Beiträge von Ambar

    Ich finde 200 Euro für 14 Tage auch eine Menge Geld, von daher würde ich auch nur grobe Verunreinigungen sauber machen. Dass man den Hund sauber macht bevor man ins Hotelzimmer geht ist ja selbstverständlich.
    Wir verreisen immer in Ferienhäuser, wo wir nichts für den Hund extra zahlen. Dort sauge ich nach Bedarf und auf jeden Fall gründlich bevor wir abreisen. Wir hatten da noch nie Probleme und sind gerade in dem einen Ferienhaus in das wir immer wieder fahren, gerne gesehene Gäste.

    Bei VW gab es in den letzten Jahren immer zur WM und EM Caddy Sondermodelle, die um einiges günstiger waren als die normalen Modelle.
    Ich habe bei so einer Gelegenheit bei einen Caddy zugeschlagen und es keinen Tag bereut.
    Frag doch einfach mal bei dem Autohändler nach.
    Wir haben übrigens eine Heyermannbox im Auto, die kann man auch auf der Rückseite aufschrauben, wenn wirklich mal was passieren sollte. Auch mit der bin ich sehr zufrieden und sie ist wirklich sehr stabil.

    Wir kommen gerade von unserem Trailttag im Kaufpark. Wir haben dort um die einzelnen Geschäfte herum getrailt und es hat so bombig Spaß gemacht. Ambar hat auf der großen freien Fläche so schön ausgeschlosssen und angezeigt, wirklich toll. Einzig mein Leinenhandling ist noch ausbaufähig. :headbash:

    Also bei uns war es so, dass Ambi von sich aus ihren Kopf auf mein Bein legte. Ich saß am Anfang einfach nur neben ihr. Als sie dann ganz entspannt dalag, habe ich sie natürlich auch ein bisschen vorsichtig gestreichelt.
    Ich an Deiner Stelle würde einfach für beide Varianten gerüstet sein und dann vor Ort entscheiden. Wenn man ein bisschen Hundeerfahrung hat, kann man eigentlich ganz gut einschätzen, was der Hund so braucht.
    Für Ambi war die Entscheidung ohne Box und neben ihr sitzen sicherlich die Richtige, bei einem anderen sehr ängstlichen Hund wäre es für ihn wahrscheinlich Stress gewesen.
    Dass allerwichtigste ist meiner Meinung, dass man dem Hund in der neuen Situation Sicherheit gibt.

    Also wenn sie ein Geschirr an hat, gibt es bei Fressnapf oder Futterhaus viele Anschnallgurte die man direkt am Geschirr und im Autogurt festmachen kann. Das würde ich allerdings nur machen, wenn jemand auch noch hinten bei ihr sitzt und direkt eingreifen kann.


    Für später, wenn man mal weiß wie groß sie wird, kann ich die Autoboxen von Heyermann aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.


    zu die boss
    ich habe mit dem was ich geschrieben habe, gute Erfahrungen gemacht, unsere Hündin hat sich dann sehr gut entspannt.
    Außerdem schrieb der Besitzer ja dass sie bereits Kontakt mit Menschen und ihren Hunde Geschwistern hatte.
    Ich würde es jederzeit wieder so machen.
    Aber letzendlich ist es ja die Entscheidung des neuen Besitzers.


    Ich wünsche jedenfalls gutes Gelingen

    Wir haben unsere Hündin nicht vom Flughafen abgeholt, sondern vom Bus.
    Wir haben sie dann doppelt gesichert übergeben bekommen und ich habe sie dann auf der Rückbank angeschnallt Ich habe mich daneben gesetzt und mein Freund ist gefahren (circa 2, 5 Stunden, von Bayern nach Hessen). Ich würde es immer wieder so machen. Auf der Fahrt hat Ambi die ganze Zeit auf meinem Knie geschlafen und diese Fahrt denke ich war ein sehr guter Start in eine vertrauensvolle Beziehung.
    Die Rückbänke kannst Du ja mit einem Hundeschonbezug gegen Dreck sichern. Sicherlich kann man später immer noch über eine Box nachdenken, aber man sollte nicht unterschätzen das die Kleine von ihren Geschwistern getrennt wird und das erste Mal alleine unterwegs ist, da tut ihr menschlicher Kontakt doch sicherlich recht gut. Wasser kannst Du ihr ja auch im Auto anbieten, Füttern würde ich erst später in Ruhe zu Hause.
    Wichtig ist glaube ich, dass man ganz ganz viel Ruhe in die Übergabe und die Fahrt reinbringt un dem Hund so möglichst viel Sicherheit gibt.
    Bei uns hat alles super funktioniert. Dir und der Maus viel Erfolg bei Eurem gemeinsamen Start.

    Für mich ist es eher eine grundsätzliche Haltung. Ich möchte nicht nur sozial reden, sondern auch sozial handeln und mein Beitrag dazu sind eben Hunde aus zweiter Hand.
    Wir waren eben gerade mit einer einjährigen Labbihündin aus guter Zucht mit sehr guter Erziehung, also perfekte Bedinungen gemeinsam Gassi. So perfekt wird unser Hund glaube ich nie sein, aber das ist auch nicht das was ich suche. Sondern für mich gibt es nicht schöneres, als wenn ein Hund der Angst vor verschiedenen Dingen hat, sich an mein Knie presst und mir Vertrauen schenkt und sich an mir orientiert. Und ich ihn auf dem Weg in ein neues Leben begleite.
    Aber da hat wahrscheinlich jeder Hundehalter andere Vorstellungen vom perfekten Hund und das ist ja auch gut so. :smile:

    Wir hatten letztens als Geruchsstoff ein Taschentuch, welches wir an dem Autotürgriff abgerieben haben, hat auch super geklappt.
    Meine Trainerin sagt die Hunde verlernen nichts und oft wäre eine Pause sogar ganz gut, dass sich das Gelernte mal setzt.

    Uns wurde Ambar als ängstlich beschrieben und sie wurde von den anderen Hunden im spanischen Tierheim gemobbt.
    Sobald sie aus dem Transporter ausstieg und bei uns ins Auto einstieg, hatte sie instinktiv das Gefühl alles wird besser. Sie hat auf der Rückfahrt ihren Kopf auf meinen Schoß gelegt und selig gepennt. Sicherlich hatte sie vor der ein oder anderen neuen Situation, Angst, aber sie hat sich sehr schnell an uns orientiert und mit ein paar Einzelstunden bei einem Hundetrainer, haben wir gelernt sie zu lesen und ihr in den Situationen einfach die Sicherheit zu geben, die sie braucht. Sie ist in den anderthalb Jahren die wir sie haben ein fröhlicher ausgeglichener selbstbewußter Hund geworden.
    Für mich ist es einfach wunderschön mitzuerleben, wie man einem Hund, dem es einmal nicht so gut ging, so viel Lebensfreude schenken kann.
    (Und wenn mal was nicht funktioniert, sage ich einfach die kommt aus dem Süden und hat Angst :D , funktioniert fast immer)
    Was ich auch total beeindruckend finde ist wie schnell sich beide Hunde aus dem Tierschutz unserem Leben angepast haben. Die waren einfach nur dankbar, dass sie dem Stress der Tierheime entkommen waren.

    Ich glaube es kommt einfach darauf an was man möchte. Teil einer Gemeinschaft zu sein oder lieber einfach nur sein Ding zu machen.
    Ich zahle lieber etwas mehr und nehme eine Dienstleistung in Anspruch.
    Also beim mantrailing bei uns sind Hunde aller Altersstufen und Größen herzlich willkommen, dafür kostet es halt auch etwas mehr.