Beiträge von corgifan

    Mist zu spät zum ändern , ich wollte noch sagen , das es sein kann das Impfen und Nichtimpfen die Wahl zwischen 2 Übeln ist aber wenn man bedenkt welche Folgen globales Nichtimpfen hätte (man stelle sich vor welches Leid ein Wiederauftreten der Tollwut nicht nur für unsere Hunde sondern auch für die Wildtiere hätte) ist Impfen m.E. das deutlich kleinere Übel

    Ich denke auch nicht das wir unsere Hunde krank impfen , die Zunahme von Autoimmunerkrankungen, Krebs.... hat viele Ursachen ich will nicht sagen das im Einzelfall nicht auch Impfungen dazu beitragen können aber vielleicht ist es auch manchmal einfacher zu sagen die Verhaltensstörung kommt vom impfen oder die Arthritis denn dann muß ich ja nicht überlegen ob Fütterung/Beschäftigung etc schuld sind(ich will damit nicht sagen das man an der Erkrankung seines Hundes oder der eigenen selber schuld ist und v.a. meine ich hier niemanden persönlich) übirgens wird auch bei Hunden nicht alles machbare empfohlen so hat sie Borrelioseimpfung keinen Eingang ins Impfprogramm gefunden und auch Tetanus wird nicht geimpft da Carnivoren nur in sehr seltenen Fällen erkranken weil sie natürlicherweise über ANtikörper verfügen und die Impfung daher als zu nebenwirkungsreich gilt

    Ähm Deine Reaktion auf meinen Post war jetzt gerade nicht agressiv? Ich habe NICHT gesagt, das es nicht an den Impfungen liegen KANN , nur das auch andere Faktoren eine Rolle spielen KÖNNEN, die Reaktion bei Deinem Mann würde ich eindeutig der Impfung anlasten ja aber alles andere was Du beschreibst gerade Neurodemitis zum Beispiel sind mutlfaktorielle Dinge und nur die Tatsache das etwas gleichzeitig auftritt heißt nicht das es einen Kausalzusammenhang hat, ja Impfungen haben Nebenwirkungen und ich muß Risiken abwägen, aber wenn sich Krankheiten wie Polio beim Menschen oder Tollwut wieder ausbreiten weil nicht mehr geimpft wird?? Ich rate übrigens meinen Patienten immer dazu die Impfungen soweit wie möglich zu verteilen und nicht alles zu impfen,

    Hinzu kommt das Impfnebenwirkungen in aller Regel schwächer verlaufen als die Komplikationen der betreffenden Krankheit, wobei es natürlich für den einzelnen immer schlimm ist! und Terrofussel was Du in Deinem Eingangsthread alles so pauschal den Impfungen anlastest kann ebenso gut andere Ursachen haben oder zumindest auch von anderen Dingen mitverursacht worden sein, einzig die Erfahrung Deines Mannes würde ich als eindeutige Impfnebenwirkung ansehen( tritt bei Tetanusüberimpfung auf wenn also der betreffende noch einen guten Schutz gabt hätte, daher sollte man ja auch bei Verletzungen nicht nachimpfen wenn die letzte Tetanusimpfung weniger als 10 Jahre her ist, )

    Ob eine sichere Immunität besteht ist nicht bei allen Impfungen per Titer sicher zu bestimmen, beim Menschen z.B: hat man bei Tetanus und Hepatitis B relativ eindeutige Aussagen über die Dauer des Impfschutzes bei Keuchhusten z.B. nicht ,