Beiträge von Flauschiger

    Zitat

    Ja der Hund hat keine macker er hat einfach keine erziehung genossen


    Vielleicht seit ihr nich konsewuent genug? oder der Hund ist einfach nicht ausgelastet!? wie sieht es mit dem Tagesablauf aus? was macht ihr mit hund und was ohne?



    Wie viel Auslauf sollte denn ein Hund, dessen Hüftknochen wohl entzündet sind, haben?

    Zitat

    Was heisst hier Macken? Es ist völlig egal ob du einen Welpen hast,einen Hund aus nem Tierheim oder von einer Orga oder sonst woher,kein Hund erzieht sich selbst.


    Wenn du das denken solltest,nehme bitte zukünftig Abstand von Hundehaltung und erst recht wenn euer einzigstes Problem ist,das der HUnd sabbert,zieht und nicht alleine bleibt.






    Bevor du nochmal sowas schreibst hier noch ein Tipp: ließ dir alles genau durch, oder lass es!



    Wer hat denn hier bitte von "erzieht sich von selbst" gesprochen? Ich wars nicht! Was soll denn das? Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

    Zitat

    Ich bin die ersten zwei Wochen bei Laika auch fast verzweifelt und sie kam "nur" aus dem Tierheim, keine schlechte Haltung etc. Trotzdem wurde sie halt nicht erzogen und es hat viel gebraucht, bis sie nun so ein toller Hund ist. Vieles ist noch nicht perfekt, sie ist nun 1.5 Jahre bei uns, das Leinenziehen hat sie leider immer noch drin...


    Wenn ihr nicht bereit seit, viel Zeit, Liebe und Nerven für den Hund zu geben, dann gebt ihn ab. Aber bitte in gute Hände. Nach zwei Wochen hat er noch keine Bindung zu euch, er wird das gut überstehen.


    Und überlegt das nächste mal bitte zwei oder dreimal. Eine Dogge hat nun mal viel Kraft und es war bestimmt von Anfang an klar, dass deine Freundin sie nicht halten kann, wenn sie losstürmt...



    1. ER.HAT.AM.ANFANG.NICHT.GEZOGEN. (Überhaupt nicht!)
    2. Wir haben es uns vor der Anschaffung wochenlang überlegt!


    Und für alle weiteren Kommentare:


    Unsere Fehler waren:


    - im Dunkeln abgeholt
    - nicht kritisch genug begutachtet (Halter!)



    Ich hatte bereits mehrmals erwähnt, dass wir ihn nicht geholt hätten, wenn uns seine Macken bewusst wären. Dann hätten wir gleich das Veterinäramt kontaktiert, ohne vorher hunderte Euros zu bezahlen.

    Erstmal danke für eure schnellen Antworten. OK, da ich bei der Arbeit bin, und beim Verfassen des letzten Textes einige duzend male unterbrochen worden bin, ist dieser inhaltlich lückenhaft.


    Also, die Probleme sind:


    -> der Hund ist zwar sehr unterernährt (gewinnt langsam wieder an Form), aber hat dennoch ziemlich viel kräftig! [Ich habe einen 14+ Stunden-Tag (VZ Arbeit + Abendgymnasium)] Meine Lebensgefährtin hat bereits einige Wunden/Verletzungen an den Knien (Ausrutschen), weil er so derb zieht. Anfangs hat er nicht so gezogen. Aber da wir keinen Garten haben, und er nicht mehr so, wie gewohnt, im Garten auspowern kann (soll er aus gesundheitlichen Gründen ja auch erstmal nicht) zieht er, wie noch was! Das Halten habe ich ihr beigebracht, aber da sie keine 90 Kg hat, ist das auch nicht wirklich wirksam.
    (Wir hatten eine Kastration in Aussicht, die aber jetzt hinfällig ist! Wir können ihn nicht halten. Hätte er einen Garten zur Verfügung, wäre das ganz anders, dann zieht er nämlich nicht!)



    -> Kosten: Allgemein-Check soll diesen Samstag Morgen 20,43 € kosten. Er wird Schmerzmittel benötigen, aber möglicherweise nicht für immer. Rechnungen sind unschön, aber in erster Linie geht es uns um die Haltung.


    Ich will nicht, dass er bei seinem nächsten und hoffentlich letzten Halter leidet! Wo kann ich ihn Unterbringen?

    Hallo Leute,


    ich habe einen 2J 3M alten Rüden der Rasse Deutsche Dogge. Erst noch nicht lange bei mir. Es sind kaum zwei Wochen vergangen, seitdem ich ihn geholt habe. Und obwohl wir uns seehr gründlich informiert haben, haben wir doch große Fehler gemacht!


    Zum Beispiel haben wir den Burschen Abends gekauft (es war dunkel), er hat keine Papiere, sein Gesundheitszustand ist schlecht, er ist ziemlich unterernährt gewesen uvm..!!


    Aber er ist sehr lieb und menschen nah und lieb zu anderen Hunden. Er hat eben diverse Macken, die er sich damals aneignen musste, oder die ihm anerzogen worden sind. Darüber hinaus ist er im Hof gehalten worden (in seinem ganzen Leben nicht ein einziges mal gewaschen!) und braucht umso mehr Auslauf. Unglücklicherweise hat er aber eine Entzündung an der Hüfte und soll deswegen Bewegung vermeiden (somit wird er natürlich noch unruhiger, wenn er alleine ist). Wenn jemand bei ihm ist, ist er ein Lämmchen, aber wenn er alleine ist, steigt er aufs Bett, nachdem er im Müll herumgewühlt und überall hingesabbert hat.



    Er wurde von seinen ehemaligen Haltern missbraucht, also geschlagen und generell schlecht behandelt! Er hat einige Verletzungen (Ohrenentzündung, wurde nie entwurmt, Schwanz war gebrochen, und von selbst wieder verheilt, Ohren kupiert, Entzündung an der Hüfte, Wunden an den Pfoten und anfangs auch etwas zurückhaltend. Kastriert ist er auch nicht.



    Trotz allem bin ich froh, dass er nicht mehr in den Händen dieser gewalttätigen Missgestalten ist. Jedoch hatte ich eben wieder ein Gespräch mit der Lebensgefährtin, die es nicht mehr schafft, mit dem Hund fertig zu werden. Er macht einfach zu viel Arbeit. Deswegen bitte ich euch hier um Hilfe! Dringend! Er wird sonst die Tage abgegeben. Es sei denn, wir bekommen einen Tip, wie wir ihn behalten können, ohne dass es so weiter geht! Es wäre auch schön wenn ihr auch Tips zur Abgabe geben könnt (wohin, wie,...Links, etc.).


    Vielen herzlichen Dank schon mal im Voraus..