Beiträge von Carry

    Hi fellchen, hoffe euch gehts gut.


    Würd gern wissen, ob da jetzt noch weiter was war???
    Zur Not kannst du (ich kann leider nur für Österreichische Gesetzte sprechen) ein Zivilrechtliches Verfahren einleiten, und somit die Leute von dir fernhalten, dauert nur leider etwas.


    Liebe Grüße
    Christine

    Hallo!


    Sorry, bin vielleicht ein bisschen pessimistisch aber, meine Mitbewohnerin hatte einen Jack Russel Terrier, und der war wahnsinnig anstrengend.
    Es war auch ihr erster Hund und es war ein chaos.
    Jack Russel Terrier sind wahnsinnig aktiv, brauchen gerade am Anfang pausenlos Aufmerksamkeit und dauer Beschäftigung.
    Wenn ihm fad war, hat er mal in Windeseile die ganze Wohnung zerlegt.
    Da ich erst eingezogen bin, als er schon fast Erwachsen war und sie meinte, sie kommt mit der Erziehung klar und ich solle mich nicht einmischen, musste ich zusehen, wie der Hund pausenlos unterbeschäftigt war.
    Nach einer Weile pfiff ich auf meine zurückhaltung und nahm ihn zu stundenlangen Spaziergängen mit meiner Hündin mit.
    Danach ging es etwas besser (oft sind wir, wenn ich frei hatte, in der Früh 1 Std zu Mittag 3 Std und am Abend nochmal 1Std raus, ausser ich konnte beide mitnehmen, wenn ich mich mit Freunden traf), nur meinte sie natürlich, dass ihr das zu anstrengend sei und gab ihm, wenn ich nicht da war einfach Bachblütentropfen.
    Des Weiteren sind Jack Russel Terrier wahnsinnig intelligent, und es wäre schade, wenn man diese Potenzial, wie sie es machte, nicht ausnutzen würde.
    Sprich Hundeschule div. Trainings etc. würden zu den Kosten dazukommen (übrigens sollten sie, bis sie erwachsen sind, nicht zu wild mit anderen Hunden spielen, da ihr Knochenbau noch nicht so gefestigt ist.
    Was wieder ein Problem darstellt, weil Jack Russels 1. gern spielen, 2. immer wild beim spielen sind)
    Kurzum Jack Russel Terrier sind extrem, süße, liebe, familienfreundliche Hunde, aber sie brauchen viel AUSLAUF,TRAINING, ZUWENDUNG und vor allem GEDULD.


    Die Geschichte ging übrigens so aus:
    Nachdem ich mich nicht um 2 Hunde kümmern konnte (sonst hätt ich mir schon lange einen 2ten geholt), weil mich meine voll und ganz beschäftigte, konnte ich sie überreden, den Hund an eine Freundin von mir zu geben, die einen Garten hatte und einige Jack Russel Terrier seit klein auf hatte, natürlich mit uneingeschränkten Besuchsrecht.


    Sorry, mag deine Träume nicht zunichte machen, aber ein Jack Russel ist kein einfacher Hund nur weil er klein ist.


    Hoffe du bist mir jetzt nicht böse
    Liebe Grüße
    Christine

    Also ich möcht jetzt schon ein paar Dinge klarstellen (und es soll sich bitte keiner Angegriffen fühlen, deswegen lass ich jetzt auch die Zitate weg)


    1. Hat es keinen Sinn über Extremsituationen zu sprechen, wie kein Futter geben, den Hund allein Gassi gehen lassen, denn ich hoffe, dass wir alle (Pro und Contra - Koeppel) unsere Hunde füttern und dabei sind wenn sie raus müssen.
    Ein Mensch würde auch einen anderen essen, wenn die Situation aussichtslos genug ist, oder zum Thema Giftpilz: Auch ein Mensch würde den essen, wenn der Hunger groß genug ist, auch wenn er ahnt, dass er dran sterben wird.


    2. Das was northstrong sagt, stimmt schon, ABER es trifft eben meiner Meinung nach NUR auf Wildhunde oder Wölfe zu.
    Und genau da bitte ich einen Unterschied zwischen Hunden und Wölfe (Wildhunden) zu machen.
    Die Arbeit aller Züchter wäre umsonst, wenn wir unseren doch relativ harmlosen Hund mit einen wirklich nicht ungefährlichen Raubtier vergleichen.
    Denn genau da liegt meiner Meinung nach der Fehler bei Koeppel, seine Erfahrungen basieren auf Wildlebenden Tieren, und jetzt mal ganz ehrlich, wer von euch glaubt, dass euer Hund im Wald bei anderen Raubtieren lang überleben würde?
    Diese Erfahrungen sind zwar wichtig, aber man kann deswegen nicht alles 1:1 auf unsere Haustiere anwenden, bzw. man kann schon, ist aber unnötig, da es anders (meiner Meinung nach, angenehmer für Hund und Mensch) auch geht.
    Jeder der jetzt meint, dass ist blödsinn, lade ich gerne ein meine Hündin zu besuchen, sie ist eine der sensibelsten und freundlichsten Hündinnen, die ich jemals gesehen habe, die würd ne Herzattacke bekommen, wenn ich plötzlich mit Nackengriff ankommen würd, was aber nicht automatisch heißt, dass es leicht war, sie zu erziehen, ganz im Gegenteil, sie ist sehr Wild (beim spielen),wahnsinnig lebendig (Border Collie-Münsterländer Mix) und hat sich sehr leicht ablenken lassen.



    3. fellchen: :gut: Super endlich mal wer, der betont, dass der Hund nur abgeleint wird, wenn es erlaubt ist :bindafür:


    4. angela: Danke, ich haße es, wenns heißt, der ist mit dem und dem Befreundet und deswegen ist er super qualifiziert, was nicht heißt, dass man nicht von Freunden lernen kann, is aber noch lang kein Grund zu promovieren.

    Zitat

    Hallo zusammen,


    Eure Fronten sind ja mehr als Verhärtet!!! Aber die Bitte der ersten Einträge hat mich dann doch dazu bewogen etwas zu schreiben, weil ich der Meinung bin JEDER hat das Recht auf DIE Wahrheit.


    Ganz klar im Thema Erziehung gibt es NUR eine Wahrheit!!!


    Zitat

    1) Hunde sind von Ihrer genetischen Veranlagung Raubtiere.
    2) Haben ein soziales Bewusstsein und jeder hat im Rudel seine Aufgabe.
    3) Kommt ein Hund (Wildhund, Wolf) dieser Aufgabe nicht nach, wird er
    "diszipliniert"


    Zu 1) Menschen stammen auch von Affen ab, möchtest du deshalb gerne mit einen Verglichen werden bzw. ißt du deshalb jeden Tag Bananen?
    (Ich weiß auch die Affenthese wurde mittlerweile in Frage gestellt)


    Zu 2) Wurde auch schon bei diesem Thema des öfteren erwähnt, dass das Wolfsähnliche-Verhalten, größtenteils weggezüchtet worden ist, eben damit Menschen und Hunde zusammenleben können.


    Zu 3) Da WIR keine Raubtiere sind, haben wir zivilisiertere Methoden einen Hund zu disziplinieren, und werden doch hoffentlich unser Hirn einsetzen können um Situationen, in der der Hund Probleme macht zu verhindern, deshalb muss ich meinen Hund nicht ins Genick beißen und schütteln, was erstens sehr haarig wär und zweitens für mich eine größere Bestrafung als für den Hund, igitt :wink:




    Jetzt bin ich verwirrt, wenn sie die GEISTIGE Autorität anerkennen würden, bräucht ich doch gar keinen Nackengriff, oder?
    Meiner Meinung nach erkennen sie ausschließlich die KÖRPERLICHE Autorität an.



    Ähm, nochmal: Wir -> Menschen, Wölfe -> Raubtiere, erkennt ihr den Unterschied???
    Okay dann
    1. Wölfe können schlecht, außer mit dem Maul etwas tun, oder? Nacken bietet sich da wahrscheinlich an, da es eine ungeschützte Stelle ist.
    2. Menschen haben den Vorteil, dass sie nicht nur ihre Instinkte sondern auch ihr GEHIRN nutzen können, um sich alternative Methoden zu überleben, die auch ein Hund versteht, denn ich glaube schon langsam, dass ihr diese Tiere unterschätzt.


    Sie verstehen sehr wohl was wir wollen, auch und gerade mit positiver Verstärkung, Clicker etc.
    Nur muß man bei der Methode VIEL KONSEQUENTER sein, als wenn ich meinen Hund mit drohgebärden etc. unterordne.



    Zitat


    Das sind die Untersuchungen von Hundeforscher Eberhart Trumler.
    Der in der Hundeszene SEHR grossen Respekt geniesst.
    Er war Freund des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz. Der der Urvater
    aller tierischen Verhaltensforschung ist.


    Na und?! Ich bin mit Chirugen befreundet, läßt ihr euch deshalb von mir Operieren???
    Das sagt meiner Meinung nach sehr wenig aus.



    Zitat


    Und jetzt haltet Euch fest:
    ULI KÖPPEL war langjähriger Schüler und Freund von Eberhart Trumler
    und führt dessen Arbeit nach seinem Tode fort, um endlich mit falschen
    Vorurteilen aufzuräumen und den Hunden endlich das Leben zu ermöglichen das sie verdienen.


    Ja, wer verdient denn nicht ein wünderschönes Leben mit körperlichen Übergriffen.
    Vor 20 Jahren glaubte man das bei der Kindererziehung auch, und siehe da, es geht auch ohne "gsunde Watschen" (z.Deutsch: gesunde Schläge)


    Zitat


    Denn wenn ein Hund nach dieser Methode
    erzogen wird, wobei man eher von Beziehung sprechen muss,
    kann man ihn überall mit hinnehmen ohne dass er sich stranguliert.
    Ich kann nur versichern das mit dieser Sch.... Leckerlimethode der Hund nur dann hört wenn keine Ablenkung da ist.


    Mein Hund wird auch nicht stranguliert,denn wie mittlerweile bekannt ist, schadet ein Halsband der Hals-Rückenmuskulatur, Wirbelsäule etc. deshalb -> Brustgeschirr :bindafür:
    Und ich Leine sie nicht an, weil sie ohne nicht mehr hören würde, sondern weil Leinen bzw. Beißkorbpflicht besteht, und ein anderer Hund auch größenwahnsinnig sein kann, und mir kann keiner erzählen, dass ihr es schafft euren Hund so zu UNTERDRÜCKEN, dass er sich nicht verteidigen würde, wenn der andere Hund ihm halb tot beißt.


    Das du so über die positive Bestärkung redest, zeigt erstens, dass du KEINE AHNUNG davon hast, zweitens du deshalb auch kläglich damit gescheitert bist, drittens inkonsequent mit der Belohnung warst (was auch mit spielen geht und nicht nur Leckerlis) und viertens nach einer SCHNELLEN Lösung gesucht hast.


    Diese Methode ist uralt und basiert auf ebenso alten Theorien, die längst widerlegt wurden.
    Ich sage nicht, dass sie nicht funktioniert, nur möchte ich als denkanstoß mal folgendes sagen:
    Ihr könnt gehen, wenn ihr wollt, ein Hund hat nur euch, er kann nicht sagen, mir gefällts nicht ich geh jetzt, er ist voll und ganz von euch abhängig, ohne euch hat er NICHTS.
    Und genau deswegen sollte man seinen Hund so gleichberechtigt wie möglich behandeln, ihn als Lebensabschnittspartner sehen, der einen das Leben bereichert, und ihn nicht so ummodeln, dass er ein uneigenstädiger Zombie ist, der einfach nur funktionieren soll.


    In diesem Sinne :blume:
    Liebe Grüße
    Christine

    Die Frage, ob es was ähnliches gibt wie hüten, wollt ich auch gerade stellen, hab aber vorher noch schnell die Theme durchgesehen, und gib halt dafür hier meinen Senf dazu.
    Hätt da mal eine Frage: Ich hab auch nen Border Mix (wahrscheinl. mit Münsterländer, is aber ungewiss), und sie ist irre süß, jedesmal wenn sie mit mehreren Hunden spielt, treibt sie sie alle zusammen (wenn sie gemein ist alle ins wasser) und läßt sie nicht mehr auseinander, bis ich ihr sag, dass sie die armen Hunde endlich frei lassen soll.
    Ich denke jetzt mal, sie hätte irre viel Spaß am hüten und es wäre auch sicher super, da sie ein bisschen ausgelastet wäre ABER:
    Jetzt meine Frage, ich wohne nämlich in der Stadt und kenne bisher auch niemanden, der mir seine Schafe borgen würde bzw. überhaupt welche hat (wem mit Hühner hätt ich), jetzt denk ich mal, dass es nicht besonders sinnvoll wäre mit ihr so ein Seminar zu belegen, oder?


    Bitte um eure Meinungen (bitte ohne Steinigung, kenn mich beim Thema hüten gar nicht aus) :blume:


    Auf der http://www.abcdev.de/ Seite war ich auch schon, liefert mir aber leider keine Antworten bzw. in weiterer Folge Ansprechpartner, da ich in Österreich wohne, und auf der Österreich Seite steht gar nichts ausser ungenaue Termine

    Denke auch, dass die Methode gut ist.
    Hab mit ähnlichen Mitteln meiner Kleinen gelernt mich mehr zu beachten und anzusehen.
    Denn durch das abwenden (weggescheucht hab ich sie nicht), bin ich natürlich um einiges interessanter geworden.
    Hab mich einmal versteckt, als sie nicht zu mir kommen wollte, sie bekam zwar fast einen herzstillstand, aber seitdem (und manchen wiederholungen) schaut sie auch während des spielens kurz, ob ich eh noch da bin, und hört auch viel besser.
    Ich denk jetzt mal, wenn ich sie wegschicken würde, würde sie erst recht versuchen zu mir zu kommen, und auch alles machen, damit sie bei mir sein darf.
    Zu oft dürft ich das allerdings nicht machen, meine Maus würd wahrscheinlich depressionen kriegen, wenn ich sie wegschickt werden würd.
    Aber generell gilt, ich bin :bindafür:
    Aber im richtigen Maße, denk ich, könnts ganz gut funktionieren.

    Hmmm...jetzt frag ich mich doch mal, wenn WIR alle (Koeppel bzw. Nackengriffgegner) wirklich so schlimm sind, wieso hats dann Annika mit uns ausgehalten???
    Annika ist weder von uns beschimpft worden etc., sie hat uns ihre Sicht der Methode so erklärt, dass wir sie nunmal nicht so in Frage stellen mussten, wie einige antworten von euch.


    Jetzt frag ich nur mal andersrum, ist es wirklich nötig, bei jeden Satz, der nicht übervorsichtig formuliert wurde gleich angrührt (zu hochdeutsch: beleidigt) zu sein?
    Muss man denn gleich alles persönlich nehmen, was hier im eifer des gefechts geschrieben wurde?
    In erster Linie wollen wir doch hoffentlich alle das selbe: Ein schönes und angenehmes Leben, für uns und unsere Hunde.
    Da es da mal heftiger werden kann, wenn es um körperliche Übergiffe geht (sorry für mich ist nackenschütteln nicht viel besser als schlagen), sollte doch klar sein, ist meiner Meinung nach auch wahnsinnig wichtig, da das zeigt, dass es den Leuten hier ausschließlich um das Wohl der Hunde geht.


    Übrigens ist mir aufgefallen, dass man oft statt antworten, einfach nur gegenfragen bekommt, ziemlich einfach, oder?


    Liebe Grüße
    Christine

    Zitat

    Ich bin kein Köppeljünger!!! Aber ich habe die Tränen der glücklichen Besitzer gesehen, als sie nach langer Zeit mit einem aufgegebenen, weil agressiven Hund, das erste Mal und seither jede Woche wieder ohne Maulkorb, ohne Komplikationen und ohne Stress, aber mit einem glücklichen Hund an meinen Spielstunden teilnehmen können und das Dank der Köppel Methode. Das zählt für mich, denn es ist kein Einzellfall!!


    Ich hätte da jetzt ein paar Fragen, und hoffe, dass sie nicht allzu provozierend klingen (wenn ja, is nicht so gemeint)


    1.Thema Problemhund: Was ist mit Hunden, die agressiv wurden, WEIL sie geschlagen wurden, ist da der Nackengriff nicht kontraproduktiv (obwohl ich ihm prinzipiell als kontraproduktiv bezeichnen würde, aber ich versuch jetzt mal objektiv zu sein)???
    Wird dann der Hund nicht noch ängstlicher und agressiver??? Oder arbeitet Koeppel mit denen anders?


    Meine Maus zB, vergeht schon, wem man nur streng mit ihr redet (war schon als Junghund so, hab sie von einem Bauernhof), die bekommt nen Herzschlag, wenn ich bei ihr nur andeutungsweise einen Nackengriff anwenden würde???
    (Was ich GottseiDank nicht brauch, denn nach ein paar Tips u.A. von euch -> an dieser Stelle: Danke!, hört sie wirklich immer)
    Hat Koeppel für solche Hunde einen andere Methode???


    2. Vorhin ist erwähnt worden, dass Koeppel NIE selbst Hand anlegt an Hunde in seinem Kurs, was ist zB. wenn ich jetzt sein Seminar besuche, und sage, okay die anderen Methoden find ich gut, nur den Nackengriff wende ich nicht an...gäbe es dann eine alternative, oder wird mir erklärt, wenn ich nicht konsequent genug bin soll ich gehen???
    Ich Frage deshalb, weil ich mir denke, dass auch viele sein Seminar buchen, ohne wirklich zu wissen was da abgeht und mich interessieren würde ob, wenn sich jemand weigert den Nackengriff anzuwenden, das Seminar damit beendet ist???


    3. Ich höre immer wieder, dass keiner mit Hilfsmittel arbeitet und die NIE braucht, aber Leine und Spielzeug habt ihr, was ich so rausgelesen habe, sind das denn keine Hilfsmittel???


    An dieser Stelle möchte ich kurz anmerken, dass viele gesagt haben, sie brauchen keinen Beißkorb und Leine mehr beim Gassi gehen, dazu möchte ich jetzt einmal sagen, dass zumind. in Österreich (keine Ahnung wie das in Deutschland geregelt ist) entweder Beißkorb oder Leinenpflicht ist.
    Diese Regel hat Sinn!!!
    Denn selbst wenn euer Hund brav ist, was ist wenn der andere Hund ein Rad ab hat und euren anfällt, ich glaube nicht, dass euer Hund sich nicht wehrt (und event. euch verteidigt), auch wenn ihr noch sooft Befehle gebt, wie wollt ihr die dann wieder auseinander bringen???
    Wasser zwischen die Beiden stellen *fadschau* ->gibt leider keinen gähnenden Smile
    (auch ich bin kein Fan von, die machen sich das schon aus)


    4. Ist auch vorhin erwähnt worden, dass Koeppel der Meinung ist, das Hunde nicht umbedingt unmittelbar nach der "Straftat" bestraft werden müssen, sonder den zusammenhang auch später noch erkennen können.
    Kann mir wahrscheinlich keiner Beantworten, ABER: Woher hat er das???
    Bzw. an welchen Verhalten merkt er, dass der Hund weiß: Aha, jetzt werd ich bestraft, weil ich (Hausnummer) vor einer halben Stunde was angestellt habe.


    lg

    Hi, hab mir zwar jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich habe meinen TA auch gefragt bevor ich das Geschirr gekauft habe, und beide (Sind 2 Ärzte in der Ordination) meinte, dass ein Geschirr wesentlich gesünder für den Hund ist

    Zitat


    Leute: Es gibt zwei Trainingsgruppen am Samstag Nachmittag und diejenigen, die weiter ihre Hilfsmittel benutzen wollen, sollen und können das doch tun! Und wenn Ihr Euch aufregen und beschweren wollt, dann seid doch wenigstens so mutig, und sagt es Margit selbst und versteckt Euch hier nicht hinter Pseudonymen!


    Witzig, das mit dem Pseudonymen, hat Margit im alten Thread auch geschrieben, und deswegen hab ich jetzt mal die Vermutung, dass nicht nur wir uns hinter Pseudonymen verstecken :winken:


    Also ich hab im vorigen Thread schon gepostet, und auch Margit Oepen gesagt, was ich davon halte, da sie nachher nicht mehr gepostet hat, und für mich (und auch andere, stimmts RAMIRO?) nur unzufriedenstellende Antworten gegeben hat, ist das nicht mein Problem.


    Nur Frag ich mich, wieso kann Anika, als Laie uns besser über die Koeppelsche Methode Aufklären als eine Hundetrainerin?


    Aber ich werds nie verstehen, bin wahrscheinlich nicht intelligent genug.


    Zum verstecken hinter Pseudonymen:


    Voller Name: Christine Riegler
    Wohnort: 1120 Wien
    Alter: 22
    Kg: 40
    Größe: 155cm
    Haarfarbe: blond
    Augenfarbe: braun
    Familienstand: geschieden
    Tochter von: Sieglinde und Gerhard Riegler
    Geschwister: Stefanie und Daniel Riegler
    Hund: Mischlingsweibchen (gehorcht mit positiver Bestärkung)


    Also wenn du jetzt noch meine Schuhgröße wissen willst, poste ich sie gerne...