Bitte richtig lesen - die TS schrieb, ein Hund muss regelmäßig alle drei Monate entwurmt werden - und das stimmt nun mal nicht
Beiträge von Bettybuh
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Da ich ja sowieso da hin will nächste woche (wegen Entwurmung, soll ja aller 3 Monate gemacht werden, und ist wieder Zeit).
Bitte bloss nicht den Hund dauernd entwurmen, wenn er gar keine Würmer hat - das schadet nur dem Verdauungstrakt.
Du kannst den Kot untersuchen lassen -und dann entwurmen, wenn welche gefunden wurden - ansonsten bitte nicht einfach auf Verdacht
Leider wird es auch immer noch von TÄ empfohlen, den Hund regelmäßig zu entwurmen - keine Ahnung warum - am Verdienst kann es ja nicht liegen - denn so teuer sind ja die Tabletten nicht.Zum Fell - bitte den Hund scheren lassen und einen warmen Pulli und einen regendichten Mantel kaufen und so kommt er dann gut den Winter.
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Euer Wurm ist 3 Monate alt - also ein Welpe.
Die Shih Tzu Hündin wird einfach keine Lust auf einen Welpen haben - viele adulte Hunde wollen nichts mit Welpen zu tun haben - völlig normales Verhalten
Daher zusehen, dass der Welpe die Hündin nicht nervt - da seit ihr gefragt, den Welpen von der Hündin fern zu halten.
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Sobald der Herr mit Hund auch nur am Horizont auftaucht - sofort abdrehen.
Warum sollte ich mich immer wieder in Situationen begeben, wo ich weiß, dass es nichts bringt und ich meinem Hund auch keinen Gefallen tue, sondern sogar noch damit rechnen muss, dass mein Hund angegriffen wird
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Ich führe ja drei kleine Hunde - Shih Tzu, Yorkie, Pinscher - und muss sagen, ich bekomme wirklich nur alle Jubeljahre negative Reaktionen von Leuten.
Bin vorhin mit der Bande raus - bis zur nächsten Straßenecke sind sie eigentlich immer an der Leine - die für jeden Hund nur ca 1,10 lang ist - somit ist der Radius, den sie sich weg bewegen können schon mega klein.
Mir kamen eine Horde Kinder mit Erwachsenen entgegen - der Fussweg ist recht breit und ich bin auch dicht an den Häusern gegangen. Odett zieht ein kleines Stück zu der Menschengruppe - da waren wir aber auch schon fast vorbei - da pöbelt mich der Mann an - nimm deine scheiß Köter da weg.
Und schimpft auch die nächsten Meter weiter - ja ich kenne ich Frau - die lässt ihre Hunde überall hinscheißen und lässt das liegen ( tue ich nicht ) - alles weitere habe ich nicht mehr verstanden, da zu weit weg mittlerweile, schien sich aber in Rage zu redeZwei Straßenecken weiter kommt mir Mutter mit Kind - ca 10 Jahre - entgegen - Kind fragt, ob er die Hunde streicheln darf - aber natürlich und so beschmuste er die drei, die es sichtlich genossen haben.
Als er dann wieder aufsteht, bedankt er sich und wir verabschieden uns. Das war so schön - und hat mich dann auch gleich wieder für das Gepöbel vorher entschädigt -
Ich kann mir auch nicht vorstellen das das ein Wolf gewesen sein sollte.
Zu der Pension sage ich mal nichts - schon wenn ich das Gelände sehe - alles so baufällig und dann keine Rundumbetreuung ( nienicht würde ich da einen Hund lassen ) - kein Wunder, dass die nichts von dem Vorfall mitbekommen haben.
Irgendwie alles sehr merkwüdig - bin echt gespannt, was da bei der DNA-Untersuchung rauskommt.
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Welpenstunde bedeutet aber nicht - ein Haufen Welpen spielt und lernt dann voneinander - lernen tuen die Welpen von souveränen, geduldigen adulten Hunden und davon sind einer guter Welpenstunde auch ein oder zwei dabei.
Es sind nur wenige und dann aber auch relativ gleichaltrige bzw größenmäßig zusammpassende Welpen da, die Welpen spielen nicht nur einfach vor sich hin und Trainer und Halter schnacken - sondern man ist mit der Aufmerksamkeit bei den Hunden.
Eine gute Hundeschule hat auch nicht zu interessieren, ob du nun 10 Euro oder 1000 Euro für den Hund bezahlt hast - ebenso hat da keiner doofe Sprüche abzugeben!
Dann lieber gucken, ob man in seiner Umgebung auch andere Welpenbesitzer hat und ob es vielleicht auch adulte Hunde gibt, mit denen der Welpe mal Kontakt aufnehmen kann.
Früher gab es auch keine Welpenstunden und wenn mich meine Erinnerungen nicht trüben, gab es längst nicht so viele Probleme mit Hunden untereinander - könnte aber auch daran liegen, das es da auch einfach weniger Hundehalter gab
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Danke für eure Antworten
und sorry, dass ich nun nicht den Thread durchgesucht habe, ob diese Frage schon vorher gestellt wurde -
Ich würde gerne mal eine Frage an euch richten - einfach weil es mich interessiert
Ich bin gestern Nacht durch Zufall in eine Sendung gezappt, wo es um vegetarische, wie vegane Ernährung ging - da haben auch zwei Köche ( einer Veganer, der andere Fleischesser ) Sachen ausprobiert und gekocht. Ebenso wurden Fertigprodukte gezeigt usw.
Was mir aufgefallen ist, ist, dass ja viele Dinge als Fleischersatz betitelt wurden und bei den Köchen hieß es immer wieder, man schmeckt gar nicht, dass es kein Fleisch ist, es würde wie Fleisch schmecken, teilweise auch so aussehen oder die Konsistens wäre wie Fleisch usw.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man zwar kein Fleisch essen mag - aber es doch so haben möchte, als würde man welches essen.
Das soll jetzt auch kein Vorwurf sein oder so - jeder soll essen wie er mag - aber wenn man kein Fleisch essen mag, warum wird so viel Wert darauf gelegt - es so aussehen und schmecken zu lassen, als wäre es welches?
Ich hoffe, jetzt fühlt sich keiner angemacht von mir - mir ist es halt in der Sendung so aufgefallen und ich verstehe es nicht so ganz Und da dachte ich, ich frag mal hier in dem Thread nach
Ich selber esse wenig Fleisch - möchte aber auch nicht drauf verzichten.
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Zitat
Hat jemand von euch einen UV-Klärer am laufen? Ich bin grade drauf gestoßen weil ich nach "Schwebeteilchen im Aquarium" gegoogelt hatte. Sooo sehr stört mich das nicht, es fließen halt ziemlich viele bräunliche Teilchen durch. Klar würde es "klar" besser aussehen. Was mich dann mehr beeindruckt hatte war die Idee dass die ab und zu auftretende Flossenfäule und unerklärliche Wehwehchen der Fische mit einer hohen Keimbelastung im WAsser zu tun haben könnte.
Da muss irgendwas nicht stimmten - sonst würden die Fische nicht immer wieder krank.
Beschreib doch mal dein Becken - gerne auch mit Bild
Es kann so vieles sein - Fische mit unterschiedlichen Ansprüchen, zu warm oder zu kalt, schlechte Ernährung, falsche Wasserwerte für die vorhandenen Fische, es gammelt was im Becken, usw usw.
ZitatSagt mal, habt ihr eine Idee, wie man ein 60l Becken hübsch herrichten kann? Es sollte einfach zu pflegen sein, ohne Heizung, ohne Filter mit Beleuchtung (oben offen), ohne Fische Ein paar Pflanzen und Wurzeln sind noch drin, die kann (will) ich in mein Malawi-Becken nicht setzten, aber auch nicht wegwerfen, sondern aufstocken und schön arrangieren. Das Becken ganz zu entsorgen bring ich nicht übers Herz :|
Hat jemand mal sowas wie ein Paludarium gemacht? Gibts was tierisches, was man da trotzdem reinsetzen könnte? Ne Schnecke oder so?Du kannst ein Becken techniklos betreiben - dann Pflanzen, die nicht so lichthungrig sind, öfters mal Wasserwechsel.
Es gibt ein paar Fische die es auch kälter mögen -z.B. Heterandria formosa oder Kardinälchen. Auch viele Garnelen kannst du ohne Heizung halten - z.B. Red fire.
Wichtig ist, dass es lange einlaufen kann - am Anfang dürfen aber gleich Schnecken rein - PHS, Blasenschnecken und auch die meisten TDS haben kein Problem mit unbeheizten Becken