Es hängt so viel an den Genen! Gibt ja auch viele Hunde die mit billigem Trockenfutter 18 werden :)
Natürlich muss es nicht zwangsweise am gekochten liegen, vielleicht wär es mit Barf oder Prey ( mal abgesehen davon dass sie das nicht isst) oder Fertigfutter genauso "gut". Es ging mir nicht darum die anderen Fütterungsmethoden schlechter dastehen zu lassen, sondern dass es mit kochen genauso gut klappen kann, denn viele "Experten" oder Tierärzte sind ja der Meinung die Hunde kippen wegen Mangelversorgung vom Fleisch.
Beiträge von luhluh
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Hier gab es heute:
Hackfleisch, Möhren, Kürbis und Reis in Markknochen-Brühe.
Darüber dann Emmentaler, Bierhefeflocken, Kräutersalz und Olivenöl.Allgemein bin ich wahnsinnig zufrieden mit Lawall, sie ist jetzt 7 Monate alt und bekommt seid ihrer Geburt gekochtes :)
- sie ist langsam und gleichmäßig gewachsen
- ihr Fell glänzt wie eine Speckschwarte
- sie sprudelt nur so vor Energie
- abgesehen davon, dass sie eben sehr zierlich ist, hatte sie nie Gewichtsprobleme ( wie z.B zu viel, zu wenig)
- und jetzt kommt's: noch NIE in ihrem Leben hatte sie Durchfall, Erbrechen oder Verstopfung hahaund als kleines + , sie isst jeden Tag mit Begeisterung und Absolut Alles.
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Mal ein paar Bilder von der Ratte (6 1/2 Monate) ...
Manchmal bin ich mir nicht so sicher ob sie nicht zu dünn ist, andererseits war sie schon immer sehr schmal und wenn sie halt einfach so eine Figur hat möchte ich sie auch nicht künstlich fett(er) füttern.
Was meint ihr? -
Zitat
Wir hatten u.a. das Scaliborhalsband (hält dagegen 4 Monate) Aber ich habe noch drei Katzen, die auch befallen waren.Mein Hund hat (vermutlich) die ganzen Chemie krank gemacht. Sie verliert krankhaft Fell. Das wa auch noch nach der flohfreien Phase. Deswegen finde ich es jetzt schrecklich, dass ich scho wieder Gift versprühen muss
Ohman :/
Kann dich da sehr, sehr gut verstehen! Mein Hund ist mit den chemischen Mitteln auch so ein Kandidat, er kommt damit absolut nicht klar. Ich hab deswegen auch wirklich Angst vor dem Tag an dem er wirklich mal Flöhe hat da ich gar nicht wüsste wie/was ich ihm geben oder drauf tun sollte. Wahrscheinlich würde meine Wahl aber auf das Bravecto fallen.
Bis jetzt hatte er zum Glück noch, "vorbeugend" gebe ich Program.Ich drücke dir die Daumen dass ihr die Biester bald komplett los werdet!
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Ich glaub wenn ich die Flöhe dauerhaft nicht losbekommen würde, würde ich auf Bravecto zurückgreifen.
Es bietet immerhin 3 Monate "Schutz" bzw. abtötende Wirkung, so hätte man eventuell immer wieder neu schlüpfende Flöhe direkt abgedeckt. -
wie kommst du auf die Idee das Lufenuron ein starkes Gift ist?
"Nur" wegen der Nebenwirkungen? Schon mal die Beipackzettel von diversen, eigentlich allen anderen, noch so "harmlosen" Medikamenten gelesen?
Ebenfalls das: "über die Leber" abgebaut, was meinst, was alles über die Leber abgebaut wird, alles wird irgendwie ausgeschieden. Die Frage ist eher ob der Wirkstoff der Leber dabei irgendwie schadet, dass es lebertoxisch wirkt steht aber nicht dabei.Lufenuron ist ein Chitininhibitor, es verhindert also lediglich die Synthese von Chitin welches Flöhe bekanntlich für ihren Panzer brauchen, daher können sich die Larven nicht entwickeln. Woher also gleich das Wort "Gift" kommt?
Da Hunde kein Chitin in ihren Körper haben, benötigen etc. wüsste ich nicht worauf das Medikament im Körper des Hundes ansprechen sollte.
Ganz anders als diverse Nervengifte von Spot ons und Halsbändern die sehr wohl auch auf das hündische Nervensystem wirken können. -
Also bei meinem Terrier sind gekochte Schweineohren nichts zum knabbern
Sind ja auch nicht besonders hart, zwei/drei mal drauf gebissen und Weg ist das Ding ...Hier gabs heute:
Sardinen
Reis
Möhren, ZucchiniOlivenöl, Bierhefe und Knochenmehl
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@ Killerbabe
Ich kann es nicht so genau erkennen, aber trägt dein Hund ein Zeckenhalsband ?
Das würde ich bei Hautproblemen probeweise abnehmen! Viele Hunde reagieren auf diese Bänder mit Hautirritationen wie Haarausfall, Juckreiz etc. -
Zitat
Und nein, es gibt keine Studien dahingehend.
Und wird es auch nicht, solange kein Forscher sich daran macht strukturierte Hunde zu beobachten. Nicht einfach irgendwelche, deren Stellung er nicht kennt.Wo man ja schon wieder bei B.E wäre, die müsste ja zwangsweise "mitforschen"
Ich kann mir ganz schlicht und ergreifend nicht vorstellen dass nach tausenden von Jahren Hundehaltung nur ein Mensch auf etwas gekommen ist, was laut der Theorie ja das wichtigste und essentiell für den Hund bzw im Hundeleben sein soll.
Millionen Menschen verstehen die Hunde jetzt tausende von Jahren schon so falsch dass keiner bemerkt hat das die total unglücklich sind und was ganz anderes brauchen?
Sooooooo viele Jahre Hunde, auf fast allen Kontinenten und Ländern der Erde, so viel wurde sich mit denen schon beschäftigt und NUR B.E bzw. ihr ominöser Karl W. haben entdeckt dass die in Wirklichkeit ausschließlich zu siebt im starren Rudel leben wollen und nur sich selbst brauchen? Äh..... -
Das ganze Konzept KANN ohne B.E doch gar nicht existieren weil sie (laut ihr) die einzige ist die die Hunde einschätzen kann. Ohne Einschätzung keine Stellung, ohne Stellung kein Leben nach der Stellung.