Beiträge von corgifan

    Ich kann ja wohl bei einer Hündin aufpassen das sie nicht gedeckt wird!! bei einer Freigängerkatze ist das was anderes und nur da greift m.E. der Passus " um ungewollte Fortpflanzung zu verhindern" , und der Passus "zu weiteren Nutzung" macht bei Pferden Sinn weil Hengsthaltung nicht allen möglich ist und ein Wallach auch wesentlich einfacher im Umgang, Ich würde meine Hündin nie ohne medizinischen Grund kastrieren lassen!!(meinen Rüden übrigens auch nicht) und ja es ist verboten sonst würde tierärztlicherseits auch nicht so vehement auf der Reduktion von Gesäugetumoren rumgeritten, das ist m.E: ein Scheinargument um die flächendeckende Kastration zu rechtfertigen. also ich würd unterschreiben und den Passus ignorieren!

    Es heißt im niedersächsichen Jagdgesetz( und das wird in NRW nicht anders sein) " die Ausübung der Jagd darf die übrige Nutzung des Waldes nicht behindern"!! und der Jäger der das pony versehentlich erschossen hat ist gerade dieser Tage seinen Jagdschein losgeworden weil ein Jäger nicht schießen darf " wenn er nicht zweifelsfrei weiß auf was er schießt" ich würde mal den zuständigen Jagdpächter kontaktieren und ihn fragen ob er den betreffenden Jäger kennt unsere Jagdeigner hier würde das sehr interessieren weil sie ein Interesse an einem guten miteinander haben, trotzdem (oder gerade deswegen)meide ich den Wald zur Zeit in der Dämmerung weil ich niemanden stören will

    es gibt übrgiens auch einen "Aussiedoodlezüchter.." , ich finde das Züchten einer neuen Rasse o.k. wenn das Zuchtprogramm stimmt und die Elterntiere gesund sind und finde bei den Labra und Goldendoodles sind sehr ansprechende Hunde dabei aber dann sollte man eben eine vernünfitge Zucht mit entsprechendem Programm draus machen wie bei Eurasier, Elo, Wäller

    Man kann immer an beiden Seiten vom pferd fallen , nur Bauchgefühl ist häufig kein guter Ratgeber , aber man kann auch an "Ratgeberitis" leiden und vor lauter Theorie überhaupt nichts mehr geregelt kriegen ( ich meine hier niemanden persönlich!!), ich persönlich glaube das mich gute Bücher/Fortbildungen über Hundeverhalten weiter bringen als Grundsatzüberlegungen zur Lerntheorie( aber wer Spaß dran hat soll doch gerne darüber diskutieren), und in meinen Alltag ist es wurscht ob das nun aversiver Reiz oder positive Strafe und am Ende gilt eben doch die Praxis "reiten lernste bloß vons reiten" und Hunderziehung eben auch :D

    wenn Du lesen würdest was ich geschrieben habe würdest Du auch wissen was ich meine und ja in ganz vielen Fällen hat der Hund es in einem Zuhause besser als im Tierheim und ich finde es schade wenn man den Korb so hoch hängt das die Leute sich nicht ins Tierheim trauen !! so jetzt genug OT ich bin raus hier :mute: und den Bekannten der TS wünsche viel Erfolg bei ihrer Suche und nen ganz tollen passenden Hund

    Das hab ich nicht gesagt!! Mir ging es darum das ich hier im Forum und ich selbst auch im Tierheim auf überzogenen Ansprüche den Haltern gegenüber stoße und ich denke so mancher Hund wird dadurch um ein schönes Zuhause gebracht, wo war noch der Thread wo sich jemand einen Aussie aus dem Tierschutz holen wollte und es hieß der Hund bräuchte 3 Stunden Auslauf pro Tag und 3x die Woche Hundeplatz(sinngemäß), ? ach übrigens auch meine Beiden kommen häufiger mal mit nur 1 Stunde Spaziergang aus , allerdings sind wir minestens 3 Stunden am Tag zusammen daußen (Pferde füttern , ausmisten etc) wenn wir im Urlaub mal so richtig viel gemacht haben hab ich manchmal das Gefühl die sagen nach 3 Wochen ach Frauchen geh mal wieder arbeiten es ist soooo anstrengend

    Meine Tjorven hatte schwere Sondylose und hat ihre letzten beiden Winter auch Mantel getragen beim ersten Mal anziehen hat sich micht angeschaut"sag mal hast Du sie noch alle'??" aber dann hat sie beim naßkaltem WEtter wenn ichs vergessen hatte häufig schwanzwedelnd vor mit gestanden und auf ihren Mantel gewartet..