Hallo,
wo soll denn das zukünftige zu Hause für die 8 sein? Vielleicht gibt es ja hier im Forum auch Vermieter oder Leute in deren Haus noch eine Mietwohnung frei ist.
Liebe Grüße
Schmausal
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
wo soll denn das zukünftige zu Hause für die 8 sein? Vielleicht gibt es ja hier im Forum auch Vermieter oder Leute in deren Haus noch eine Mietwohnung frei ist.
Liebe Grüße
Schmausal
Hallo Sky,
erstmal Danke für die Buchtips. Sowas kann man ja immer brauchen.
Bilder sind schon im Forum. Hab den Threat "Filou und Marino" genannt. Werd demnächst auch Fotos mit beiden zusammen machen.
Liebe Grüße
Schmausal
Hallo,
unser Marino ist jetzt 10 Wochen alt und wir gehen mit ihm um neun nochmal raus, dann gegen 12 nochmal und anschließend schläft er durch bis Morgens um 6.
Liebe Grüße
Schmausal
ZitatAber darf ich mal fragen, warum Filou nicht ins Haus darf?!?
Meine Einstellung dazu ist wirklich meine persönliche Meinung und ich möchte da niemandem etwas aufzwingen...
Naja, dass mit Filou ist so eine Sache. Zum einen frisst der Rabauke alles an, sobald man sich auch nur umdreht und zum anderen ist er nicht mehr Stubenrein und war es wohl auch nie richtig.
Die Geschichte von Filou ist etwas kompliziert. Wir haben ihn vor 8 Jahren von einem Schäfer bekommen, als er ungefähr 3-4 Monate alt war. Der Schäfe hat seine Hündinnen mit mehreren Rüden zusammen gehalten und dadurch bekamen diese ständig Nachwuchs, den der Schäfer dann regelmäßig in der Pampa ausgesetzt hat um ihn verhungern zu lassen. Und mit Filou hatte er damals das Problem, dass er egal wie weit er ihn weggebracht hat immer wieder zurück gekommen ist. Wobei seine Geschwister offensichtlich nicht so viel Glück hatten und, da es Winter war, erfrohren sind.
Meine Mutter kannte diesen Mann und der hat uns die Geschichte erzählt und nebenbei erwähnt, dass er ihn wohl demnächst erschießen lassen will. Dann haben wir ihn einfach mitgenommen, weil er uns so leid getan hat.
Wir haben ihm halt normales Trockenfutter von einem Züchter gegeben (zuvor durfte er Schafe am Stück fressen) und wollten ihn eigentlich auch im Haus behalten usw. aber der kleine hatte ständig Durchfall und Nachts (er hat bei mir im Bett geschlafen) war es besonders schlimm. Unser Tierarzt hat ihm alles mögliche gegeben und nichts hat auf Dauer geholfen.
Als er dann ein halbes Jahr alt war und er immernoch Durchfall hatte meinte der Züchter, von dem wir das Futter beziehen, dass es ihm im Haus vielleicht zu warm wäre und wir ihn dochmal draußen lassen sollten. Wir haben es dann erstmal mit einer kleinen Hundehütte versucht und seither ist er den Durchfall los. Keiner weiß warum!
Dann hat er sich auch gleich mit dem Nachbarshund angefreundet, wir haben einfach ein Zaunsfeld entfernt, sodass die zwei den ganzen Tag zusammen bleiben konnten und seither ist keiner mehr auf den Gedanken gekommen den Hund wieder reinzuholen.
Und wenn man ihn nun reinlässt ist der Teufel los. Er hört zwar einigermaßen aber auch nur auf mich und sobald ich den Raum verlasse stellt er alles auf den Kopf ganz zu schweigen davon, dass er alles markieren will.
In 4 Wochen sind dann auch die Semesterferien zuende und dann will ich mir garnicht ausmahlen, was der im Haus anstellen würde wenn er mit Marino allein ist.
Klar hätten wir ihn anständig erziehen sollen, aber ich war damals ein Kind von 14 Jahren und hab mein Bestes gegeben. Meine Eltern hat der Hund nicht wirklich interessiert. Ich hab halt irgendwie versucht ihm das beizubringen, was ich aus einem Buch ("der junge Hund") hatte. Damals hat er super gehört, sogar Beifuß hat er schon einigermaßen beherscht. Dann haben sich meine Eltern getrennt, als der Hund ca. 1 Jahr alt war und mein Vater hat ihn einfach mitgenommen. Von da an war es nicht mehr mein Hund, sondern der meines Bruders, zu dem Filou überhaupt keinen Bezug hatte. Unnötig zu erwähnen, dass er nicht auf ihn gehört hat. Nach drei Jahren kam der Hund dann zu uns zurück, man brauchte ihn wohl nicht mehr. Allerdings hat er auf niemanden gehört und dass einzige was sie ihm beigebracht haben und was er nach wie vor kann ist an der Leine ziehen wie ein Wahnsinniger.
Ich hab dann wieder etwas mit ihm gearbeitet und ihm zumindest "sitz", "platz" "aus" und "hier" beigebracht. MEISTENS hört er auch! Aber nur meistens.
Hab mir jetzt schon eine Hundeschule rausgesucht. Da werd ich auf jeden Fall mit beiden hingehen, auch wenn es für Filou vielleicht schon etwas zu spät ist.
ZitatAnfangs kam es halt so rüber, dass man über die "Nebenkonstellationen" nichts sagen soll, weil es halt so ist, wie es ist.
Nein, so war das nicht gemeint. Aber einige hier haben halt einfach irgendwelche Vermutungen aufgestellt und mich dann grundlos angegriffen. Mir wärs halt schon lieber gewesen, wenn sie erstmal gefragt hätten wie sich die Situation verhält, und dann mit mir anständig die Sache diskutiert hätten anstatt mich gleich so grundlos anzumachen. Ansonsten bin ich ja für jeden Tip echt dankbar.
Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht total zugequatscht. Wenn ja, bitte einfach überlesen.
Weißt du mir tut das ja auch alles furchtbar leid, dass er so ein bescheidenes Leben hatte, er draußen bleiben muß usw.
Ich bin eigentlich auch dagegen Hunde nur draußen zu halten, nur sehen dass leider nicht alle in unserem momentanen Haushalt so. Wenn es nach mir ginge würden die alle mit bei mir im Bett schlafen zusammen mit den Katzen, den Chinchillas und wenn man ein Bett bauen würde, dass groß genug ist würd ich auch ein Pferd mitnehmen.
Liebe Grüße
Schmausal
Hallo,
es gibt Neuigkeiten!!! Ich hab die beiden einfach mal zusammen im Garten machen lassen. Und siehe da... Filou hat dem kleinen zwei mal richtig die Meinung gegeigt und dann war alles in Butter.
Sie haben anschließend sogar zusammen aus Filous Napf ein bisschen übriges Trockenfutter gefressen. Das war vielleicht süß!!!
Nochmal vielen Dank für die vielen tollen Ratschläge, die ich von euch bekommen hab.
ZitatNachdem Filou nicht in der Lage ist, seine Erinnerung raus zu kramen und sich zu denken "achja... der darf jetzt auch ein halbes Jahr im Haus bleiben, kommt dann aber raus", sondern vor der Tatsache steht "der darf, ich nicht", kann es durchaus zu einer Antipathie kommen.
Ja, da magst du Recht haben und das wäre mit Sicherheit auch extrem Schade. Einen Ausweg für das Problem kann ich mir allerdings momentan garnicht denken. Filou ins Haus zu holen ist garnicht möglich und den kleinen jetzt schon draußen zu lassen ist ehrlich gesagt schon ein sehr beängstigender Gedanke, weil er beim Gassi-gehen schon immer noch sehr unbedacht auf die Straße läuft.
Wir haben schon überlegt für die Zwischenzeit einen langen Maschendrahtzaun vor die Öffnung zur Straße hin zu spannen, aber das wird schwierig umzusetzen. Mal schaun, vielleicht haben wir ja noch eine bessere Idee.
ZitatKlar kann es sein, dass die Welt in ein paar Wochen ganz anders aussieht und alles bestens klappt. Weiß man aber vorher nicht; vorallem, wenn es zwei Rüden sind (ist Filou kastriert???), kann es bei dem Erreichen der Geschlechtsreife ein Problem geben.
Filou ist nicht kastriert. Mein Bruder wollte das aus irgendeinem schwachsinnigen Grund nicht. Allerdings könnte man das ja noch nachholen, wenn es wirklich Probleme geben sollte. Dann wär ich allerdings gleich dafür beide kastrieren zu lassen.
ZitatAuch mich stört der Satz, dass Du MAXIMAL 2 x mit dem Kleinen in den Garten gehst? Bissi wenig, oder?!?!?!
Naja, ich hatte halt bisher immer den Eindruck, dass ihm das Gassi-gehen an der Leine mehr Spaß gemacht hat, als das im Garten spielen. Aber du könntest Recht haben. Vielleicht ist es besser nur einmal am Tag mit dem Kleinen spazieren zu gehen und dafür öfter mit ihm Filou zu besuchen. Ist bestimmt auch gut für die Beziehung der zwei. Besonders jetzt, da sie anfangen sich zu mögen.
ZitatDann schreibst Du, dass Du HOFFST, dass Filou gut sozialisiert ist.... hmmm.... Du kennst also nicht mal sein Sozialverhalten??????????????
Wäre der Satz anders formuliert (mein Filou ist grundsätzlich gut verträglich, aber letztlich kann man nie die Hand ins Feuer legen), hätte ich es ja noch verstanden...
Ich kenne Filous Sozialverhalten. Aber leider nur in Bezug auf ältere Hunde. Da würd ich auch jeder Zeit meine Hand ins Feuer legen, aber bei uns in der Gegend gab es schon seit Jahren keine Welpen mehr und ich hab ihn auch noch nie mit einem Welpen erlebt.
Allerdings wußte ich nicht, dass man hier nun absolut jeden Satz exakt erläutern und begründen muß, damit auch ja jeder alles analysieren und auswerten kann. Meine Güte!!!
ZitatZwinger ist ja nicht unbedingt verkehrt.... aber die scheinbar totale Abgrenzung zwischen Mensch und Hund mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Nachbarort hat einer eine Gruppe Huskys... die schlafen auch in Zwingern, sind aber tagsüber im Haus (zumindest können sie scheinbar rein, wenn ihnen danach ist).
Also unser Hund darf nicht ins Haus. Wir gehen zwei mal am Tag mit ihm spazieren, ansonsten ist er den ganzen Tag im Garten. Bis vor drei Monaten zusammen mit dem Nachbarshund, aber seit der gestorben ist, war er allein. Deshalb haben wir auch den kleinen geholt...
Es würde allerdings auch nicht viel Sinn machen die Hunde tagsüber reinzuholen, da ich normal in der Uni und mein Mann in der Arbeit ist. Die Hunde wären also drinnen auch allein...
ZitatAber was schreib ich.... manche wollen das Lesen, was zu ihren Plänen passt... meldet jemand Zweifel an, ist er der Buh-Mann....
Was soll denn der Unsinn?
@arox
Vielen Dank für die vielen Tips. Werd auf jeden Fall versuchen mich dran zu halten.
Hoffentlich klappt das bei unseren beiden auch bald so gut. Auf jeden Fall macht die Geschichte ja schonmal Mut.
Liebe Grüße
Schmausal
Sag mal ließt du meine Beiträge überhaupt?
ZitatEr war 8 Jahr allein und EURE Idee ist es doch gewesen einen Hund dazuzuholen. Durch das zur Zeit ständige kontrollieren bei den Begegnungen ist ein Mißlingen fast schon vorprogrammiert. Noch ist die Möglichkeit der Gewöhnung gegeben, das aber nicht in Raten und wann ihr es plant.
Erstens war unser Hund nur 3 Monate alleine. In der Zwischenzeit hatte er jeden Tag 12 Stunden lang einen Spielkameraden. Seit der gestorben ist war Filou sehr einsam. Keiner von uns wollte einen neuen Hund anschaffen. Aber da unser Tier gelitten hat und dieser kleine Hund ertränkt werden sollte haben wir uns entschieden ihn aufzunehmen.
Ich wollte keinen neuen Hund und ich werde meinem Tier auch nichts aufzwängen.
ZitatDarum habe ich ja auch geschrieben, daß er Nachts ja rein genommen werden kann.
Ah ja, und tagsüber lassen wir ihn dann überfahren und von der Katze masakrieren.
ZitatDas wird er auch mit einem 1/2 Jahr machen, wir gehen immerhin auch auf den Herbst/Winter zu und kann mir nicht wirklich vorstellen wie das gehandhabt wird: Schadensvermeidung pur > alter Hund, Kampfkatze und Straße. Er soll eigentlich draußen bleiben, aber es muß halt immer jemand dabei sein um das alles zu kontrollieren. Und unbeobachtete Momente wird es immer geben, Katzen wissen die Gunst der Stunde zu nutzen.
Welche unbeobachteten Momente soll es denn bitte geben? Ich habe noch weitaus anstrengendere Haustiere. Ich kann dir versichern ich bin in der Lage eine halbe Stunde lang auf einen kleinen Hund aufzupassen. Schließlich ist er auch schon eine Weile hier und es ist eigenartiger Weise noch nichts passiert.
Mit einem halben Jahr wird er der Katze zumindest so weit gewachsen sein, dass sie ihn nicht gefährlich verletzen kann. Und bis dahin wird er sich an sie gewöhnt haben und nicht mehr versuchen mit ihr zu spielen. Außer natürlich unser Hund wäre völlig anders als alle anderen Hunde, die wir bisher hatten und auch alle anderen Hunde in der Nachbarschaft. Aber da das Risiko sehr gering ist gehe ich es ein.
Das es falsch wäre die beiden jetzt zu trennen haben wir ja hier vorher schon geklärt. Und das werde ich auch nicht tun, damit sie die Sache klären können. Das hab ich alles schon geschrieben. Ich verstehe nicht, was du zu diesem Thema beitragen willst außer hier schlechte Laune zu verbreiten und komische Vermutungen zu äußern.
Hallo erstmal!!!
Also erstens gibt es einen warmen unterschlupf für den alten Hund. Er hat einen Zwinger mit integrierter Hundehütte, in den er jede Nacht eingesperrt wird.
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob es eine gute Idee ist, die Nachts beide da einfach zusammen zu sperren. Da gibt es ja 0 Ausweichmöglichkeiten für den Großen und wenn keiner dabei ist...
Außerdem würde ich schon sagen, dass es ein Unterschied ist, ob ein Erwachsener Hund allein draußen schläft oder ein Welpe von gerade mal 9 Wochen.
Der Garten ist zur Straße hin offen. Unser Filou ist inzwischen so gut erzogen, dass er nicht auf die Straße geht solange niemand dabei ist. Ist bei den Nachbarshunden auch so. Die laufen frei in den umliegenden Höfen und gehen auch nicht allein auf die Straße. Das der Kleine das wohl nicht von Geburt an kann dürfte ja wohl auch klar sein. Verstehe garnicht was daran nicht zusammen passen soll.
Ich hätt den kleinen auch viel lieber draußen, das kannst du mir schon glauben.
Was die Katze betrifft haben sich Filou und Tapsy inzischen arangiert. Der Hund geht nicht zur Katze und bekommt keine auf die Nase, ganz einfach. Der kleine Marino allerdings springt immer super fröhlich auf den Kater zu und der wiederum schaut, als würde er nur auf eine Gelegenheit warten dem kleinen mal zu Zeigen wer der Chef im Garten ist... Wir wollen die beiden unbedingt langsam an einander gewöhnen, sonst gibts auf jeden Fall verletzte.
ZitatUnd wie kommt man auf die Idee das ein Hund der dann ca. 1/2 Jahr alt ist so ohne weiteres nicht durch die offene Stelle geht und er dem Kampfkater gewachsen ist?
Wie man auf die Idee kommt??? Mhhh, warte mal... Ach ja, vielleicht hat das ja bei unserem großen Hund auch schon funktioniert.
Unser Hund war auch nicht die letzen 8 Jahre alleine. Ich weiß nicht, wo du so einen blödsinn hernimmst.
Bisher war er mit dem Nachbarshund zusammen. Es gibt eine Verbindung zwischen den beiden Gärten. Aber als der arme Prinz vor 3 Monaten an Altersschwäche gestorben ist kam uns Filou einfach einsam vor. Und überhaupt drücken wir unserem Hund nichts aufs Auge. Wenn sie sich nicht vertragen sollten wird der Garten geteilt, es gibt einen zweiten Zwinger und aus. Ich versteh garnicht wo das Problem liegt. Wir wollten unserem Hund was gutes tun und du tust gerade so als wollten wir ihn misshandeln.
Tolle Umgangsformen gibt es hier in diesem Forum... bin schwer beeindruckt.
Mit freundlichem Gruß
Schmausal
Der Große darf nicht mehr ins Haus. Das durfte er nur bis er ca. 1/2 Jahr alt war. Danach haben wir ihn langsam an draußen gewöhnt. So wollten wir es mit dem kleinen auch machen.
Es wär uns zwar auch lieber, wenn der Kleine jetzt schon draußen bleiben könnte, aber ich befürcht, dass es zu kalt für ihn ist. Bei uns hier in Bayern ist die Schneefallgrenze schon erheblich gesunken und Nachts hat es manchmal nichteinmal mehr 5°C.
Und ihn tagsüber allein draußen lassen ist auch schwierig. Der Garten ist zwar gut 400qm groß aber dafür zur Straße hin offen. Da könnte der kleine problemlos rauslaufen. Und dann ist da noch unser Riesenkampfkater, der sogar unseren alten Filou (Schäfer-Husky-Mix) in die Flucht schlägt. Nicht, dass er ihm noch die Augen auskratzt, wär nicht der erste Hund.
Werd die beiden Heute abend wieder zusammen bringen und diesmal einfach mal machen lassen.
Werd nochmal versuchen etwas mit dem kleinen zu meckern, sobald er wieder übermütig wird. Hoffe nur, dass der Große sich nicht angesprochen fühlt. Der schaut dann immer so betroffen und duckt sich, wenn ich mit dem Kleinen schimpfe weil der mich zwickt. Dabei schau ich ihn garnicht an oder so.
Ach ich bin schon ein Problemkind...
Gut, dann brauch ich mir da jetzt nicht mehr so viele Sorgen machen. Vielleicht ist eine erzieherische Maßnahme von Filou auch garnicht so schlecht. Ich bin ehrlich gesagt manchmal auch ziemlich genervt und würd ihm gern die Zähne zeigen. :wink:
ZitatVersuche in der Zeit die dir bleibt mit beiden zu spielen. Dein kleiner muss aber auch verstehen, das der Oldie auch zur Familie gehört und seine Streicheleinheiten bekommt. Da muss eventuell dein Kleiner weggeschickt werden, damit keine Eifersucht bei dem älteren aufkommt.
Werden wir machen. Der Große hat uns ja momentan leider nur 2 Mal am Tag beim spazieren gehen für sich allein. Vielleicht sollten wir das dafür etwas mehr ausbauen und dabei mehr mit im kuscheln.