Beiträge von Bettybuh

    Hallo Meli,


    nun ja, ich habe Deine Beiträge wohl falsch interpretiert. :wink:


    Ja natürlich hast Du recht, auf das Amt kann man nicht bauen, habe auch noch nie ein Angebot bekommen und den Minijob habe ich auch schon seit Jahren. Eine Chance auf einen festen Job habe ich kaum, schreibe so pro Jahr ca 100 Bewerbungen - nur Absagen oder gar keine Reaktion. Die Ämter verwalten uns doch nur und nicht mehr. Aber woher soll auch ein Amt eine Stelle auftun, wenn definitiv nicht genug Arbeitsplätze vorhanden sind. Nur das traut sich doch kein Politiker zu sagen - sie wollen ja immer noch der Bevölkerung einreden, dass eine Vollbeschäftigung wieder möglich ist. :wall:


    Und viele AG nutzen die ganze Lage auch noch schamlos aus - lassen die Leute 3 Monate ein Praktikum ( natürlich unentgeltlich) machen und holen sich dann den nächsten.
    Und viele Menschen arbeiten für eine Hungerlohn und der AG verdient an der Armut der Leute.


    Ah, ich hör jetzt lieber auf - sonst steigt mein Blutdruck nur wieder.


    Und klar ist ein Hund nicht nur für Besserverdienende, aber ich kann es keinem armen Menschen verübeln, wenn er seinen Hund nicht meldet.


    Noch kurz was zum Abmelden


    Wenn der Hund erstmal beim FA gemeldet ist, kann er nur abgemeldet werden, wenn er verstirbt - ist dann aber ein Schreiben vom Tierarzt nötig. Als Gismo eingeschläfert werden musste, habe ich ein Schreiben vom TA mitbekommen, welches ich mit der Steuermarke zum FA schicken musste. Und abmelden, weil man den Hund weggibt, da muss man wohl die neuen Besitzer angeben. Also Dieter, beantrage die Ermäßigung und Ratenzahlung. Schade das es nicht überall möglich ist, den Hund ganz befreien zu lassen :bindafür:

    Moin Dieter,


    Die Hundesteuer, mit der ordnungspolitische Ziele verfolgt werden, soll dazu beitragen, die Zahl der Hunde zu begrenzen.


    Das ist doch nur BlaBla. Irgendwas müssen die doch schreiben.


    Und wenn Du es so willst, dann ist auch das ganz normale Leben nur noch was für Besserverdienende. :dagegen:


    Ich wurschel mich auch gerade so eben durch. Aber das liegt nicht daran, dass ich nicht arbeiten will, sondern das es keine Arbeit gibt, die so bezahlt wird, dass ich davon leben kann. Wir, die von Hartz 4 leben und eben nicht mehr die jüngsten sind, haben zur Zeit wirklich null Chancen. Ich habe zum Glück einen Minijob, aber auch nur 1 - 2 Tage/Wo. wo sogar meine Hunde mitdürfen.
    Aber mal ehrlich - wo sind den Leute auf den Demos. Solange die Menschen nicht in großer Zahl sich anfangen zu wehren, solange wird es nur schlimmer, nicht besser. Aber ist auch das falsche Forum für das Thema.


    Wünsche Dir viel Glück, dass Du wenigstens erstmal ´nen kleinen Job findest und vielleich bekommst Du ja doch noch mal ´ne Chance wo fest anzufangen.

    Moin,


    meli


    Du schriebst: Wenn ich mir nicht selber immer wieder irgendwelche Nebenjobs suchen würde,
    Wenn Du mit Deinen 29 Jahren schon nicht mal einen längeren Minijob findest, was glaubst Du wie schwer, bis unmöglich es ist, einen mit über 40 zu finden, von fester Arbeit mal ganz zu schweigen.


    Wünsche Dir, dass Du bald wieder feste Arbeit findest. :blume:


    @ Dieter


    Ich weiß nicht wie es in anderen Städten/Gemeinden ist, hier in Bremen kann man sich ganz von der Hundesteuer befreien lassen, aber nur für den ersten Hund.



    Habe gerade mal auf die Seite von euerm FA geschaut - tja, bei Dir ist wohl nur ´ne Ermässigung drin. Aber besser als nichts. Ich würde gleich in dem Antrag noch die Ratenzahlung beantragen.


    Diesen Text habe ich aus dem FA Braunschweig. Am besten ist der rot markierte Satz.



    Diese Form der Besteuerung hat auch das Grundgesetz aus dem Jahre 1949 als eine "Steuer mit örtlich bedingtem Wirkungskreis" übernommen. Seit 1968, dem Jahr der allgemeinen Finanzreform, ist die Hundesteuer eine Verbrauchs- und Aufwandsteuer. Steuerpflichtig ist der Hundehalter, dessen Aufwand für die Hundehaltung besteuert wird. Die Hundesteuer, mit der ordnungspolitische Ziele verfolgt werden, soll dazu beitragen, die Zahl der Hunde zu begrenzen.


    Also den Aufwand - Zeit, Liebe, Erziehung usw wird also besteuert?????


    :irre: :wall: :wall:

    Hallo,


    auch meine beiden tragen Mantel. Betty hat dünnes Fell und keinerlei Unterwolle und Luna ist an der Unterseite kaum behaart. Für die beiden ist es ein Muss, vorallem da ich kein Auto habe und somit nur zu Fuss oder Bus und Bahn unterwegs bin.


    Vorher hatte ich eine Hündin, die fühlte sich noch bei - 20 Grad wohl und wenn Schnee lag, war sie mehr am rumwälzen, als am Laufen. Konnte mit ihr schöne Schnee/Winterspaziergänge machen. Aber jetzt habe ich da so zwei Memmen :shock: :freude:


    Vorallem nasskaltes Wetter setzt meinen zu, na ja, das kriecht uns ja auch in die Knochen :ill:


    Zuerst kam ich mir echt bescheuert vor, einen Hund anzuziehen - mein Gott - war mir das peinlich :versteck: - aber man gewöhnt sich dran.
    Ich werde mir für diesen Winter sogar 2 sogenannte Skianzüge holen, denn wenn es mal so richtig knackig kalt ist, reicht der Mantel nicht mehr. Bin schon gespannt was ich dann wieder für Kommentare hören werden.


    Aber vielleicht hast Du ja das Glück, dass Du Deinen Hund gar nicht anziehen brauchst. :wink:

    Zitat

    Da meine Frau und ich das so vereinbart hatten das ich die 1. Bezugsperson sein soll,


    Also ob das möglich ist, wage ich zu bezweifelt. Der Hund hat immer einen Grund dafür, warum er sich dem einen unterordnet und dem anderen nicht. Es liegt nicht am Hund, sondern am Menschen.


    Wie Du ja schon erfahren hast, ist dem Hund eure Absprache ziemlich egal. Du musst Dir seinen Respekt schon erarbeiten/verdienen, aber da sind ja schon viele Vorschläge eingegangen.


    Na ja und man weiß ja auch nichts über die Vergangenheit des Hundes, wer weiß, wie unterschiedlich seine Erfahrungen mir Männern und Frauen ist.

    Moin,


    ja, es kann durch aus sein, dass sich Dein Hund gedroht gefühlt hat, als sich der Wirt über ihn gebeugt hat.


    Dein Hund hat bestimmt schon vorher Signale gegeben, dass er sich in dieser Situation nicht wohl gefühlt hat, aber diese können sehr fein sein, sodass Du sie nicht bemerkt hast.


    Beobachte erstmal in ähnlichen Situationen Deinen Hund genau und mache die Menschen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam. Wer sich nicht mir Hunden auskennt, weiß es halt nicht besser.


    Mache auch immer wieder die Erfahrung, dass viele Menschen sich völlig falsch Hunden gegenüber verhalten. Meine beiden sind klein und niedlich, da fällt schon mal der Angstfaktor weg. Die Leute beugen sich über sie und/ oder schauen ihnen lange in die Augen. Man merkt den Hunden ihr Unwohlsein in diesen Situationen an.


    In solchen Situationen bist Du als Halter gefragt - mache einmal die Leute nett auf ihr Fehrverhalten aufmerksam - musst ja nicht gleich einen Vortrag halten, reicht ja schon, dass Du ihnen sagst, sie sollen sich nicht über sie beugen. Und hole vorallem Deine Hund möglichst schnell aus der Situation raus.

    Moin,


    ja, den Passgang konnte ich bei meiner ersten Hündin ( Pudelmix) auch beobachten, ohne dass ihr irgendwas fehlte. Und Betty verfällt auch mal kurz in diesen Gang.


    Habe auch schon oft andere Hund gesehen, die zeitweise diese Gangart bevorzugen.

    Zitat

    Damit sind natürlich ausgewachsene Hunde gemeint, die nie als Welpe auf einem Weihnachtsmarkt waren.


    Dass der Welpe nicht ewig dort rumlaufen soll-das sehe ich genauso-doch 1Besuch könnte sicher nicht schaden. So wars gemeint.


    LG MAxi


    Moin,


    bin doch leicht irritiert über Deine Aussage.


    Ich bin mit 2 erfahrenen Stadthunden unterwegs, aber wenn es mal richtig voll ist, dann ist das Stress pur.
    Sie halten diesem Stress zwar stand, aber wenn ich dann zuhause bin, schlafen die beiden erstmal tief und fest. Man merkt ihnen die Anstengung deutlich an, sie sind richtig ko. Menschenmassen sind meiner Meinung nach eine totale Reizüberflutung für den Hund.


    Es ist wichtig, den Hund natürlich an viele Orte, Situationen und Reize zu gewöhnen, aber ich muss sie diesen ja nun nicht unbedingt aussetzen, wenn es zu vermeiden ist.