Mein totaler Lieblingsplatz ist die Schaabe auf Rügen.
Dort genau in der Mitte zwischen Glowe und Juliusruh parken und einen wunderschönen Strand genießen.
Ist nicht offiziell als Hundestrand ausgeschrieben, aber da es kein bewachter Strand ist, hat bei uns noch nie einer gemeckert. Notfalls geht man mit Hund halt etwas weiter weg. Da der Strand so breit ist ist das bei uns noch nie ein Problem gewesen.
Oder der Strand zwischen Prora und Neu Mukran auch auf Rügen, von Prora Richtung Mukran laufen
Viel Spaß, wir sind übernächste Woche wieder da und ich freue mich schon rießig
Beiträge von Ambar
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Ich glaube es hängt nicht unbedingt davon ab ob die Trainerin noch in Ausbildung ist oder nicht, sondern eher an ihrer unstrukturierten Art. Meine Trainerin ist auch noch in der Ausbildung und ich erlebe dies durchweg positiv. Sie kommt von den Seminaren immer wieder mit neuen Ideen und muss in der Ausbildung auch ihre angeleiteten Trails vorführen und die Entwicklung der Hunde. Das finde ich sehr gut, weil sie dadurch ja auch Rückmeldung bekommt, was sie selbst noch verändern und verbessern kann.
Schick mir doch noch mal eine PN bei welchem Stützunkt Du trailst. Wenn es der ist der ich denke, könne ich Dir vom Hörensagen einen guten Trainer empfehlen.
Liebe Güße und weiterhin viel Spaß beim trailen egal ob bei K9 oder woanders. Ist ja auch völlig wurscht wo man trailt, die Hauptsache man fühlt sich gut aufgehoben und der Hund hat Spaß -
Also ich erwarte auch das meine Trainerin sich an die Dinge die wir besprochen haben erinnern kann oder gerade am Anfang genau nachfragt. Schließlich ist das Training bei K9 ja auch nicht billig.
Dafür erwarte ich dann auch individuell auf uns zugeschnitte Trails.
Dies war bei meiner Trainerin aber auch noch nie ein Problem. Ich finde ich bekomme für den Preis ein sehr gute Gegenleistung
Insgesamt sind glaube ich in unserem K9 Stützpunkt alle sehr zufrieden. Die Gruppen sind alle voll und es werden immer mal wieder neue Gruppen aufgemacht um dem Ansturm gerecht zu werden. Trotzdem ist es niemals eine Massenabfrtigung sondern immer sehr individuell auf jedes Team abgestimmt. Ab und an gibt es dann nochmal einen besonderen Trailtag, auf den ich mich immer schon Wochen vorher freue.
Ich würde einfach noch mal die Gruppe wechseln, vielleicht hast Du ja mit einem anderen Trainer mehr Glück.
Sicherlich gibt es auch Alternativen zu K9, aber die sind sicherlich nicht so einfach zu finden, bei uns in der Region wüßte ich keine Alternative (glücklicherweise brauche ich ja auch keine) -
Wir sind bei K 9 Mittelhessen und sehr sehr zufrieden. Kann ich wirklich nur empfehlen.
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Also bei uns wird auf die Besonderheiten der einzelnen Hunde sehr viel Rücksicht genommen. Wir haben jetzt auch einen recht ängstlichen neuen Rüden bei uns in der Gruppe, der am Anfang auch Angst vor den Versteckpersonen hatte. Unsere Trainerin hat es dann so gemacht, dass sie beim ersten Training dann die VP nicht gewechselt hat und ich mich dann mehrfach für ihn versteckt habe. Auch habe ich ihm das Leckerchen ganz vorsichtig auf meiner flachen Hand gereicht und ihm entgegen gestreckt, so dass er sich trotz Angst doch getraut hat. Diesen Montag ging es schon viel besser und jetzt mag er die meisten von unseren VP und traut sich schon aus der hingehaltenen Dose zu fressen. Es ist total toll zu sehen, wie positiv er sich von dem einen zum nächsten Training entwickelt hat.
Ich kann auch immer sagen was ich gerne für einen Trail hätte und wie wir gerade so drauf sind.
Irgendwie scheint ihr Pech mit Euren Trailorten zu haben oder es ist nicht wirklich gut vorbereitet, wo ein Fest ist, dass weiß man doch eigentlich und dass dann da Geböller losgeht, geht ja garnicht.
Gerade am Anfang ist es ja wichtig, dass die Hunde möglichst viele positive Erfahrungen machen und Spaß am trailen haben, sonst kann man es ja gleich lassen.
Ich finde schon dass es wichtig wäre, wenn Du dabei bleiben willst, dass Du das komplette Training mitmachst. Gerade am Anfang dauert es ja auch etwas bis man das ganze Leinenhandling verstanden hat.
Ich würde die Trainerin mal fragen, ob man das Ganze nicht etwas effektiver gestalten kann. Bei uns ist das total gut durchorganisiert. Der eine bringt seinen Hund ins Auto, der nächchste macht seinen Hund in Ruhe fertig und die VP geht mit der Trainerin los. Mit vier Teams wovon jedes Team zwei individuelle Trails hatte und der neue Hund sogar drei Mal dran war, haben wir gestern zwei Stunden gebraucht. Dabei haben wir uns nicht gehetzt und zwischendurch sogar noch kurz privat geplaudert. Also ich wünsche noch viel Erfolg und hoffentlich auch viel Spaß -
Also ich traile auch in einer K9 Gruppe und wir sind maximal fünf Teams, wenn alle Teams da sind benötigen wir so 2,5 Stunden. Meist fehlt ein Team und wir schaffen es in zwei Stunden.
Da die Gruppe ja gemischt ist, kommen wenn jemand geht, immer wieder Anfänger dazu. Meine Trainerin macht es so, dass der Anfängerhund zwei Trails hintereinander gelegt bekommt. Dann kommen die anderen Teams, und dann wieder der Anfänger. Dann bekommen wir alle unseren zweiten Trail gelegt und danach kommt nochmal der Anfänger mit was kurzem spaßigem, damit er die Lust nicht verliert.
Wenn Du etwas weiter im Training bist und die Trails etwas länger sind, wird Dein Hund auch platt sein (Am Anfang war ich auch immer nur fix und fertig und Ambar kein Stück müde). Mittlerweile ist es so, dass Ambar während der Trails in ihrer Box im Auto ausruht. Wenn wir nach Hause kommen fällt sie wie tot im Flur um und bewegt sich die nächsten Stunden keinen Meter.
Bei uns gibt es ab und an Trailtage wo wir dann an einem besonderen Ort trailen, dass ist aber eigentlich auch nur für Teams geeignet, die es schon etwas länger machen, damit dann auch das Preis/Leistungsverhältniss stimmt.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg -
Ja genau das Haus meine ich
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Ich kann mich erinnern, dass es auf Fehmarn mal ein Ferienhaus gabe, wo viele Hunde willkommen waren.
Die Besitzter hatten das Haus extra gekauft, weil sie auch mehrere Hunde hatten und nie ein geeignetes Ferienhaus gefunden haben. Leider habe ich den Link nicht mehr. Aber beim googeln müsste man es sicherlich finden. Da war sogar ein eingezäunter Garten dabei.
Fand es recht schön, aber wir reisen immer nur mit einem Hund und da haben wir uns für günstigere Alternativen entschieden.
Viel Erfolg -
Ich glaube entscheidend sind die Dinge die man nicht planen kann und ob man es sich leisten kann für diese Geld zurück zu legen.
Wenn es zu einer plötzlichen OP oder einer plötzlichen Krankheit kommt, mit der man vorher nicht gerechnet hat, können locker von jetzt auf gleich ein paar hundert Euro benötigt werden. -
Ich an Deiner Stelle würde, ganz unabhängig vom Hund, erstmal die unbefristete Stelle nehmen, dort einen Moment arbeiten und dann irgendwann mal fragen, ob Du die Möglichkeit eines unbezahlten Urlaubes hast. Darüber hinaus hast Du ja auch 30 Tage Jahresurlaub, wenn Du die am Stück nimmst, kannst Du ja auch mal einen Monat reisen.
Dann kannst Du auch in Ruhe nach einer vernünftigen Lösung für die Betreuung Deines Hundes suchen. Und was man auch nicht vergessen darf die gute ist 9 Jahre alt, da weiß man auch nicht wie lange es sie noch gibt.Wir hatten auch Urlaubswünsche die sich nicht mit unserem ersten Hund verwirklichen ließen. Als Tom dann leider gestorben ist, haben wir uns erstmal ein halbes Jahr keinen neuen Hund angeschafft und haben in dieser Zeit ganz viele Reisen und Kurzreisetripps gemacht wo ein Hund schlecht mit konnte.
Nach einem halben Jahr hatte ich die Nase davon voll und es kam der nächste Hund, bei ihr haben wir das Glück, dass wir eine sehr gute Hundebetreuung gefunden haben wo sie sehr gerne hingeht, d.h. wir können auch mal einen Kurztrip ohne Hund machen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und in den normalen Urlaub fährt sie ja sowieso mit.
Also keinen Stress, es ergibt sich immer eine Lösung