Was hilft mir denn nun diese ganze Diskussion in der Praxis?????????????? Das Problem ist doch auch das der Begriff "Strafe" im allgemeinen Gebrauch eine völlig andere Bedeutung hat, nämlich der bestrafe den Täter damit er für seine Taten büßt (und im Idealfall sein ZUKÜNTIGES Verhalten ändert) also ich sperre den Dieb ein, ich erteile dem Schuleschwänzer Stubenarrest ..)in diesem Sinne hat Strafe in der Hundeerziehung nix zu suchen ! diese Definition ist aber völlig anders als die pos./neg. Strafe der Psychologen, mich haben solche Definitionshaarspaltereien schon während des Studiums immer sehr genervt weil ich finde sie helfen nicht weiter
Beiträge von corgifan
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ach wenn man doch helfen könnte, hier werden ganz fest Daumen und pfoten gedrückt
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Es gibt keinen Niedersachsenweit gültigen Ausreitschein. also gibts 2 Möglichkeiten warum Deine Nicht sowas braucht, zum einen sie ist minderjährig und der Stallbesitzer oder der Pferdebesitzer möchte eine Qualifikation oder sie wohnt in einem Ballungsraum und das ist ein regionales Ding , allgemeingültige Aussagen was verlangt wird kann man also nicht machen
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ach ja und Ajon Deine Anermekungen gegenüber Yane zeugen unbedingt von erwachsener Kritikfähigkeit doch ja
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Ich denke ein ganz wichtiger Punkt ist das Mit dem ALternativverhalten,z.B: wenn der Hund mich nicht anspringen soll soll er stattdessen in seinem Körbchen warten, ( ein Verhalten das Askja von sich aus angeboten hat und das ich dann mit super viel Lob verstärkt habe) , manchmal muß ich das auch mühsam auftrainieren z.B: wenn mein Hund Autos jagt ihm beibringen das er stattdessen zu mir läuft und es da eine Superbelohnung gibt( das wäre dann ein unvereinbares Verhalten wer zurück kommt kann nicht jagen) bei einem Hund mit hohem Erregungslevel komm ich in so einer Situatuin mit Nein und Komm nicht weiter, egal wie gut es sonst klappt!!
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übrigens denke ich meine 1,5 Jahre alte Corgihündin wäre mit dem Pensum auch zufrieden, Hauptsache dabei...
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NufNuf Danke für Deinen Beitrag Ich denke je besser ein Hund erzogen ist umso mehr Freiheiten hat er und damit mein Hund sich bei mir sicher fühlen kann muß ich auf alle Fälle für ihn berechenbar bleiben und er darf nocht das Gefühl haben das ich willkürlich agiere, natürlich kann ich als Erziehungsmittel mal ein "Überraschungsmoment" nutzen ( z.B. mich verstecken wenn Hundi auf Abwegen ist), aber die besten Ergebnisse erziele ich über belohnen ( nicht bestechen!!) und vor allem den am freudigsten agierenden Hund!
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Mir fällt noch eine von den kleineren Spanielrassen (Cavalier King charles?) ein und eine Bekannte von mit hatte 2 Cairnterrier die mit einem ähnlichen Programm voll zufrieden waren.........
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das tut mir so leid, ich drücke Euch feste die Daumen und hoffe für Euch das doch noch alles gut wird
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Das ist ja das was ich meine das es weder den Anfängerhund noch den Familienhund an sich gibt, sondern man immer genau schauen muß was passt , es gibt vielleicht einige spezialisierte Rassen, die sich nicht eignen( ich fand z.B: den Vorschlag in der neuen DOGS ein Deutsch Drahthaar als Familienhund es sei denn Papa ist Jäger)