Beiträge von Tim999

    Hab jetzt noch so einige Berichte gelesen und Kosten/Nutzen wäre wohl der Agila-OP-Schutz wirklich das Beste!


    Krankenversicherung ist echt teuer und man weis nicht ob man das dann wirklich beansprucht. Die OP-Versicherung ist da eine relativ günstige Alternative wenn man sich zumindest vor hohen OP-Kosten absichern will. Ob man die dann braucht ist halt wohl auch (Glücksache), wo man bei einer OP ja nicht von „Glück“ sprechen kann wenn der Hund krank ist.


    Da zahl ich doch lieber 0,70cent mehr pro Monat und habe dafür bessere Leistungen (z.B. bis 3-fachen Satz). Die Uelzener zahlt bei 15,20 Euro/Monat (ohne Selbstbeteiligung wie bei der Agila) ja „nur“ 2-fachen Satz.


    Nachteil bei der Agila ist natürlich, dass ab 5. und 8. Geburtstag jeweils 3 Euro aufgeschlagen werden. Schade!


    Was mir aber am wichtigsten ist, die Wahrscheinlichkeit dass die Agila zahlt ist wohl um einiges höher als bei der Uelzener. Zumindest was man so alles im Netz liest. Sobald etwas operiert werden muss was nicht in den Bedingungen aufgeführt ist, hat man wohl ein Problem.


    Ich stelle mir dann vor beim Arzt zu sitzen und gesagt zu bekommen, dass die OP z. B. 1.500 Euro kostet. Man denkt dann „Naja, ,hast ja OP-Versicherung“. Und wie geht’s dann aus, die sagen dann normal würden wir das ja zahlen, aber es wird nicht in unseren Bedingungen aufgeführt, also leider pechgehabt. Was würde ich mich dann ärgern denen monatlich (evtl. schon jahrelang) Geld gezahlt zu haben und dann doch den Betrag X selbst zahlen zu müssen. Nein danke, dann lieber die Agila!


    Außer den bekannten vier Versicherungen (Uelzener, Agila, Allianz und Helvetia) habe ich auch keine andere Gefunden.

    Ok, das ist ja relativ eindeutig!


    Dann werde ich hinten zum Feldrand doch einen richtigen 1,50m Zaun aufstellen.
    Oder sogar besser einen 1,75m Zaun.


    Vorne an der Strasse wären es dann (mit Betonsockel) ca. 1,50-1,60m. Der Jägerzaun ist wohl zu gefährlich! Mein Frau hat eh angst, dass die Kids da drüberklettern und sich wehtun.
    Und vorne 1,50m Maschendrahtzaun passt nicht so toll zur Optik. Wäre aber etwas günstiger.


    Ich wollte für vorne Terrassendielen aus Douglasie nehmen, die sind relativ stark in der Dicke und somit Stabil und recht witterungsempfindlich. Ob die Pfostenhalterung das aushält auf einem alten Betonsockel (bei einer Zaunhöhe von 1,50m)??


    http://www.hornbach.de/shop/U-…l.html?WT.svl=artikel_img


    Oder besser so ein Teil??
    http://www.hornbach.de/shop/Au…l.html?WT.svl=artikel_img

    Aktuell haben wir ja schon den 1,10m Geflügelzaun. Den kann man garnicht mit Strom betreiben.,
    da fehlen die Drähte als Stromleitung.


    Wir haben 1000m2 Grundstück in der Ortsbebauung und genau angrenzend noch 4.000m2 Wiese (Außenbereich). Momentan nutzen wir die 1.000m2 + ca. 500m2 von der Wiese. Als Zaun haben wir den o. g. kleinen mobilen Hühnerzaun, da die Hühner im Winter auf der kompletten Fläche rumlaufen können.


    Wenn es wieder wärmer wird und die Kids draußen sind, sollen die Hühner aber wieder separat auf den 600m2 (die als Außenbereich gelten) eingezäunt werden.


    Somit müsste der Lapi erstmal über (oder unten durch) den ersten 1,10m mobilen Zaun durch den Hühnerbereich und dann übern den nächsten Zaun um den es jetzt geht. Entweder einen höheren mobilen oder richtigen Maschendrahtzaun.


    Ganz offiziell dürfte man dort ja keinen Maschendrahtzaun machen. Daher dachte ich halt an einen mobilen Zaun.


    Aber ihr habt recht, sicherer wäre es auf jedenfall!!
    Wenn er klein ist soll immer jemand dabei sein, wenn er größer ist aber nicht zu jeder Zeit.


    Ich bin jetzt am überlegen statt richtige Zaunpfähle aus Metall in Beton, wären evtl. kessdruckimpregnierte Zaunpfähle einfach zu „versenken“ und daran den Maschendrahtzaun dranmachen. Wenn sich jemand dran stört, müsste ich halt alles wieder abbauen. Ich glaube einen mobilen Zaun kann man ja nicht ganz so einfach verbietet bzw. schnell wieder abbauen.


    Zur Höhe…
    Mein Kollege der Landseer züchtet, meinte 0,80-1m würde reichen, wenn er sozial ausgeglichen ist und Platz hat und somit keinen Grund hat auszubüchsen. Aber gerade vorne an der Strasse sind mir dann ca. 0,90m Jägerzaun doch zu niedrig. Werde wohl einen neuen Lattenzaun auf ca. 1,40-1,50m bauen.


    Ja ja, alles nicht so einfach…

    Hallo Leute,


    wir haben uns einen 9 Wochen alten Labradoodle zugelegt. Ist aber optisch zu 90% Labrador.


    Vorne zur Strasse hin haben wir ein 1m hohes „Tor“ und einen 0,90m hohen Jägerzaun.
    Das ist uns etwas zu niedrig, gerade wegen den Autos… Bürgersteig gibt es nicht nur Regenablauf ca. 30cm, dann direkt die Strasse.


    Hinten am Feldrand haben wir ca. 50 Meter abzugrenzen. Hier überlegen wir einen 1,10m hohen (ohne Elektro wegen den Kids) oder 1,80m hohen Geflügelzaun aufzustellen.


    http://www.google.de/imgres?q=…00,i:232&biw=1152&bih=702



    1,80m hoch:
    http://www.siepmann.net/siepma…chtext=&abb=360174_00.png



    Zum einen, dass die drei kleinen Kids nicht abhauen, aber auch die sechs Hühner und der Hund. Aber auch dass andere Hunde nicht einfach bei uns auf´s Grundstück rennen wenn sie evtl. unseren sehen. Das ganze wäre einfach aufzubauen und ein paar hundert Euro günstiger als ein Maschendrahtzaun 1,50m hoch.


    Der Labrador wird sich denke ich mal dran halten, dem würde wohl auch der 1,12m hohe Zaun reichen. Ist halt die Frage was er macht wenn er andere Hunde, einen Hasen oder Rehe sieht die da ab und an rumlaufen/hoppeln.


    Was meint hier dazu??


    Gruß
    Tim

    Hallo Leute,


    das Thema ist hier wahrscheinlich schon oft durchgekaut worden… - bin halt ein Neuling und
    wolle noch mal speziellen Rat von euch.


    Hintergrund:


    Wir (Familie mit 3 kleinen Kids) haben seit kurzem einen 9 Wochen alten Labradoodle Rüde (wobei man dem Pudel suchen muss, sieht aus wie ein 95%iger Labrador).


    Leider haben wir durch die 3 Katzen die wir bisher hatten (ein Kater ist noch da) schlechte Erfahrungen bezüglich Tierarztkosten. Wir hatten beispielsweise Unfall (Auge rausgefallen), Schwanzamputation, Blasenverschluss mit nächtlicher Not-OP usw. usw.
    Dadurch bisher geschätzte 2.500 Euro Tierarztkosten. Vielleicht hatten wir einfach nur pech, keine Ahnung…


    Jedenfalls wird der Hund bei OP´s usw. ja noch teurer wie eine „kleine“ Katze.
    Daher die Überlegung einer Versicherung.


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht genau weis was da so jährlich an Kosten auf uns zukommt.
    Sprich Impfung, Wurmkur und ähnliches.


    Die Helvetia kostet jährlich im Basis-Tarif 324,10 Euro und im Komfort-Tarif 447,48 Euro.
    Ist ein Haufen Geld wenn man es ansparen würde…


    Mein Rechnung für das erste Versicherungsjahr würde lautet:


    447,48 Euro Versicherung
    ./. 100 Euro Impfung/Wurmkur/Zahnprophylaxe(Gesundheitschek
    ./. 150 Euro Kastrationszuschuss
    verbleibender Betrag 197,48 Euro


    Im 2. Jahr bleiben dann ja nur noch die Impfung usw. bis 100 Euro.
    Dann wären es noch 347,48 Euro


    Schöpft man die Kosten für Impfung, Wurmkur von 100 Euro im Jahr aus???


    Was haltet ihr alternativ von der OP Versicherung ??


    Hier gäbe es z.B. die bekannte Uelzener für 173,17 Euro (2-facher Satz ohne Selbstbeteiligung).
    Dort gibt es auch einen Kastrationszuschuss in Höhe von 50 Euro.


    Gibt es hier Leute die eine Vollversicherung abgeschlossen haben?


    Gruss
    Tim