hey,
also ich bin auch studentin mit hund. allerdings habe ich wie eine schreiberin vorher auch meinen freund mit dem ich zusammen wohne. zudem leben alle unseren verwandten hier und man hat immer jmd für den notfall.
deine situation finde ich eigentlich für einen hund gerecht, du hast ja auch eine mitbewohnerin. ich würde aber eher einen kleineren hund nehmen (besser unter zu bringenim notfall /mitzunehmen) und keinen allzu jungen hund. wobei man sagen muss ein erwachsener hund aus dem tierheim oder einem anderen land kann auch sehr schwierig am anfang sein. ich spreche aus erfahrung. mein hund war 3 jahre und aus spanien und schlechten verhältnissen. die pflegestelle sagte er hätte null probleme...naja war etwas anders ich meine damit das man die zeit mit hundeschule oder auch einzelstunden mit einem hundetrainer einrechnen muss und auch die kosten.
wegen dem ausland...ich würde mir erst danach einen hund holen. ein halbes jahr ist sehr lange und ich könnte mir gar nicht vorstellen solange von dem kleinen wuschel getrennt zu sein und ich hätte auch ein mega schlechtes gewissen obwohl er gut aufgehoben wäre.
das du den hund später mir zur arbeit nehmen kannst ist ja perfekt.