mich im Blick hat es sei denn er pennt aber dann legt er sich breit in die Tür ..
Aber es ist halt besser geworden mittlerweile liegt er ab und an dann irgendwo rum ...
Er kann überall liegen nur nicht im betti :-) -
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Also, zum besseren Verständnis nun, um Tipps geben zu können.
Wie lange muss er täglich alleine bleiben?
Wie hast du es trainiert?
Wie kommt er damit klar?
Auf das Tanzen gehen solltest du vielleicht vorerst verzichten, bis er gelernt hat, alleine zu bleiben.Dann streichel ihm nicht über den Kopf, viele Hunde mögen das nicht.
Rufe ihn auch für Streicheleinheiten zu dir und bewege dich nicht frontal, von oben, auf ihn zu.Er ist übertag nie alleine , da ich von Zuhause arbeite
Mit dem alleine bleiben hab ich es es trainiert , einfach Jacke anziehen Schlüssel nehmen und ganz kurz raus und immer etwas lange die Zeitspanne nach oben gelegt
Ich bin ja immer Zuhause halt einmal im Monat nachts 3-4 Std & am Tage vll mal schnell rüber m Edeka 500 Meter zum einkaufen