Beiträge von Bettybuh


    Dann ist ja gut - fand es halt nur ein bisschen komisch, dass dieser Thread so kurz nach dem anderen aufgetaucht ist. :wink:


    Und ich fand halt eben auch Deine Reaktion auf seinen Beitrag etwas übereilt und unbedacht. :blume:

    Hallo lunasun,


    spielst Du hier vielleicht auf den Beitrag von SpikeHH an, der in dem Thread " Welche seltene Hunderasse habt ihr" schreibt, er überlegt, ob es sich so einen Hund als Zweithund holen will?????


    Wenn dem so ist, dann bitte lies seine Beiträge auch durch, er ist keine Anfänger und Du weißt nichts über ihn oder seine Lebensumstände.


    Solltest Du Dich im Namen eines Bekannten oder wegen Dir selber über diese Rasse Infos holen - dann ist das ok :wink:


    Ich sollte auch lesen lernen :wink: - Du schreibst ja schon, dass Du Dich über die Rasse informiert hast, dann verstehe ich aber diesen Thread nicht :gruebel:

    Moin Silke,


    also Betty bekommt nur Schmerzmittel wenn sie einen akuten Schmerzanfall hat. Diese Anfälle treten ganz spontan auf, kann einfach so beim Aufstehen passieren oder beim Gehen usw.


    Betty bekommt dann Metacam. Ist so ein eine Art Gel, welches ich dann in eine Spritze ( ohne Nadel) aufziehe und ihr ins Maul gebe. Die Dosis richtet sich nach dem Gewicht. Am ersten Tag wird die doppelte Dosis gegeben und dann so 5 bis 6 Tage die normale Dosis - ich lasse die Gaben immer ausschleichen. Das wirkt bei Betty sehr gut - nach ca 1- 2 Stunden geht es ihr schon deutlich besser und am nächsten Tag ist sie schmerzfrei. Das Medikament wird in Abstand von 24 Std gegeben.
    Betty bekommt das aber nur, wenn sie einen akuten Anfall hat.


    Sonst bekommt sie das homöopatische Mittel ( Tabletten ) ZEEL, je morgens und abend eine. Ist frei verkäuflich in der Apotheke und 100 Stück kosten bei mir knapp 14 €. Die bekommt sie auch weiterhin, wenn Metacam gegeben werden muss.


    Die Gabe von Zeel und Metacam sind natürlich mit meinem TA abgesprochen - also keine alleinigen Experimente.


    Ich würde auf jeden Fall noch mal zu einem anderen TA gehen, denn Dein jetziger TA scheint sich nicht so wirklich auszukennen.


    Also es muss ja nicht sein, dass die Medikamente ständig gegeben werden müssen. Aber wie schon gesagt, diese Anfälle gehen mit einer Entzündung einher und die scheint wohl auch das schmerzhafte zu sein. Also muss die erstmal wieder weg sein und das geht wohl nur mit "richtigen" Medikamenten.


    Ich glaube, dass es nur Zufall ist, dass die Impfung mit dem Schmerzanfall zusammengefallen ist - aber ich bin kein TA!!



    Betty ist jetzt 12 Jahre, eine Toypudel-Mix-Dame. Die Anfälle kommen bei ihr wirklich nur so alle paar Monate, ob es mit dem Zeel zusammenhängt, kann ich nicht wirklich beurteilen. Auf jeden Fall kann sie ein schmerzfreies Leben genissen. Sollte es mal so schlimm werden, dass sie ständig Schmerzmittel braucht, werde ich diese dann auch geben. Und es gibt ja auch nicht nur Metacam - Betty verträgt es sehr gut, aber letztendlich muss das alles in Kooperation mit dem TA geschehen.


    Geh bitte morgen gleich zum TA und wäre schön, wenn Du Dich dann mal eben meldest und berichtest.



    Alles Gute für Dich und Deinen Hund :blume:

    Zitat

    3 Tage später jaulte sie jedesmal auf wenn sie aufgestanden ist , als wenn sie einen Hexenschuss hätte.
    Leider ist sie sehr ängstlich und bekam diese Kreuzschmerzen (sie geht mit dem Hinterteil runter und jault auf) bei jeder Gelegenheit, also auch auf unserer Wiese.
    Mittlerweile geht sie noch nicht einmal mehr auf die Wiese........


    Bei der Tierärztin waren wir auch schon wieder, haben homöopath.Tropfen mitbekommen und Röntgenbilder wurden gemacht. Auf den Bildern waren 2 Stellen zu sehen, wo leichte Wirbelveränderungen sind.........alles in allem ist auch die Tierärztin ziemlich ratlos.


    Habe mir noch mal Deinen Beitrag durchgelesen und weiß Du was, die Schmerzen müssen ja gar nicht mit der Impfung zusammenhängen.


    Wie Du es beschriebst hat Dein Hund wohl schon starke Schmerzen im Rücken.


    Wie gesagt ich bin kein TA, aber Veränderungen an der Wirbelsäule können starke Schmerzen auslösen und Du schreibst, ja es wird überhaupt nicht besser.
    Meine Betty hat z. B. Spondylose - das sind Veränderungen an ihrer Lendenwirbelsäule. Es bilden sich kleine Widerhaken die mit der Zeit zusammenwachsen -die Wirbel verbinden sich und die Stelle ist dann steif. Wenn sie erstmal zusammengewachsen sind hat der Hund ( gibt es übrigends auch bei Menschen ) kaum bis gar keine Schmerzen mehr. Bei Betty ist es noch nicht weit fortgeschritten, aber sie hat schon schon Schmerzanfälle gehabt. Dann setzt sie sich nicht mal mehr hin. Mittlerweile habe ich ein Schmerzmittel da, welches ich ihr bei Bedarf geben kann, sonst bekommt sie nur täglich ein homöopathisches Mittel.


    Ein akuter Schmerzanfall kann mit einer Spritze vom TA gut in den Griff zu bekommen sein. Betty ging es 2 Stunden später schon sichtlich besser und sie konnte sich auch wieder hinlegen. Am nächsten Tag war sie dann meist schon wieder schmerzfrei. Da diese Schmerzanfälle meist mit einer Entzündung der Stelle einhergehen, wird noch ein paar Tage ein Medikament gegeben.


    Also es muss ja nicht Syondylose sein - ich bin kein TA!!! Aber mir kommt das so bekannt vor, wie Du die Symptome beschreibst.


    Wenn es das wirklich sein sollte, dann kann ich Dir nur dringends raten - sofort zum TA, denn dann hat Dein Hund gerade wirklich höllische Schmerzen!

    Hallo Silke,


    wir sind keine Tierärzte und auch ein TA kann nicht aus der Ferne eine Diagnose stellen. :wink:


    Wenn Deine TA nicht weiter weiß, dann geh zu einem anderen!


    Und wenn es ihm Deiner Meinung schlecht geht - es gibt auch einen tierärztlichen Notdienst.

    Moin,


    ich habe nur ganz am Anfang mit Leckerlies belohnt. Und dann nur jedes zweite Mal, dann jedes dritte Mal usw. Ich habe dafür mit Stimme belohnt und dann auch nicht zu überschwenglich, ein leises, liebes "fein" oder "prima" reicht da dann schon.


    Na ja, mit streicheln ist das immer so eine Sache, wenn man Zwerge hat. Aber wenn der Hund groß ist und man den Kopf ohne Mühen erreicht - warum nicht. Aber ich finde die Stimme reicht eigentlich völlig.

    Hallo,


    ja ich sehe auch immer wieder so arme Hundis, die in die überfüllte Innenstadt mitgescheppt werden, oder auf den Freimarkt, oder Weihnachtsmarkt und ähnliches. Und es ist den Hunden anzusehen, dass es ihnen nicht gefällt.


    Glaube die Menschen machen sich da überhaupt keinen Kopf drum :dagegen:
    Manche glauben bestimmt noch sie tun ihren Hunden einen Gefallen damit, dass sie nicht alleine zuhause warten müssen.


    Kann ich selber überhaupt nicht nachvollziehen. Vorallem kann ich doch als Mensch auf solchen Veranstaltungen viel entspannter unterwegs sein, wenn ich nicht dauernd auf den Hund aufpassen muss. Ich weiß meine immer gut aufgehoben in ihrer Höhle, während ich mich durchs Getümmel wühle.


    Letztens hat doch jemand in dem Thread " Welpe auf Weihnachtsmarkt mitnehmen?" erzählt, dass einem Hund zwei Beine in so einem Gewühle gebrochen wurden :shock: :shock:

    Luna muckelt auch immer ganz süß rum, wenn ich sie knuddel. Oder wenn ihr was nicht passt, dann wird auch gemuckelt - nur anders.


    Wenn wir draußen sind und z.B. ein Streifenwagen mit Sirene vorbeifährt, dann singt Luna immer mit :lol: :lol:


    Meine Gismo damals hat immer so leicht gegrunzt, habe dann zurückgegrunzt :lol: Wie gut , dass das kein andere gehört hat, hätten mich bestimmt für verrückt erklärt. :freude:


    Betty ist da eher nicht so, sie macht es mit Blicken.