Hallo liebe Mitglieder,
ich hätte gerne eure Meinung zu folgendem Fall:
Es geht um den Hund meiner Mutter, den sie vor vier Jahren von einer Bekannten übernommen hat. Der Hund war zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alt und wurde von der Bekannten aus dem Ausland mitgebracht (von einem Bauernhof).
Nun, c.a. vier Jahre später, steht die Vorbesitzerin plötzlich vor der Tür und möchte den Hund zurück!! Es würde dem Hund angeblich schlecht gehen, weil sie einmal von einem anderen Hund gebissen wurde (sie hatte eine kleine Prellung aber es ist schon lange wieder alles gut) und außerdem weil der Hund jeden Tag mit meiner Mutter zur Arbeit kommt(in einen kleinen Laden wo sie sich den ganzen Tag frei bewegen kann). Also dem Hund geht es wirklich gut.
Meine Mutter hat nun ein Schreiben von einem Anwalt bekommen. Darin steht, dass der Hund angeblich eine Leihgabe war und nun zurückgegeben werden soll.. Ehm..
Die Frau hat jetzt schon mehrmals versucht meiner Muter aufzulauern und sie ihr zu entwenden.
Was gilt beim Hund als Eigentumsnachweis? Meine Mutter besitzt den Impfpass und der Hund ist seit 4 Jahren angemeldet und sie zahlt Steuern. Allerdings hat die Bekannte den Hund damals chippen lassen, was auch namentlich nie auf meine Mutter umgeschrieben wurde. Kann das zum Problem werden?
Entschuldigt den langen Text!!
Vllt kennt sich hier ja jemand mit sowas aus?
Viele Grüße!