Beiträge von O3lana2012

    Weil gerade "ihr" geschrieben wurde.... ich kannte die Hundehalterin nur sehr oberflächlich - genauso wie die andere Dame.


    die Halterin hat signalisiert das sie das zu hart fand. Darauf kam dieses "Das hat sie jetzt aber gemerkt"


    Nochmal: mir ärgert, dass die Dame den spieß umdreht. Mein Gefühl sagt mir: die hat monatelang geschluckt, der Junghund nervt sie, und dann sind ihr die Nerven durchgegangen.
    Wie ich im ersten Post schrieb mir fehlt da der schirtt zur Kommunikation.

    MANNO! Auch bei mir war das mit der Schildrüse ironisch gemeint!


    übrigens darf ich ja auch nicht nach einem Auto treten, wenn der Fahrer nicht aufpast udn durch eine dreckpfütze fährt und ich dreckig werde (also belästigt) ... rein rechtlich (sagt ein Jurist) ist der Hund mein Eigentum, mein Gegenstand, der nicht beschädigt werden darf...


    aber jetzt werde ich was schönes machen und verabschiede mich!!!

    Zitat

    Sorry, aber die TS macht sich nicht umbedingt glaubwürdig...


    In Version eins war man beschäftigt, hat alles nicht sooo genau gesehen, aber man weiß es trotzdem, dass die andere Frau böse ist und zieht ordentlich vom Leder.
    Dummerweise gibt es von den anderen User nicht den erwarteten Applaus für ihr Mitfühlendes Wesen und noch mehr Hetze gegen die Dame, also fährt man Version 2.0 auf, die noch deutlicher zeigen soll, dass die andere Dame ganz schrecklich böse ist und wir alle in Schimpftiraden über sie ausbrechen sollten....


    Sorry, die geschichte kauf ich nicht ab, weder in der einen noch der anderen Form.



    Auf Provokationen muss ich nicht näher eingehen, und auch nicht auf Bilder die einige nun von mir im Kopf haben. Ich bin neu im Forum und bin auch etwas überrascht was einige aus einigen Zeilen alles heraushören.


    Nur zur Information: Schimpftiraden wollte ich nicht hören, ich wollte einen Erfahrungsaustausch, aber ich dachte ich könne etwas klarstellen, wenn ich merke das etwas missverständlich angekommen ist. - beide Versionen sind, eigentlich gleich - zweite Version sind nur Ergänzungen, weil ich gemerkt habe das es sonst zu missverständlich ist. Nochmal, Ich kann es nicht anders beschreiben: Wir waren im Gespräch - aber ich stand mit dem Gesicht zu ihr gewandt - also zu der Frau die getreten hat. Auch in der zweiten Version habe ich geschrieben das wir im Gespräch waren, aber ich habe sie halt nicht angestarrt, sondern mehr in die Richtung / Landschaft geschaut.... ich bin durchaus in der Lage zu reden und meine Augen hin und her zu bewegen.
    Aber ich war eben auch geschockt - habe in beiden Versionen geschrieben, dass ich mir nicht sicher war, ob es das war, was wirklich passiert war. So ein " im falschen Film Sein" Gefühl. Daher hab ich auch nichts gesagt, mir blieb einfach die Spucke weg, und auch ich bin ja sofort gegangen nachdem mein Hund mit dem Wurfding bei mir war.


    Ich weiß nicht genau warum ich geschrieben habe, vielleicht um es einfach loszuwerden, und nein ich brauche keinen Applaus. Es geht nicht um meinen Hund, Gott sei Dank, ich weiß nicht wie ich reagiert hättte wenn sie meinen 5 Monate alten Welpen wegtritt - wenn sie es bei einem 8 Monate altem Hund tut.


    Meine Motivation habe ich ja auch beschrieben, mich verfolgt das. Meinetwegen nennt mich empfindlich, aber in meiner kleinen Welt kannte ich das noch nicht, so ein Treten und so eine Häme, ein solches sich im Recht fühlen, auch wenn man einem Wesen Schmerzn zufügt.


    Deswegen auch meine Empörung - und bei der zweiten Begegnung habe ich den Mund aufgemacht, bei der ersten war ich zu geschockt - nur hat es nichts gebracht, Lügen und der Mythos was passieren könnte wenn der Hund die halbgelähmte Oma anspränge "Blabla" - alles Vermutungen, die nichts mit der konkreten Situation zu tun hatten. Mich interessiert: kleiner Hund, erwachsener Mensch - misslungene Interaktion. Und das habe ich der Dame so gespiegelt.


    Es ist unglaublich was mir hier Menschen unterstellen, weder ich noch die andere Halterin haben irgendwie eine Haltung, dass wir die Hunde unbeaufsichtigt einfach mal frei laufen lassen, und tortzdem kann es mal passieren, das mir mein Hund aus den Augen gerät- .
    Dieser Platz, ist ein Platz auf dem sich menschen mit ihren Hunden zwanglos nach dem Spaziergang treffen, um den Hunden Sozialkontakte zu ermöglichen. Die Hunde spielen meist miteinander - so spielen sie eben mit allem was geworfen wird ( in dem Fall ein längeres Seil als Wurfgeschoss) - und harmonieren gut und kennen sich gut. Mein Hund jagte gerade mit einem Hund über die Wiese, es gibt durchaus Zeiten wo man dann plaudern kann - vor allem weil niemand als den bekannten Hundehaltern da war.


    Wie Menschen nun darauf Kommen das wir nur tratschen und alles andere vergessen und uns nicht mit den Hunden beschäftigen... und erst rest lasse ich nicht zu das Hunde gemobbt werden, wäre auch dämlich, denn meine Kleine ist die Schwächste und Jüngste und würde ständig eins auf die Nase bekommen. Richtiger ist: ich bin sehr froh das meine Kleine, die in ihrem Heimrudel ständig drangsaliert wurde, nun da ganz andere und spielerische Hundeerfahrungen macht - und gerade die drei Junghunde können miteinander spielen ohne das sie Beutereflexe zeigen. Der Schnautzer hat massiv dazu beigetragen, dass sie sich vom fiependen Etwas zu einem selbstbewussten und munter rumtobenden Hund entwickelt hat. Mein Hund lässt sich auch abrufen, und zur Not habe ich die Schleppleine dabei.


    TROTZDEM wie es oben Lunasmama schrieb: mein Hund kann spontan seine 2 Minuten kriegen wo er sich tollt und irgendein Duft ihn lockt und ich einfach nicht schnell genug bin. und da wir in einem abgeschlossenem Gelände sind, kann auch nichts passieren - es ist ein rießiger Park, wo die Hunde eben auch toben können. Und das braucht Meine auch - die findet nämlich andere Hunde /Gerüche / Bäume / Blätter ungemein spannend, und frei zu laufen unter "Kumpels" ist super.


    Nirgendwo habe ich geschrieben das ich springende Hunde toll finde - darum geht es nicht.
    Worum es mir geht:
    Gewalt ist für mich kein Lösung und scheinbar, so lerne ich hier ja auch, gibt es eine Menge Menschen, die das in vielen Fällen doch rechtfertigen.


    Was meine Ceasar Milan Zitate angeht, ich finde bestimmt seiner Aussagen richtig, seine Leinenmethode u.A. sind nicht meins.


    Aber scheinbar ist es bei einigen so: versucht man etwas zu erläutern, macht man sich unglaubwürdig (s.o.) lässt man etwas verkürzt stehen, wird etwas draus interpretiert, was ich nicht aussagen wollte.


    Ich danke euch allen für die rege Beteiligung - die Befürworter des Tretens überzeugen mich nicht.
    Natürlich bin ich für meinen Hund zuständig, aber unter Hundehaltern erwarte ich auch dass sie etwas Verständnis für einander haben. Bisher hat das gut geklappt. An dem Tag ist bei der Dame die Lampe durchgebrannt - anders kann ich mir das nicht erklären. Das sie das nicht zugeben kann und nun andere mobbt und schlecht macht um von sich abzulenken, macht mich sauer.


    Recht haben aber alle, die geschrieben haben, dass ich nicht anderer Leute Probleme lösen muss.
    Die Besitzerin des Hundes tut mir leid, gerade weil sie so kooperativ war, alles einvernehmlich lösen wollte und nun als Idiotin verlacht wird. ich kann mich in diejenige die ich als Täterin beschrieb nicht reinversetzen.


    Trotzdem werde ich weiter bei dem bleiben was ich wahrgenommen habe an dem Tag, wenn mich jemand darauf anspricht. Nebenbei... Physikalisch sehr unglaubwürdig, dass der Hund von alleine durch die Luft fliegt.


    Ich musste mal dampf ablassen, wenn ich dabei zu heftig formuliert habe, dann tut mir das leid. Im Sinne des Tierschutzes bleibt sie für mich eine Täterin - auch wenn ich das Wort zunächst nur gewählt habe um die eine von der anderen Person zu unterscheiden. Aber für mich passt es. Wenn ein erwachsener Mensch auf einen Hund eintritt (und ich meine keine 70 kg Hunde, die auf Angriff sind) dann muss schon Gefahr im Spiel sein.


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    Der Hund ist mit sicherheit nicht absichtlich verletzt worden und er ist auch nicht lebensbedrohend oder massiv verletzt.Er hat halt ein wenig Pech gehabt, er wird dadurch vermutlich einiges gelernt haben.


    und der hund ist verletzt - Prellung - also ich hatte mal ne Rippenprellung die tat höllisch weh - von Pech haben kann ich mit dem was ich gesehen habe nicht sprechen. Ich kann auch springende Hunde anders abhalten. Und die täterin wollte ihm wehtun - das ist ja ihr Konzept - erst durch Schmerz lernt der Hund.


    Vielleicht hat mir ja die Ausseinandersetzung hier geholfen, Hetze wollte ich nicht betreiben, dann hätte ich wohl den Namen genannt.. sondern Luft ablassen, mein gefühl etwas machen zu müssen zu Erden und Erfahrungen hören.


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    Natürlich war es nicht in Ordnung, daß die Halterin geklönt und dabei ihren Hund nicht hinreichend im Auge hatte und er somit die Frau anspringen konnte. Aber deshalb den Hund zu treten oder mit dem Knie massiv abzublocken finde ich übertrieben. Wenn ich ein Problem mit einem fremden Hund hätte wäre mein erster Weg das Gespräch mit dem Besitzer. Zumindest dann wenn niemand in Gefahr ist.


    Danke Franziska - genau so geht es mir auch.... das schreibe ich ja, warum konnte die nicht mal rufen??
    Aber egal, passiert, ich habe der Frau auch schon gesagt, das sie meinen Hund bloß nicht anrühren soll.
    Vielleicht tue ich ihr auch unrecht, aber mein Schock war wirklich, wie man ein 12kg Wesen so treten kann. Da habe ich ne Denksperre...


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    Du musst genauer lesen! Denen passiert sowas nicht, weil ihre Hunde entweder 100 % ig hören und jede Aktion auf Kommando - welches selbstverständlich IMMER punktgenau und richtig betont kommt- innerhalb von ner halben Sekunde abbrechen. Die drei Monate, die man braucht, um auch den beklopptesten Junghund soweit zu kriegen, ist der Hund an der Schleppleine, deren Länge perfekt an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst ist. Anders gesagt: Missgeschicke sind ausgeschlossen.


    Ja, mein Fehler ist wohl so denke ich nicht von mir, ich identifiziere mich mit der Frau, weil auch ich mir Situationen vorstellen kann wo mein Körper zu langsam, meine Sinne zu benebelt oder einfach die Schleppleine zu kurz ist und ich verdammt noch mal nicht schnell genug intervenieren kann..
    Schönen Abend noch!

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    Ich bin ganz sicher nicht alleine, wenn ICH und vlt. auch andere Menschen in deinem Umfeld, erwarten, dass du und jeder andere HH dafür Sorge tragen, dass ich nicht von deren Tiere belästigt werde.


    Wenn DU und alle anderen Menschen dann bitte auch nicht mit meinem Hund kommunizieren und ihr rufen und sich dann beschweren, wenn er kommt dann ist ja alles in Ordnung.


    Den Artikel bitte ganz lesen, ich habe dezidiert darauf hingewiesen das die Frau selbst Hunde einerseits anlockt andererseit irgendwann genervt ist... und dann zutritt.


    Und für alle die es interessiert: Ich nehme Rücksicht und rufe meinen Hund. Solche pauschalen Interpretationen sind mehr als überflüssig. Danke.


    scheinbar findet hier viele solche Tierquäler in Ordnung.. auch in Ordnung wenn so eine Frau mit double-bind-Verhalten selbst so ein Verhalten verursacht. Ich weiß warum ich keine fremden Hunde füttere.
    Ich glaube ich bin einfach geschockt udn brauche noch zeit das zu verdauen. Verständnis für die "Versteher" habe ich nicht.


    und ja - es ist eine lockere Athmosphäre dort - bisher, die Gruppe wird auseinandergehen, einfach weil man solchen Menschen nicht trauen kann.


    Die Frau ist gegangen aus dem gleichen Grund warum ich auch so sprachlos war: Schock. Und keiner bezweifelt dass das Verhalten des Hundes okay war - aber die Tat

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    IST ABSOLUT UNANGEMESSEN.


    und nach dem Tierschutzgesetzt ist sie eine Täterin - sie hat einem Wirbeltier unnütze Schmerzen zugefügt.


    Wie könnt ihr über die Hundehalterin urteilen, ich habe kaum etwas über sie geschrieben?

    puh hat sich hier viel getan. Ich danke für die zahlreichen Antworten und ergänze einige Aussagen. Manchen haben mich sehr missverstanden.


    Also, erstens waren wir am Ende der eigentlichen Stunde, die Dame die Zugetreten hat war gerade dazugekommen. Ich stand so, dass ich gesehen habe wie sie zutrat, ich stand so ca. 5 Meter weg. Ich war in ihre Richtung gedreht und wartete, dass mein Hund sein Wurfgeschoss wiederfindet. Nur war ich in Gedanken wo anders - im Gespräch, und habe nicht focusiert direkt beobachtet. Ich weiß nicht wie ich es besser erklären kann - man sieht zwar hin, aber mehr in die Landschaft, in die Richtung - ich habs gesehen und war einfach geschockt und konnte es nicht glauben - ich weiß nicht wie ich es sagen soll - es war so surreal.


    Und wir reden von keinem Riesenschnauzer, sondern einem kniehohen noch nicht ganz ausgewachsenen Mittelschnauzer von 12kg - an alle die hier irgendwas von "Umfallen" oder "Knieschäden" und 30kg Angriffe von Hunden berichten. - ich hätte ein runterdrücken, ein Aus oder sonst irgendwas verstanden - aber zutreten????


    An alle Kritiker, die mir hier vorwerfen, ich solle mich raushalten: genau das ist ja mein Problem, dass ich mich rausgehalten habe. Ich habe mich als Zeugin zur Verfügung gestellt. Aber mir geht es nicht gut dabei, weil die Täterin null einsehen hat. Im Gegenteil: Im Nachgang ist es aber so dass sich die Hunde-Wegtreterin mit ihrem Verhalten brüstet. Die Halterin wird als die Idiotin dargestellt, die ihren Hund jede Sekunde kontrollieren müsste.
    Und konstruiert, so wie manche hier, den Oma-Opa-Kleinekind-mythos " wenn aber eines Tages dann....".


    Es war keine Oma / Opa/ Kleinkind da ! Auf der Wiese waren nur Hundehalter, und niemand war besonders Und ich kann außerhalb einer Gefahrensituation doch nicht so überreagieren!!! Sorry - da habe ich null Verständnis.


    Fakt ist, es war niemand außer uns auf der Wiese, und ich erwarte von einem Menschen, der sprachfähig ist, dass er auch die Sprache nutzt und rüberruft, wenn sie sieht das die HH gerade in einer Unterhaltung ist.


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    Die "Schuld" für den ganzen Zwischenfall liegt ja nun eh bei der lieber labernden als aufpassenden Besitzerin des Schnauzers - und wenn die die Sache auf sich beruhen lassen möchte, wird sie schon wissen, weshalb. Was geht's dich also an?


    Schuld an dem Vorfall ist ja wohl die Täterin - der Satz "sprechenden Menschen kann geholfen werden" gilt auch hier. Die gleiche Frau verfüttert auch an meinen Hund Leckerchen - entschuldigung wenn ich bei guter Laune mit Leckereinen um die gegend werfe und dann bei einem pubertierendem Hund so reagiere - irgendwas tickt doch bei ihr nicht ganz richtig.


    Was geht's mich an? Erstens bin ich geschockt durchs hinsehen, ich bin fassungslos. Zweitens füttert sie meinen Hund, den sie ja ach so süß findet... gut ist sie ja auch als 5 Monate alter Welpe auch, treudoof und verträglich mit allem was da läuft. Nur die wird auch noch ihre Phase kriegen, wo sie alle Befehle ignoriert... bei meinen vorherigen Hunden war das Schleppleinenverfahren geholfen, aber auch ich kann nicht garantieren, dass ich in jeder Sekunde völlig focussiert bin auf meinen Hund. Dazu springen da manchmal bis zu 10 Hunde rum (alle sehr verträglich und spielen miteinander) - manchmal ist mein Hund schneller, als ich mit meiner Aufmerksamkeit hinterherkomme.


    Aufregen ist ja das falsche Wort - ich war zunächst eher geschockt. Welche Aggression muss jemand haben um sich dann so zu entladen? Und nun sehr geschockt, wie jemand sich noch im Recht fühlen kann. Die Besitzerin und die Frau, die zugetreten hat standen 5 Meter auseinander - ein Wort, und der Hund wäre an der Leine gewesen. Ich verstehe nicht wie einige das hier rechtfertigen können - und wie die Täterin das rechtferigen kann. Wir sprechen von einem Lebewesen, dass ich maßregeln kann, aber das ich nicht verletzen darf. Der Hund wird erzogen, und ja, da war mal jemand einen Moment unaufmerksam - auch durch ein Gespräch mit mir - es war an dem Tag als der Papst zurückgetreten ist, da war dann tatsächlich mal der Hund nicht so auf dem Schirm. Natürlich sagt die Besitzerin, dass dies nicht in Ordnung war - aber trotzdem darf dann jemand nicht einfach drauflostreten. Und nochmals: ich war zwar im Gespräch, und habe in die Richtung gesehen, auch wenn ich nicht direkt die Frau beobachtet habe sondern mehr so durch sie hindurchschaute - ich kann es nicht besser beschreiben.


    Ich gebe Amy201011 recht - vom Knie hochziehen bekommt kein Hund eine Brustbeinschwellung, da braucht es einen plötzlichen stumpfen Schlag - der Tierarzt hat der Frau ja empfohlen, die Frau anzuzeigen.
    der hund ist vorher nicht an ihr rumgesprungen, sondern ist mit meinem Welpen vor meinen Füßen rumgetollt .
    Danke für die unfreiwilligen moralischen Kommentare - auch ich mag es nicht wenn Hunde springen und erziehe meinen Hund so. Für Leckereien schwenkende Damen die das mal provozieren, dem Hund auch etwas geben wenn man brüllt (Bitte nicht füttern wenn sie springt!!!) und dann so reagieren..
    ich habe ein Problem wenn jemand bei einer solchen Bagatelle (Junghund, der provoziert wegen des Leckerchens seine guten Manieren vergisst) so reagiert, was kommt als nächstes?
    einen Hund steinigen? Ja, ich weiß das ist zynisch.... Und dieses sich nun mit der Geschichte brüsten "der habe ich es mal mit dem Köter gezeigt" - sorry das ist ekelhaft.
    Tut mir leid wenn ich sie Hexe nannte, aber ich mag dieses lästern nicht. Und das bekomme ich ja mit - wenn sie in meiner Nähe steht. Ich habe ansonsten kein Problem mit der Frau, werde sie meiden.


    Aber ich werde beharrlich dabei bleiben, dass sie getreten hat - auch wenn sie das dementiert - wie gesagt, ich habe hingesehen auch wenn ich bestimmt nicht hochkonzentriert beobachtet habe. Deswegen weiß ich auch die Sache mit der Leckerchendose.

    Ich bin immer noch ganz fertig... :headbash: vor zwei Tagen wurde ich Zeugin wie eine Frau auf der Hundewiese, auf der ich bin, einen fremden Junghund (8 monate alter Schnauzer) mit gestrecktem Bein weggetreten hat, weil sie sich geärgert hat das der Hund an ihr hochgesprungen ist. sie hat vorher mit keinem Wort etwas gesagt, dass sie sich gestört fühlt und stand mit einem Leckerchen in der Hand da. Die Besitzerin des Junghundes und ich waren im Smaltalk, so dass wir nicht richtig mitbekamen, das der Hund sprang.
    Ich habe nur irgendwann das Durchgestreckte Bein gesehen udn einen durch die Luft fliegenden Hund.
    Es hat so laut geknallt, dass ich dachte der Hund hätte alle rippen gebrochen.
    Danach meinte die Täterin: "das hat der Hund wohl gemerkt" .... rieb sich das Bein und sagte weiterhin: "aber ich auch".


    Die geschockte Halterin des Schnautzer verlies sofort den Platz..
    Ich stand wie angewurzelt da, wäre mein Hund nicht zu mir gelaufen, hätte ich völlig vergessen, wo ich eigentlich bin..


    Kaum war die Besitzerin des Schnautzers außer Sichtweite meinte eine andere Frau zu der Täterin:


    "Da war aber heftig" Antwort der Täterin: "Na und, bist du neidisch, weil du es nicht getan hast."


    Das hörte ich als ich meinen Hund anleinte und wegging.. Ich bin sonst wirklich nicht auf den mund gefallen, aber diese Situation wollte ich nicht wahrhaben. Kennt ihr das? Man sieht etwas udn denkt sich, das kann ja wohl nicht warh sein.. das ist gar nicht passiert - das war nur ein böser Traum, bzw. ich hab es falsch wahrgenommen.


    Am Abend im Bett konnte ich nicht schlafen. Die Bilder kamen mir wieder, und ich konnte es nicht fassen. Wie kann ein erwachsener Mensch einen Junghund wie einen Fußball mit gestrecktem Bein wegtreten?


    Am nächsten Morgen holte ich mir die Informationen wie die Halterin des Schnauzers heißt (Gott sei dank lebe ich in einer Kleinstadt, wo jeder jeden kennt) und habe ihr besorgt auf den AB gesprochen, dass sie mich als Zeugin angeben könne, dass es mir leid tue dass ich nicht reagieren konnte, dass sie bitte auf jeden Fall zum Tierarzt gehen soll...


    Die Frau ist sehr nett und wollte kein großes Drama aus der Sache machen, der Hund hat eine vom Tierarzt bestätigte Brustbeinschwellung erlitten, knurrt und bellt jetzt. Die Frau wollte in Ruhe mit der Täterin reden.
    Die Täterin hat sich zwar entschuldigt, aber bestreitet den Hund getreten zu haben ( als ich sie darauf ansprach, wurde sie auch ärgerlich, vorher war sie eher kleinlaut) - und stellt jetzt die Halterin des Schnautzers dar, als sei sie Schuld an der Situation, weil sie ihren Hund nicht zurückgezogen hat. die Besitzerin des Schnautzers hat sich echt verunsichern lassen. Sie arbeitet mit dem Hund an dem Problem, war in dem Moment abgelenkt, hat nicht aufgepasst - aber so ein Junghund vergisst sich doch auch mal. Der Junghund ist nicht aggressiv, höchstens energiereich, tobt halt noch viel rum udn vergisst sich gerne. Wegen der Springerei hatte die Frau auch schon eine Einzelstunde bei der Hundeschule, die "IGNORIEREN" als Intervention empfahl.


    Mich macht das echt fertig, weil ich mitbekomme wie die Täterin dreist herumlügt, die ganze Geschichte verdreht, und ihre Tag verleugnet - das macht mich so sauer.
    Wenn sie wenigstens zugeben würde, dass sie die Beherrschung verloren hat....
    Ich finde das ganze so ungerecht, so hinterhältig und gemein.
    Ich bin echt schon so weit die Täterin selbst anzuzeigen, wegen Tierquälerei und Vortäuschung falscher Tatsachen....
    Ich habe sie schon angesprochen und ihr zweimal widersprochen als sie davon sprach, sie habe lediglich das Knie gehoben. Auch ich fühle mich da völlig verarscht von ihr. Das so jemand selbst einen Hund hält, ist mir unbegreiflich.. Was soll ich tun? Darf ich überhautp etwas tun... ich werde ständig von den Bildern verfolgt... heute morgen wieder.. direkt beim Aufwachen, der fliegende Hund... der Knall - die Boshaftigkeit der Frau und ihre Lästereien und ihr Gebaren .... so eine Hexe.