Beiträge von Britta2010

    Zitat

    Julian, vielleicht findest Du seine Methoden - im Gegensatz zu uns - einfach nicht schlimm?
    Ich persönlich finde es ganz fürchterlich, Hunde mit Tacker zu bearbeiten, sie zu strangulieren, zu treten und in wirklich unmögliche Situationen zu bringen.
    Für Dich ist das vielleicht ok, ich will es mir nicht vorstellen aber die Menschen sind ja in ihrem Empfinden verschieden.
    So kann ich es mir erklären dass Du so gar nicht verstehen kannst, was uns (ich benutze das Wörtchen "uns" jetzt einfach mal salopp) an CM stört.
    Guck Dich doch in den andern CM-Threads um, dort findest Du einige Links und Diskussionen die Deine Fragen beantworten können.
    Ich finde die Thematik welche der Threadtitel mal versprochen hat, ungemein spannend und würde dazu hier an dieser Stelle gerne noch mehr lesen :smile:


    :gut:
    Sehr schön!
    Ich bin mal gespannt, ob es noch genauere Berichte geben wird,
    welche Sachkunde er jetzt zeigen sollte etc.


    Wenn du witzig sein wolltest, dann ist das mächtig schief gegangen!
    Sicher ist er erfolgreich, aber es kommt auf die Methoden an.
    Die, die er nicht auf der Bühne zeigt.
    Die aber durch ein - für ihn - doofen Zufall rausgekommen sind.


    Achja, und bevor du hier weiter wetterst, lies deine eigenen Beiträge durch!
    Du akzeptierst andere Meinungen hier am aller wenigsten.


    Sorry Chris, ich bin nun auch hier weg.
    Der Klügere gibt nach und so...

    Hallo erstmal!


    Schön dass ihr euch für einen Senior aus dem Tierheim entschieden habt :gut:


    Je nachdem ob Poppy irgendwelche Altersgebrechen hat, würde ich auf ein gutes Hundebett achten!
    Das fände ich mit am wichtigsten.


    Zum Thema Verstopfungen: Öl hilft meist schon sehr gut.
    Gutes Leinöl zb!


    Mit dem Baden würde ich etwas warten.
    So das er euch schon etwas kennt und sein Zuhause auch.
    Damit nicht zuviel auf die Kleine einströmt!

    Sag mal Julian, arbeitest du für CM?
    Mir kommt es vor, als würdest du und hier bekehren wollen.
    Gerade haben die Zeugen Jehovas hier geklingelt - die reden genau so.
    Es gibt nur die eine richtige Lösung.
    Alle anderen Meinungen außer die eigene sind falsch.
    Sorry, aber du kannst CM meinetwegen als Gott darstellen - für mich ist und bleibt er ein ganz schlechter Möchtegern - Hundetrainer!
    Und es gibt genügend Vorwürfe gegen CM über diverse Hilfsmittel beim Hundetrainig!
    Und da du soviel googlest, kannst du dir das selber suchen.
    Auch in Hinsicht auf die Körpersprache seines Rudels gibt's da interessante Dinge!


    Viele Grüße von
    (der unreifen)
    Britta

    Ich habe für meine Hündin auch einen Sicherheitsgurt, weiß nur die Marke gerade nicht.


    Ich denke, auch eine Box hat Nachteile. Wenn dir da jemand hinten reinfährt, dann bekommt der Hund auch derbe was ab und die Gefahr besteht, dass du ihn nicht mehr aus der Box bekommst, weil alles defomiert ist.

    Ich gehe auch nochmal ins OT:
    Helfen heißt nicht immer, dass man körperlich helfen muss.
    Wenn man kein Blut sehen kann, selber körperlich eingeschränkt ist oder Angst/Ekel hat,
    so kann man doch helfen.
    112 rufen, andere Passanten auf die Situation aufmerksam machen, Gespräche zur Beruhigung mit den Betroffenen führen, eine Decke besorgen etc pp.
    Das aller Schlechteste was man machen kann: weiter gehen/ fahren und denken: Ach da hilft schon wer anderes.


    Auf das Beispiel in diesem Thread: Soll EIN Passant der Frau auf die Beine helfen?
    Soll er sie beruhigen, andere Leute suchen die helfen und gleichzeitig noch (ggf.) den Notruf alarmieren?


    Ach ja: Und auch an Ekel gegenüber anderen Menschen kann man arbeiten.
    Andere können ja auch gegen ihr Übergewicht/Alkohol-/Drogensucht/Phobien arbeiten :roll: