Beiträge von talonlovesmelon

    Ich hab zwar nen Dobi, aber auf den passt die Beschreibung besonders gut...


    er läuft ständig gegen Sachen(nein, er ist nicht eingeschränkt in seiner Sehfähigkeit), spielt die Schnappschildkröte(i immer Mäulchen offen und "arrghhg" "hrrrffff" "aaaaaaaaaaaahhhfff" und Grunzgeräusche :headbash:).


    Wenn ich am PC sitze, springt er auf das Sofa neben mir, mit den Vorderpfoten auf meinen Stuhl, drückt sich gegen meinen Rücken/Hals und wieder dieses "aaaaaarfhghghhfffff" und versucht dabei nen Salto vorwärts an meinem Rücken entlangzuschliddern :headbash:.


    Total crazy-dog-face der Junge! Ich liebe ihn dafür, auch wenn er mir dadurch schon oft unbewusst nen Kinnhaken verpasst hat... :dead: :lol:.

    Ich habe ihn NIE gestraft. Das Vibrationshalsband wirkt wie ein "antippen" = hey, jetzt nicht.
    Er kannte keine Strafen und ich habe immer tüddel tüddel ai ai, lieber Hund, braver Hund, wir freuen uns alle gemeinsam, dass du das und dies und jenes so toll machst.


    Ich wollte direkt von Anfang an nur mit Liebe allein(und natürlich Konsequenz) erziehen.


    Irgendwann kam die Mittelkralle und er beißt mich. Na schönen Dank auch. Nein das funktioniert in meinen Augen nicht.


    kareki, du hast gesagt, du warst auch mal vom ähnlichen Schlag, hast aber die Seiten quasi gewechselt und machst es gewaltfrei(du interpretierst Gewalt ja auch bereits bei Dingen, die gang und gebe sind und darüber muss man nicht diskutieren, ist ebenfalls subjektiv).


    Bei mir ist es andersherum. Von der absolut gewaltfreien Zone, welche du vertrittst, bin ich zu Einschränkungen und Ermahnungen gegangen.

    Zitat

    Es gibt Hunde, die man rein positiv und nur lieb erziehen kann. Mein Schäfermix gehört auch dazu. Der braucht kein böses Wort und schon dreimal keine harte Hand. Und dann gibts Hunde, die Grenzen suchen. Die Reibung provozieren um zu testen ob der Chef eine starke Persönlichkeit hat und er es wert ist ihm zu gehorchen. Wenn man solche Hunde nur positiv erzieht übernehmen sie die Führung, was unter Umständen zur Gefahr werden kann.


    Und wenn der Dobermann top hört und dabei keinen völlig verschüchterten Eindruck macht spricht das wohl für den Erziehungsstil des Halters.


    Danke! :smile: Das trifft absolut auf meinen zu.

    Zitat

    Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, wie man einen Dobermann komplett in die Luft hebt. Nur am Halsband wohlgemerkt.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich kriege meinen "Fetten" mit seinen aktuell 30 kg noch nichtmal mit beiden Händen ins Auto und ich bin gewiss kein schwächliches Persönchen.


    Zum Thema, ohne andere Beiträge gelesen zu haben,


    ich finde es NICHT okay, den Hund hochzuheben und zu würgen(wenn es sich denn so zugetragen hat, manchmal sieht es aus anderer Perspektive schlimmer aus).


    Direkt eine Anzeige? Wo kämen wir denn da hin. Wenn du keine unmittelbare Handhabe hast, dass der Hund gequält wird(dazu musst du einen Beweis wie Videoaufnahme haben, dass der Hund wie am Spieß schreit und sichtlich leidet und sich schon "ergibt") wird das Ordnungsamt oder die Polizei nichts(!) unternehmen.


    Vielleicht schreibe ich aus dem Impuls heraus, dass ich das Gefühl habe die Beschreibung passt auf mich(bin aber kein Mann :D und mein Dobi ist 11 Monate alt und ich habe ihn noch nie am Halsband hochgezogen!).


    Ich benutze nämlich ein Vibrationshalsband. Selbst an mir ausprobiert, es summt, tut nicht weh und ist 0,00000 Tierquälerei(Ahnungslose, die es nicht an sich selbst ausprobiert haben, sind die ersten, die schreien.), denn schädliches Leinenrucken, Richtungswechsel wg. Leinenführigkeit etc. ist für mich die eigentliche Quälerei, obwohl diese Praktiken gang und gebe sind und wie schon bekannt, bleibende Schäden hinterlassen können.


    Nun habe ich aber eine Sorte Arschlochhund im feinsten Pubertäralter, der keinen Hundekontakt haben soll(er ist super freundlich, ich lasse ihn daher mit dem Halsband an der Schlepp frei laufen und weiche jedem Hund, den ich von weitem sehe schon ca. 200m vorher aus).


    Warum? Weil er dann auf mich scheißt, Frustration an der Leine bekommt und mich schnappt wenn er nicht hinsoll. Ich habe mit Leckerchen und Clickern und allem drum und dran alles ausprobiert, erst das Vibrationshalsband hat etwas gebracht.


    Wenn ich also meinen Rückruf benutze, bellt er manchmal (in einem von 20mal drücken), weil er nicht WILL. Ich nerve ihn aber mit dem Halsband so lange, bis er kommt, weil ich es DURCHSETZE.


    Kommt also dennoch unerwartet ein Hund auf uns zugeschossen trotz Warnung, ja dann ist das halt so. Dann fällt dementsprechend natürlich das Halsband auf. Da mein Furzknoten aber so im Spiel vertieft ist(ja, ich lasse ihn dann erst spielen, da ich keine Kommandos gebe wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist) und sich nicht abrufen lässt, muss ich halt entsprechend drücken, bis er kommt. Dann steigt er in die Leine(genau das, was ich nicht wollte, aber ich kanns ja nicht ändern, wenn der Hund auf meinen zugeschossen ist, dieses Verhalten würde er auch am Anfang zeigen, wenn er nen Hund innerhalb der Toleranzgrenze sieht) und bellt rum, weil er nicht mehr spielen darf und ich ihn weiterziehen darf. Da fängts dann schon an mit den dummen Kommentaren, obwohl ich darum gebeten habe Abstand zu halten, bin dann so "freundlich" meinen Hund mit deren Hund spielen zu lassen.


    Wenn also jemand subjektiv ohne wirkliche Einschätzung mir dann Tierquälerei vorwirft und ja, es sieht teilweise ruppig bei mir aus, weil ich wie gesagt einen Arschlochhund habe, dann würde bei mir der Spaß aufhören, weil man so vieles einfach nicht wissen kann. Ich liebe meinen Teufel, ich gebe so vieles für ihn auf, stecke horrendes Geld in ihn rein(Tierarzt, Hundetrainer) und dann darf ich mir von irgendwelchen 0815-Leuten wegen einer Momentaufnahme ne Anzeige o.Ä. anhören? :explode:


    Aber hochheben geht aus gesundheitlichen Gründen natürlich gar nicht! Man kann nicht alle missionieren, man weiß nicht, ob es aus dem Affekt passierte oder ob sowas regelmäßig vorkam, aber wer noch nie einen Fehler gemacht hat(schon gar in der Hundeerziehung), der werfe bitte den ersten Stein.

    So, und jetzt bitte mal scharf nachdenken.


    "er lief 5 Minuten im Kreis, bis er kackte"


    Wie bitte? Schrillt bei dir nix? Sei froh, dass er es ANZEIGT. Nein, sperrst ihn auch noch auf den Balkon. Gehts noch? Ja mein Gott, dann macht er draußen halt nicht mehr. Stell dich auf 2-3 Std. draußen ein. Irgendwann MUSS er. Nur weil du auf gutdeutsch(sorry, aber geht nicht anders) ne faule Sau bist und nicht deinen MENSCHENverstand anschaltest, muss der Hund drunter leiden.


    Ist doch egal, wie genervt oder ungeduldig du bist.
    Tu es dem Hund zuliebe. Je besser DU ihn lesen kannst/verstehst, desto erleichternder wird es.


    Natürlich gibt es Momente, wo man den Hund aufhängen könnte, aber rufe dir deine VERNUNFT in Erinnerung und ignoriere es. Geh mit einem "irgendwann klappts schon" rein!

    Hallo,


    ich betrachte es mit sehr viel Sorge, dass du dir einen Dobermann unter diesen Umständen anschaffen willst, da ich auch den Eindruck habe, dass du dir unabhängig davon, welche pro/kontra-Argumente hier aufgezählt werden, du dir ohnehin einen anschaffen wirst.
    Andere möchte ich bitten von irgendwelchen Tipps/Schuldbeurkundungen abzusehen.


    In erster Linie stelle ich klar, dass ich dir nicht vorschreibe, was du zu tun und zu lassen hast. Ich denke hierbei lediglich an dein Nervenkostüm(auch wenn ich dich nicht kenne) und auch an den Hund selbst.


    Vielleicht erzähle ich einfach mal meine bisherige Geschichte mit meinem Talon, welcher zum jetzigen Zeitpunkt 10 Monate alt ist und denkst ein wenig darüber nach, da ich doch schon einige Parallelen sehe:


    Ich hatte mir nach meinem Auszug aus der elterlichen Wohnung fest vorgenommen, ein Hund sollte wieder mein Leben bereichern. Demzufolge blätterte ich etliche unzählige Male in Rassebeschreibungen, sah mir Bilder an, wie man das halt so macht. Da kam ich natürlich auf den Dobermann.
    Das Problem, welches ich bei Rassebeschreibungen/Charakteristika sehe, ist einfach, dass man sich das Gelesene leicht "schöninterpretieren" kann.


    In meinem Falle(Gedanken vor Anschaffung):


    1. kein Anfängerhund? - Super, ich hatte schon bereits einen Hund, und ihn super erzogen und super gehorsam war er auch. Was bei Ihm klappte, wird beim Dobi auch klappen.


    2. sehr viel Konsequenz benötigt - Aber natürlich, wenn der erste Hund so super geworden ist, kann ich ja nur konsequent gewesen sein und natürlich weiß ich, dass jeder Hund Konsequenz braucht.


    3. andere Beschreibungen? - keine Ahnung, wird wohl ausgeblendet / schöngeredet worden sein.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Dobi sollte es einfach werden. Egal, was gesagt wurde(diese Parallele sehe ich hier vorliegen, gut wenn dem nicht so ist). Eigentlich wollte ich eine Hündin, aber letzten Endes bekam ich einen Rüden.


    Im Februar diesen Jahres zog er also bei mir ein, mein Talon. Er war süß, putzig und ein unglaublicher Charmeur mit seinen 12 Wochen, wie er mit seinen großen Pfoten alles unerschrocken entdeckte.


    Ich war alles andere als "oh wie schön, lass ihn die Welt erkunden" und habe ihm auch selbstverständlich Einschränkungen und Grenzen aufgezeigt.


    Doch irgendetwas war anders. Ganz anders. Ohne es selbst erlebt zu haben, kann man darüber kein Urteil abgeben oder überhaupt wagen, einen Vergleich zu anderen Hunderassen zu stellen. Ich kann es leider nicht näher beschreiben.Er war eben ein Dobermann.


    Ich habe ihn die ersten Wochen sehr gut sozialisiert, er war in gesundem Maße allen möglichen Umweltreizen kontrolliert konfrontiert worden(langes Autofahren, Fahrradfahrer, Kinder, Jogger, Öffis, Züge, Behinderte) und bis heute interessieren ihn besagte Personengruppen nicht die Bohne.
    Das ist wirklich sehr gut gelaufen bei ihm und ich weiß nicht, ob das der Regelfall ist.


    Jetzt kommt der meines Erachtens nach wirkliche Knackpunkt eines Dobis. Ich hatte/habe das Gefühl, ich muss wirklich mentale Kämpfe mit ihm austragen. Er merkt dir deine innerliche Stärke an. Ich war verunsichert, weil er so anders war. Es kam, wie es kommen musste. Er suchte sich immer neue Schlupflöcher, wo er seinen Bockmist durchsetzen konnte, um das zu erreichen, was er wollte oder zumindest Kompromisse mit mir auszuhandeln - es ist schon ein Kompromiss, wenn der Hund weiß, dass "Sitz" bedeutet, er hat sich vor dich hinzusetzen und dich anzuschauen, aber setzt sich einfach nur hin und guckt stattdessen in der Gegend rum. "Ja wieso, er hat sich doch hingesetzt". Falsch. Dobermänner nutzen diese einem nicht bewusste Schwäche gnadenlos(!) aus. Er tanzte mir mehr und mehr auf der Nase rum, obwohl er für Außenstehende tat, was ich wollte.


    Sein Problem beruhte auf Hundebegegnungen. Ich gab anscheinend keine klare Linie vor, weshalb er fürchterlich leinenfrustriert wurde und immer zu anderen hinwollte, um zu spielen(ja, wirklich nur spielen :hust:). Ich habe ihn natürlich nicht gelassen. Ohne Leine war ich Luft und er klebte an den Hunden dran. Interessierte sich 0 für mich. Er hatnull, absolut null will to please.Ist in unbekannten Gegenden heute noch so. Wir arbeiten dran.


    An dieser Stelle könnte man meinen, ja, was machen denn andere Hunde denn so für ein Problem, wenn doch alles andere klappt. Problem? Ich war bei jedem Spaziergang dauergestresst und hoffte inständig, kein anderer Hund kreuzt uns den Weg, obwohl hier gefühlt 50 andere Hunde leben. Er ist dobermanntypisch nervös und wird schnell hibblig und wir passen vom Charakter her wie Arsch auf Eimer :headbash:. Gleich und gleich ist bei einem Dobermann keine gute Kombination.


    Alles aufzuschreiben würde den Rahmen des Posts sprengen.
    Kurz und knapp, der Höhepunkt war, dass er mich schnappte. Mein Hund, den ich so liebte/liebe, schnappt mich und verpasst mir einen blauen Fleck, was ich bei aller gewaltfreier(!) Erziehung und meines Erachtens nach eingehaltener Konsequenz nie für möglich gehalten hatte.


    Ich verstand die Welt nicht mehr und es wurde einige Zeit lang mal besser, mal schlechter. Ich war dadurch so verunsichert, dass ich recherchiert habe, vieles ausprobiert, aber letzten Endes kam nur eines zum Vorschein: Ich war unsicher. Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Ich fiel zeitweise in eine Art "schwarzes Loch", habe tagelang geweint und der Höhepunkt war, dass ich ihn abgeben wollte, weil ich ihm nicht gerecht werden konnte und ihm jemand besseren als mich bieten wollte.


    Einige Zeit lang haben mein Kleiner und ich nur nebenher gelebt, er kam kaum raus, weil ich mich vor jeder möglichen Begegnung fürchtete und ihn schnell zum Geschäfte machen habe rausgehen lassen.


    In der Wohnung war/ist er der liebste Hund. Klar, keine Reize.


    Ich wusste, so geht es nicht mehr. Ich habe zahlreiche Trainer konsultiert, bis ich bei meinem aktuellen gelandet bin, welcher mich und meinen Kleinen verdammt gut analysieren konnte und mir völlig neue Methoden und Wege zeigte. Es war, als ginge mir ein Licht auf. Es war so einfach und doch so schwer!


    Was ich gelernt habe: Lass keine Fehler und Kompromisse zu. Nicht bei einem Dobermann Niemals.
    Fehler musst du nicht mal erkennen, der Hund erkennt es.


    Dann veränderte er sich zum Positiven. Ich war überrascht, wie schnell es ging, obwohl ich in meinen Augen nicht viel geändert habe, für den Hund jedoch ein ganzes Weltgefüge. Ich wurde zum "Vorzeiger" und "das darfst du jetzt nicht" und "das darfst du"-Typen.


    Natürlich möchte ich nicht damit sagen, dass es so werden wird, um Gottes willen. Ich habe jedenfalls meine Geschichte erzählt(welche auch noch nicht zuende geschrieben ist, da wir noch viel lernen müssen ;)) und möchte appellieren, dir das nochmal gut zu überlegen.


    Heute möchte ich meinen niemals missen und für keinen anderen Hund der Welt austauschen.
    Aber ich habe sehr, sehr großen Respekt vor Dobermännern und weiß, wie viel Arbeit und Nervenstärke/Tränen diese stolze Rasse verursacht. Ob ich mir nochmal einen holen würde? Ich denke nicht. Wäre es ein "Ausnahmeblümchen"-Exemplar gewesen, hätte ich die Probleme spätestens bei dem nächsten gehabt, welcher die Eigenschaften des Dobis ganz in sich vereint.


    Zur Behaarung - Nein, er haart nicht weniger/mehr als andere Hunde. Man erkennt die Häärchen vielleicht nicht direkt, aber solltest du fegen oder dir dein Sofa anschauen, nachdem er dort gelegen hat, denkst du: wie kann so ein Hund so viel verlieren :gott:?


    Zum Schutztrieb - Bemerke ich bei meinem nicht/noch nicht. Er stellt nichts, lässt mich machen. Freut sich wie ein Labbi über jeden Besuch. Ich denke, damit ist meiner eine Ausnahme(?).


    Jagdtrieb - Unbekannt. Er hat ein paar Enten/Kaninchen gesehen, aber bisher nur geglubscht und sich dann lieber für die Kaninchenkacke interessiert :lol:.


    Umgebung - Wohnung am inneren Stadtrand, angrenzender Park, kein Garten. Stellt keine Probleme dar.


    Vereinbarkeit mit Beruf - er bleibt morgens 4 Stunden alleine, mittags zum Lösen, anschließend weitere 3-4 Std. Ebenfalls keine Probleme(allerdings auch Erziehungssache).


    Ich hoffe wirklich, dass du es dir gut überlegst.

    Darauf geb ich nix. Ich bleibe dann demonstrativ stehen und verstecke mich hinter dem nächsten Baum, beobachte ihn aber.


    Mit der Bedingung, dass ich vorher keinen anderen Hund gesehen habe. Wenn das der Fall ist, versuche ich in jedem Fall, den Hund sanft einzusammeln(ohne Hektik, denn durch das Rennen/schneller Gehen wird er zum Weglaufen animiert, im schlechtesten Fall zum anderen Hund hin). Gebe ihm eine gewisse Individualdistanz und mache weiter mein Versteckspielchen.


    Meiner braucht zwar(je nach Geruchsquelle) 1-5 Minuten und bei bestimmten Sachen halt gar nicht(wie heute die Gaststätte |) ), aber in 8 von 10 Fällen hebt er dann ganz schreckhaft den Kopf, macht einen auf Robinson Crusoe-Fernglas, das ist der Moment wo ich aus meinem Versteck "springe" und kreische, dann rennt er auf mich zu mit dem Gesichtsausdruck "Ey, immer muss ich dich aufsammeln! Jetzt hab ich dich abgeholt, nun aber weiter! :roll: "