ich wohne in Eschweiler, das ist nicht so weit weg von Linnich, Düren etc. und Düren ist mit dem Zug auch gut für mich erreichbar.
Beiträge von andkena
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ich wohne mit meinen beiden kastrierten Pudel( 10Jahre,38cm) und Pudelmix( 9 Jahre. 55cm) in Eschweiler bei Aachen und hätte durchaus Interesse an Treffen.
liebe Grüße Andrea -
meiner macht das IMMER bei der Titelmelodie von "Die Anrheiner" und Tagesschau
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Zitat
Ich bin gerade so wütend!
Mein Vater hat sich 10 Monate (!) nach Maias Einzug dazu entschlossen, wieder normal mit mir zu reden. Wunderbar. Aber als ich heute dann anfragte, ob ich Maia Heiligabend mitbringen könne, wurde er sofort wieder sauer und meinte, ihm käme kein Hund in die Wohnung, das wüsste ich ja wohl.
Bah! Humbug!
Mein WG-Hund durfte ich jederzeit mit zu meinen Eltern nehmen. Ursprüngliche Aussage vor Maia war auch 'Ja, Hund darf rein, solang du ihn abends wieder mitnimmst'.
Er tut nun auch so, als wäre es ihm völlig egal, dass ich Heiligabend somit nicht mit ihnen verbringen werde. Alte Männer und ihr Starrsinn. :censored:Mein Dad hat nichts gegen Hunde, " solange sie nicht in seiner Wohnung und in seinem Auto sind". Also er geht gern mit spazieren, würde aber weder den Hund mal nehmen, noch dürfte ich mit Hund in seine Wohnung oder ins Auto. Er hät sowieso nicht soo viel von Tierhaltung im allgemeinen, noch von der Haltung mehrerer Katzen oder Hunde im speziellen.
letzteren Punkt sieht meine Schwester auch so. und dann kommen Aussagen, mit zwei Hunden hätte ich mir "den Hals ja zugezogen", also finanziell bezüglich Sitter, Futter, TA. Und sie versteht auch nicht, daß ich gern mit beiden ans Meer in Urlaub würde, mit der Bahn, da ich kein Auto habe.
Andere Hundehalter in meiner Nachbarschaft reden mir auch gerne rein, warum ich meine im Wald nicht ableine. Reaktion auf die OP- Versicherung der Hunde: " Mischlinge werden NIE krank". "Du gehst also davon aus, daß deine Hunde auf jeden Fall krank werden". nur um einige Beispiele zu nennen.
Dfür habe ich mit den andern Mietern im Haus Glück. -
wenn ich extra auf dem Sofa oder Bett liegen bleibe um die Hundis nicht zu wecken
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kann die Gedanken schon etwas nachvollziehen, da ich dies auch immer wieder habe.
also schlechtes Gewissen, wenn ich- auch wenn nur kurz- weg bin. Am liebsten würde ich die beiden immer mitnehmen, selbst zum kurzen Einkauf, obwohl ich meinen Hunden und mir damit keinen Gefallen tue, da sie das Alleinbleiben dadurch ja verlernen würden. Und auch, wenn ich Tierbetreuer habe- also auch früher, bei meinen anderen Tieren, z.B. bei meinem wirklich nicht menschenbezogenen Chamäleon, hatte ich ständig Angst, daß die Tiere nicht nach meinen Vorstellungen versorgt werden, und echt Probleme, dies andere Leute machen zu lassen.
Also bei mir ist das Problem halt, daß ich nur schwer loslassen bzw. "delegieren", abschalten kann. Und das Gefühl, nie genug für die Tiere zu tun... bzw. nicht gut genug. Dieses Gefühl habe ich aber schon immer auch z.B. im beruflichen Umfeld. Also liegt es denke ich an meinem zu geringen Selbstbewusstsein. und ich denke, damit hängt es irgendwie auch zusammen, daß ich eben so schwer "Aufgaben" und somit Kontrolle abgeben kann. -
mitHunden in Aachen- Lichtenbusch, Euregio- Hundezentrum in Eschweiler. In Eschweiler wird auch eine Spielgruppe nur für Hunde kleiner Körpergröße angeboten, in Aachen auch Stadt- oder Bahnhof- Trainig und Rudelgassi.
Wenns für mich praktischer wäre mit Hinkommen, würde ich auch zu Lachmann gehen ( in Stolberg- Schevenhütte), die haben viele verschiedene Angebote. -
mit den Rassen Spitz und Rehpinscher habe ich keine Erfahrung.
Ich wollte niemals einen Pudel, aber es kommt immer anders, und mein erster Hund ist ein Pudel geworden.
Und nun bin ich "rassegeschädigt", kann an keinem Pudel mehr vorbeigehen, der Rasse sozusagen "verfallen".
Natürlich kommt es auf den Hund an, aber die rassetypischen Eigenschaften vereint mein Pudel in sich. Kann gut allein bleiben, bellt kaum, ist sehr ! gelehrig und lernbegierig.
Vor allem haart er kaum, geschoren werden muss er alle 2 Monate, jen nachdem alle 3.
Bürsten natürlich regelmässig. -
sind die Kleinen denn vermittelt? Schon normal sozialisierte Katzen können auf Veränderung wie Schwangerschaft/ Baby mit Unsauberkeit reagieren. Geschweige denn Kitten, die mit 9 Wochen viel zu früh von der Mama weg sind und nicht genug in Sauberkeitserziehung/ Sozialisierung gelernt haben. besser wäre es gewesen ,dem Erstkater einen gut sozialisierten Kater von midestens 12, besser 16 Wochen an die Seite zu geben. Den Freiraum zu beschränken, hat das Pipproblem wohl auch verstärkt, da die Katzen es nicht verstehen, warum sie zeitweise in manche Räume nicht reindürfen. Gut wäre auch Untersuchung beim TA und Einsatz von Bachblüten und/ oder Feliway gewesen.
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danke schön für die Antworten.
[quote="souma"]Du hast zwei Hunde mit einer (fast) jahrzehntelangen Vergangenheit erst seit ein paar Monaten bei Dir wohnen und verlangst nun von Dir, uns, den Hunden eine Entscheidung über ihr zukünftiges Leben
so soll es nicht rüberkommen; also daß ich Entscheidungen verlange, ich habe auch überhaupt kein "Problem" damit, den beiden die Zeit zu geben, die sie brauchen, besonders da ich tatsächlich nicht weiss, was in ihrem früheren Leben so war bzw. wie es so war. Nur habe ich eben Angst, daß einer evtl. " still" leidet und es je länger ich warte, für beide nur schlimmer wird, also für den, der als Einzelhund evtl glücklicher ist und für den, der nochmal weiter vermittelt wird. Deshalb wollte ich Erfahrungen anderer User hören.
[quote="KoelschMaedcheLucy"]Ich denke auch, dass Du noch eine Weile abwarten solltest, bevor Du Dich endgültig entscheidest. Eine gewisse Individualdistanz sehe ich nicht negativ. Das Zusammenleben sollte halt für alle Seiten stressfrei sein. Das heißt aber ja nun nicht, dass sich die beiden heiß und innig lieben müssen.
Wie verhalten sich die Beiden, wenn Du sie einzeln hast? Damit meine ich zum Beispiel Einzelgassigänge, währende einer in der Wohnung bleibt. Oft haben Hunde eine auf den ersten Blick unsichtbare, enge Verbindung.
Bei uns steht das Thema Zweithund aktuell auch auf der Agenda, und ich bin sehr gespannt wie es werden wird.
beide gehen wie völlig selbstverständlich gemeinsam, aber auch getrennt Gassi.[quote="SweetEmma"]Wir haben seit 6 Monaten auch 2 Hunde, die zwei verstehen sich und mögen sich auch. Sie liegen auch mal gemeinsam irgendwo aber doch die Mehrheit der Zeit jeder getrennt. Ab und an wird gespielt, wenn die jüngere die ältere nervt dann wird schon mal gebrummt oder die große verpasst ihr einen Schnauzgriff, aber nichts dramatisches.
Ich finde es nicht schlimm so wie es bei dir ist, solange die zwei sich nicht bekriegen und keiner unter Stress steht.
Wenn du dir allerdings etwas anderes wünscht dann kannst du ja wirklich Pflegestelle bleiben und den Hund vermitteln und dann wieder als Pflegestelle weitermachen. Vielleicht kommt ja "der" Hund mit dem sich dein jetziger Hund super versteht noch?![/quote
für mich ist es ok, wie es ist, mache mir halt nur wegen der beiden Gedanken. ich fände es nur sehr traurig, den Picur jetzt wieder abzugeben und Valentino nach einer Zeit einen anderen Hund an die Seite zu geben, mit dem es vlt. genauso oder schlimmer ist.ich habe wie gesagt einfach nur Sorgen, daß beide oder einer als Einzelhund (noch) glücklicher wäre, auch wenn beide als Zweithund- geeignet vermittelt wurden.
Aber da ich nun öfter gelesen habe, daß es recht lange dauert bis sich Beziehungen festigen und immer wieder entwickeln,versuche ich mir nicht so viele Gedanken zu machen. Ich will ja auch nicht, daß meine Unsicherheit sich auf die beiden überträgt.