Ich schick gleich noch eine These hinterher :)
Die Magensäure des Hundes hat einen pH Wert kleiner 1 und tötet alle Bakterien und Salmonellen ab
Der pH-Wert, (definiert den Säuregehalt. pH 1= sehr sauer, pH 7= neutral, pH>10=sehr alkalisch) im Magen eines Hundes (produziert durch die Magensäure) gemessen, hat den pH-Wert von kleiner oder =1.
Es gibt derzeit noch kein entdecktes Bakterium, das einen pH-Wert kleiner 3 überlebt hat!
Im Vergleich dazu hat unsere menschl. Magensäure einen pH-Wert von ca.5, ist also nur schwach sauer. Wir Menschen haben durchaus immer mal wieder ein Problem mit bakteriellen Infektion, durch z.B. Salmonellen oder Colibakterien hervorgerufen.
Quelle: http://www.barf-fuer-hunde.de/…_fragen.html#.U5ZQTPl_uSo
Fakt ist aber:
pH-Werte während der Verdauung(Quelle: Meyer/Zentek, Ernährung des Hundes)
Der pH-Wert im Magen liegt zwischen den Mahlzeiten oft um 6, sinkt u. a. bedingt durch die Salzsäureproduktion nach Nahrungsaufnahme bis auf 2-3.
Weiterhin liegt der menschliche Magensaft auch nicht bei einem pH Wert von ca. 5 sondern
Zitat
Der Magensaft ist sehr sauer und hat einen pH-Wert von 0,9 bis 1,5. Er kann sich bei allen Menschen in Laufe der Zeit in seiner Zusammensetzung und seiner Menge verändern.
https://www.aok.de/bundesweit/91254.php?id=95
Wir lernen also daraus dass wir dank noch stärkerem Magensaft als Hunde ruhig mal vergammelte Knochen und mit Salmonellen verseuchtes Fleisch essen können, stirbt ja alles ab
Okay, Scherz. Dieses oft gehörte Statement kann man also ins Reich der Mythen und Märchen verbannen.