Eigentlich eine recht einfache Kiste.
Im deutschen Grundgesetz ist eindeutig verankert, dass Tiere(somit auch Hunde) eine Sache sind.
Sachen wechseln den Eigentümer, sobald Geld fließt, unabhängig von irgendwelchen selbst gedrehten §. Es sei denn, diese Verträge sind notariell beurkundet und von einem höherem Gericht abgesegnet, aber da das so gut wie fast gar nicht vorkommt, steht dies außer Frage.
Ich denke, viele sind verwirrt weil sie sich nicht auf den Tatbestand Hund = Sache einlassen können.
Als Beispiel:
Ihr kauft von einem Elektrohändler ein Handy(auch gesetzlich eine Sache wie der Hund).
Der sagt euch, ja, gegen 100 EUR könnt ihr das Handy haben, aber wenn ich finde, ihr behandelt das Handy scheiße, will ichs zurück.
Etwas banal, aber klingelts?