Beiträge von powerphoenix

Zitat

Setzen, 6. und ich meine nicht nur die Rechtschreibung.

Übrigens, bei meiner klappt's auch net. Der kannst du die Lefzen gegen die Zähne drücken, soviel du lustig bist. Sie würde nur verwirrt gucken und versuchen, von dem komischen Typ wegzukommen.

Nee, denen haut man aufn Kopp, auch wenn's nix bringt, aber man kann sich wenigstens schön abreagieren.

Widerspruch in der Argumentation, anscheinend klappt es doch "Sie würde nur verwirrt gucken und versuchen, von dem komischen Typ wegzukommen."

Und noch eines, Bitbulls haut man nicht auf den "Kopp" das sind auch Lebewesen genauso wie Deine Hunde. Es gibt noch mehr solche fehlgeleiteten Züchtungen durch Menschenhand

Zitat

du,ich hab hier 2 rüden( die dazu nicht grad klein sind),die sich eine zeit lang wirklich echt und richtig verbissen haben,das nur noch luft abdrehen wirkte...insofern bin ich da (leider) ein wenig erfahren

Was, Du hast Deine Hunde gewürgt, gedrosselt und wenn es zwei waren, hat noch jemand mitgewürgt. Hier im Forum ist meine geteilter Meinung beim würgen.

Zitat

Quebec hat geschrieben:
Vor einem Menschen, der vor laufender Kamera aus Erziehungsgründen einen Hund bis zur Bewußtlosigkeit würgt, habe ich weder Achtung, noch Respekt.

Solch ein Vorgehen ist einfach durch nichts zu beschönigen oder zu begründen. Es ist einfach nur Tierquälerei.

Ist sehr schwer erst recht wenn sie einen dicken Pelz haben gell. Gerade der Hals ist sehr muskulös beim Hund und dies bietet lange Zeit großen Schutz der Luftröhre. Hat mit Sicherheit auch lange gedauert. Würge mal einen Bitbull.

Zitat

Hast du selbst mal erlebt wie es sich anfühlt wenn sich der Kiefer schließt und deine Hand
dazwischen ist...das ist nämlich auch ein Reflex...welcher ist nun stärker

Natürlich, auf dem Hundeplatz oder im Park kann das schon mal passieren. Beim erste Mal ist man da etwas gehemmt, hat mir auch mal eine Schnittwunde zugeführt aber wenn man weiß wie es geht ist das kein Ding. Natürlich auch nicht die ganze Hand sonder die Hand greift zu wie beim Übergriff und schiebt mit den Finger die Lefzen stark an die dahinterliegenden Schneidezähne. Geht sogar bei Kampfhunden dehnen du normalerweise auf den Kopf schlagen kannst.

Ist natürlich nichts für Hundetrainer dienen Dutt haben, Lippenstift tragen, bemahlte Fingernägel haben und mit dem Gesicht im Hintergrund Grimassen schneiden. Wenn es da zur Sache geht oder womöglich noch Menschen in Gefahr sind, muss man eben mal die Schaulustigen zur Seite schieben und was unternehmen. Das heißt aber nicht blindlings helfen, sondern mit Sachverstand.

Zitat

Vorne weg: Ich bin kein Cäsar Milan Fan. Aber eine Sache muss sich jeder hier vor Augen führen, und auch verstehen!
In den USA werden Hunde in Tierheimen durchschnittlich nach 2 Wochen getötet. ACHTUNG: Ich sagte Durchschnittlich! Ich war in einem animal shelter in Florida wo die Tiere teilweise sogar bereits nach 7 Tagen getötet wurden. Es gibt auch andere Heime, meist private, wo die Fristen länger sind. Wenn Platz ist.
Und wenn ich sage töten meine ich nicht einschläfern. Teilweise werden die Tiere auf grausamste Art vergast, erschossen oder anders getötet. Das sind Fakten, und wer das abstreitet hat schlicht keine Ahnung von den Verhältnissen in den USA.
Wenn ich Hund wäre und die, zugegeben bescheidene, Wahl hätte zwischen einigen Wochen Training mit CM, oder den qualvollen Tot in der Gaskammer, bräuchte ich nicht länger überlegen als meine Nala braucht wenn sie ein Stück Fleischwurst inhaliert...
In dem Umfeld betrachte ich die Arbeit von CM ein wenig differenzierter.
Zumal ich die Arbeit der Milan Foundation gar nicht so schlecht finde….
mfG
Frank

Alles anzeigen

Recht so!!!

Wie auch immer man zu CM steht, sein Rudel, und hier sind für deutsche Verhältnisse wirklich "schwere Jungs" dabei. Das würde die Gerichte schon beschäftigen und auch einige Poster hier mit dagegen, auch wenn es abgestritten wird. Aber so ein paar Formulierungen oder Forentopics zeigen schon welche Gedanken im Hintergrund mitschwingen

Zitat

öhm also...ein wirklich verbissener hund lässt sich mit sicherheit nicht durch lefzen drücken davon abbringen

Schon mal getraut da reinzufassen, wenn es ernst ist, gehört schon Mut dazu und eigenen Verletzungen sind nicht ausgeschlossen aber das funktioniert. Reflexe kann man nicht abschalten, selbst der Mensch seinem ach so hochgelobten Intellekt.

Zitat

Einem traumatisierten Hund, der 2 Jahre lang ein Kabel im Fleisch hatte, eine Schlinge umzulegen, ist unentschuldbar. ...

dann dürfte er nie wieder etwas an sich verspüren müssen was in auf irgendeine Art und Weise festhält.

Jahre haben die an dem rumgedoktort?
Der Hund nach der Behandlung das erste mal die Welt gesehen und er hat genauso umhergeguckt, wie die Schimpansen die nach dem Aufwachsen im Versuchslabor das erste mal die Sonne gesehen haben. Ich war mal bei so einer Befreiung aus einem Versuchslabor dabei. Ich kann euch mal ein paar Links einstellen was der Mensch bewusst oder unbewusst (Kosmetik) für Grausamkeiten durchführt.
Die Frauen in dem Beitrag konnten mit ihm raus und spazieren gehen, vorher war er nach seiner Befreiung jahrelang in dem Zimmer mit Gitter eingesperrt und hat aus Angst die Leute angebellt. Hunde leben in der Gegenwart und genauso wie sie wieder zum Wildhund werden, vergessen sie auch Vorbesitzer. Sonst würde das alles nicht funktionieren

Zitat

Letzteres ist meiner meinung das worauf es ankommt.
Die Natur verlangt von unseren Hunden (die uebrigens nicht natuerlich, sondern gezuechtet wurden) nicht dass sie zwangsweise eng miteinander zu tun haben. Auf der Hundewiese zusammenspielen muessen, sich beim Spaziergang treffen muessen, zusammenleben muessen, Tricks wie Fusslaufen, Sitz und Platz machen kuessen.
Wenn unsere Hunde so leben koennten wie sie wollen, braeuchte man auch keine Leckerlies und auch keine selbsternannten Hundeexperten sie viel Geld daraus scheffeln dass Leute ohne Hundeahnung toll finden was sie tun.

Das wird bei diesem Rudelgedoehns, Chef, Alfatier, "tu tust was ich sage", "Hunde sind untereinander auch nicht zimperlich" Gefasel immer vergessen.
Menschen sind keine Hunde und Hunde sind nicht bloed. Die verstehen genau was man von ihnen will, dazu muss man nicht brutal sein.
Und wer nach diesen vielen Seiten Beispiel immer noch behauptet Milans Handlungen waeren nicht unnoetig brutal, weit weg vom Noetigen und man wuerde uebertreiben wenn man das so sieht, der hats echt nicht verstanden und wirds wohl auch niemals.

Alles anzeigen

hmmm weiß ich jetzt nicht wie ich das einordnen soll.
Zunächst mal da ein paar Gedanken.
"die uebrigens nicht natuerlich, sondern gezuechtet wurden"
verschiedene Blumen wurden auch vom Menschen gezüchtet, die meisten Arten hat die Natur selbst "gezüchtet"
Den Wolf hat die Natur selbst hervorgebracht und auch selbst Ableger geschaffen. Der Punkt ist doch diese Arten/Gattungen/Familien zeichnen sich durch Gemeinsamkeiten aus die genetisch festgelegt sind. Der Hund hat auch keinen Ur oder "Wildmodus" in der schalten kann was ich mal hier gelesen habe, die Instinkte sind immer da.

Das der Hund ein Rudeltier ist vereinfacht viele Dinge im zusammenleben.

Noch eins zum Ton. Also Überspitzungen und starke Übertreibungen und sogar falsche Darstellungen helfen nicht weiter. Wenn Ihr mal sehen wollte was brutal ist dann geht mal in den Schlachthof oder schaut euch Videos von Tierschutzorganisationen. Jeder Hund bei dem man an der Leine zieht und ein Halsband trägt wird für den Moment stranguliert. Hunde werden in Spanien nach ihrem Jagdeinsatz im Wald aufgehängt. Keiner hat in zum Beispiel CM Sendungen einen Hund gewürgt. Ausdrücklich wird gezeigt wo der Hund seine Reflexe hat. Wer übrigens Kampfsport von euch macht, weiß auch, dass zur Selbstverteidigung der Mensch im Unterkiefer links und rechts stark reagiert und seine Kraft verliert? Auch wenn man dem Hund, der zubeißt und sich verbissen hat, seine Lefzen an die Zähne drückt sofort loslässt. Hat sich von euch noch keiner gefragt warum sich Hunde beim Knochen kauen etc. nicht auf die Lefzen beißt?

Zitat

Nein das glaube ich nicht und ich glaube es auch Rütter nicht. Ich war auf seiner Comedyshow und ich denke einfach, dass der Hauptprotagonist einer Sendung mehr Einfluß nehmen kann. Nur weil Rütter sagt "so nicht, ich möchte, dass erwähnt wird, dass ein Training auch mal 6 Monate und länger dauert und das zwischenzeitig mit meinem Trainerteam weitergearbeitet wird", werden sie ihn nicht rauswerfen, denn dazu läuft die Sendung zu gut.

Wer nicht am Cuttertisch sitzt oder die Verträge kennt kann hierzu keine Aussage machen. Das aufgezeichnete Material und die gesprochen Kommentare und wie die gesendet werden, wird letztendlich immer der Sender abzeichnen. Wer glaubt denn eigentlich noch, das die werbefinanzierten Sender (alle) hier etwas dem Zufall überlassen, was werbewirksam ist und was nicht. Rütter und die anderen werden hier eine starke beratende Tätigkeit haben aber wer zahlt sagt was gemacht wird. Wenn es ihm nicht passt wird sowas mit anderen gemacht, hierzu hat es auch früher einen Mann gegeben der sowas gebracht hat, das war auch auf einmal zu ende.

Ein kleines Beispiel bei es mit dem Sender zum nicht mehr klappte waren die Kochprofis.

Zitat

könnten wir uns mal darauf einigen und festlegen, wenn ich einem Hund eine Belohnung oder zumindest was positives zukommen lasse, ein Leckerli oder Streicheleinheiten (wobei es auch noch zu fragen gilt ob diese Liebkosungen vom Hund tatsächlich als diese wahrgenommen werden), in einer Angstphase oder irgendeinem Zustand, ich den letzteren Zustand verstärke!!??!! Ergo ist das in diesem Zustand in der Arztpraxis kontraproduktiv. Ob das klar ist oder nicht, ich habe abgestellt.

gerade eben hatte ich wieder eine Begegnung mit meiner "Lieblingshundetrainerin"!!!!

Einfach nur geil die Frau. Sie hat zwei Border Colli Hündinnen, die sofort angeleint werden, wenn sie auf andere Hunde trifft oder ganz eng "Fuß" machen lässt. Wichtig ist ihr aber die Hunde dürfen keinen Kontakt zu anderen Hunden haben. Sie schlägt andere Wege ein etc. Möglicherweise ist ihre Denke, dass sie so eine ganz enge Bindung zu den Hunden erlangt und damit im Training leichteren und besseren Erfolg hat. Dann das typische Hausfrauenersatzding, ich mache aus meiner Leidenschaft eine Geldquelle und gründe eine Hundeschule. Das ist eine, die hat seit mehreren Jahren eine Hundeschule und hat vor fünf Monaten einen "Hundeführerschein" gemacht, mit dem sie voll auf die Kacke haut. Will auch Werbung damit machen. Dabei hat ihr Rüde damals unseren 14 Jahre alten Hund gebissen und vieles mehr was einem da so zugetragen wird.

Heute nun, kam sie uns wieder entgegen. Sie hat uns früher gesehen und wollte wieder ausweichen, nur die eine Hündin war eben nicht angeleint und wollte kam etwas auf uns zu und wollte warten. Da hat die "Hundetrainerin" getobt und gechrien das ihr fast die Stimmbänder rausgeflogen sind. "hier"... "hier" Die kleine Hündin war sich total unsicher, sie wollte gern meinen Hund kennen lernen... sich mit ihrer Art austauschen.... und im Rücken die Gewaltherrschaft, die Entfremdung.
Leider gibt es dagegen keine Handhabe in Deutschland. Und was ich so noch als im Tierschutzbund und Peta Aktiver erleben muss, ist immer noch schlimmer.

Es könnte alles so schön sein, vorher habe ich noch eine Frau mit ihren zwei kleinen Hündinnen getroffen, alle aufeinander zu, ein hallo und ein beschnüffeln. Drei Minuten und weiter gehts... so herrlich.

Und mit Hausfrauenersatzding meine ich es eben wie es zum Großteil ist und möchte hier niemanden persönlich zu nahe treten.

Ich kann nur sagen in der Ruhe liegt die Kraft!