Wir haben Ambar auch direkt vom Transport aus Spanien in Bayern abgeholt. Die Hunde
Die einzelnen Hunde wurden dann ganz in Ruhe nacheinander aus dem Transport geholt und an die betreffenden Familien übergeben. Die Hunde waren doppelt gesichert und der Platz eingezäunt.
Wir haben Ambar dann übernommen und sie war total enspannt und irgendwie hatte man dass Gefühl sie merkt, dass es ihr ab jezt gut geht (sie wurde im spanischen Tierheim von anderen Hunden gemobbt).
Sie ist problemlos ins Auto reingehüpft und ich habe mich neben sie gesetzt. Sie hat ihren Kopf auf meinen Schoß gelegt und hat die anderthalb Stunden einfach nur geschlafen.
Zu Hause haben wir sie sich dann nochmal lösen gelassen und sie im neuen Zuhause erstmal total in Ruhe gelassen.
Wir hatte ihr einen schönen Platz gemacht, wo sie sich total zurück ziehen konnte. Alles lief total problemlos.
Ambar war von den spanischen Tierheimmitarbeiter auch wirklich gut zurecht gemacht (sauber und kein verzotteltes Fell).
Beiträge von Ambar
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Als wir Ambar mit anderthalb bekommen haben war sie auch sehr unsicher. Wir haben die Situation mit unserem Trainer gemeinsam bearbeitet. Raus kam, dass Ambi aus Unsicherheit nach vorne ging, gebellt hat und sich dann ganz schnell wieder zurück gezogen hat und Schutz bei uns gesucht hat.
Nachdem unter proffesioneller Aufsicht klar war, wie sie tickt, nehme ich sie immer recht kurz, wenn man sieht dass sie vor irgendetwas Angst hat, wir haben dann ein Ritual. Ich erkläre ihr, dass alles okay ist und ich die Führung übernehme. Dann läuft sie ganz entspannt durch die Situation. Mittlerweile haben wir fast überhaupt kein Problem mehr an Menschen vorbei zu kommen. Außer sie findet sie unheimlich, aber das merkt man schon im Vorfeld und kann dann reagieren.
Ob so etwas bei Euch noch funktioniert weiß ich nicht, da sich ihr Verhalten ja schon verfestigt hat. -
Ich würde mir da auch keine Gedanken machen, bei uns war das ganz locker. Ich habe ihr noch ein paar schöne Schnappschüsse gezeigt die wir auf unseren Touren gemacht hatten und ansonsten war das eher ein lockeres Gespräch. Ein bisschen im Haus rumgeführt und ihr die Liegeplätze gezeigt. Das war ihr aber schon fast ungangenehm.
Von daher, die sehen doch das es dem Hund gut geht und ihr eine gute Bindung habt, also alles ganz entspannt und viel Erfolg -
Ich kann die Autoboxen von Heyermann nur empfehlen. Sind zwar nicht ganz günstig aber sehr stabil.
Man kann auch in den Laden direkt fahren und dort verschiedene Boxen ausprobieren. Unsere ist so massiv, dass ich sie nicht weiter zu sichern brauche, habe zusätzlich noch einen Rutschschutz drunter und da rutsch garnichts.
Durchs Mantrailen habe ich einige andere Hundehalter mit billigeren Boxen kennengelernt, die lange nicht so zufrieden sind wie wir. Man kann sogar ein Schloss dran machen und dann den Kopferraum auflassen. Perfekt -
Ich kam mit der 10 Meter Biothan Leine garnicht zurecht und hatte nur Leinenkuddelmuddel. Jetzt habe ich 7,5 Meter und es klappt viel besser.
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Ich denke einen guten Trainer erkennt man daran, dass jedes Hund Mensch Team ihren individuell auf sie abgestimmten Trail bekommt. Wir haben jetzt wieder Anfänger in unserer Gruppe und ich bin total begeistert, wie man den Hunden den Trail leichter machen kann, z.B, dass man mit der Hand an den Blättern entlangstreift, ein paar Blätter abreist und diese auf den Boden verteilt usw.
Nach einem schwierigen Trail mal wieder einen leichten. Nach einem weit geführten, mal wieder einen enggeführten Trail usw. Immer wieder das Leinenhandling erklären, bis es einigermaßen sitzt.Also mich persönlich und meinen Hund würde es stören, wenn hinter uns ein Mensch mit einem Hund laufen würde.
Schließlich ist das unser Trail und ich möchte da nicht das Ambar durch einen anderen Hund abgelenkt ist, wir arbeiten schon genug an den Hundebegegnungen, die wir während des Trails treffen.
Unsere Hunde sind immer im Auto und ich finde es auch wichtig für Deinen Hund dass er zur Ruhe kommt, schließlich muss er das erarbeitete, ja auch verarbeitetn, bevor der nächste Trail kommt. Eventuell ist es ja möglich, dass Du Deinen Hund in einer Box eines anderen Teilnehmers parken kannst. Ansonsten finde ich es schwierig, weil Du ja sonst nichts von den anderen Trails mitbekommst. -
Also für mich ist das wichtigste, dass ich Vertrauen in die Person habe, zu der ich meinen Hund gebe und spüre, dass sie Hundeverstand hat. Alles andere ist dann zweitranig.
Wir haben über Mund zu Mund Propaganda eine tolle Hundebetreuung für unseren Hund gefunden.
Die Anlage ist eine ehemalige Schäferhundzuchtanlage, außerhalb vom Ort, tagsüber ist meist jemand zur Betreuung vor Ort und die Hunde haben sehr viel Familenanschluss. Ambi wird von der vierjährigen Tochter stundenweise beschmusst. Was beide toll finden. Die Hunde dürfen auf dem rießigen Gelände nur unter Aufsicht toben und wenn es zu doll wird, greift Anne ein und trennt die Hunde, auch wenn sie eine Pause brauchen. Nachts sind die Hunde zu zweit in Zwingern. Sie schaut immer wer zu wem passt und bastelt ihre eigenen vier Hunde da mit rein.
Am Anfang hatte ich etwas bedenken, da Ambar im Spanischen Tierheim von anderen Hunden gemobbt wurde.
Aber sie findet es total toll und freut sich wenn sie wieder hin darf. Wir zahlen 12 Euro pro Übernachtung inclusive Futter und ab und an bekommen die Hunde alle gemeinsam einen Pansen und findet das genial.
Man muss dazu sagen, dass Anne sehr sehr viel Erfahrung hat und sich mit großer Rudelhaltung sehr gut auskennt.
Für uns ist diese Betreuung wie ein sechser im Lotto und ich habe da immer ein sehr sehr gutes Gefühl, weil ich Anne auch einfach total vertraue. -
Also für mich sind zwei Dinge entscheidend.
1. die grundsätzliche Haltung, für mich kommen einfach nur Hunde aus zweiter Hand in Frage, weil es genug arme Würstchen gibt und die ein gutes Zuhause benötigen
Ich finde es gibt nichts schöneres als wenn ein verängstigter Hund sich an einem orientiert und sich immer mehr traut und von einem ängstlichen Hund zu einem lebensfrohen fröhlichen Hund wird.
2. die persönliche Situation, da wir beide berufstätig sind, zwar zeitversetzt, dass der Hund nicht zu lange alleine ist, kommt für uns garkein Welpe in Frage.
(Unserem Hund und mir gehen manchmal die Welpen echt auf den Keks und wir sind dann beide froh, wenn wir sie hinter uns gelassen haben )
Wir haben uns zweimal für einen Hund aus zweiter Hand entschieden, dass erste Mal aus einem deutschen Tierheim und das zweite Mal direkt aus dem Ausland.
Beides Mal hat es super geklappt, klar haben die zwei Ecken und Kanten und manchmal auch Charakterstärken, aber das liebe ich ja auch an ihnen. Ich stehe sowieso nicht so auf total dressierte Hunde. -
Bei uns war es so dass wir in einer Freizeitgruppe gestartet haben. Wir haben hier übers Forum einen Aufruf gestartet und glücklicherweise jemanden gefunden, der schon drei Jahre getrailt hat. Daraus ist dann eine sehr nette Gruppe entstanden. Sie hat uns dann am Anfang die Trails gelegt und viel erklärt, so dass wir viel gelernt haben.
Über die Freizeitgruppe haben wir dann von K9 gehört und sind dort seit einem Jahr aktiv. Und ich bin immer wieder total begeistert was ich dort alles lerne, auch fürs traillegen, was ich dann wieder in der Freizeitgruppe einbringen kann.
Also ich denke man braucht am Anfang auf jeden Fall jemand der Ahnung hat, worauf man beim legen und beim trailen achten muss.
Ich finde die Kombination aus proffesioneller Trainerin und Freizeitgruppe fürs uns persönlich optimal.
Ich denke ohne gute Anleitung schleichen sich einfach zu viele Fehler ein. -
Wir fahren schon seit Jahren mit Hund nach Rügen. Normalerweise mieten wir ein Haus in Neu Mukran und können dan direkt an den Naturstrand, wo Hunde auch erlaubt sind. Von dort kann man bis Prora wunderschöne Strandspaziergänge mit Hund machen.
Als dieses belegt war, sind wir in die Landpension ausgewichen. Dort gibt es Ferienwohnungen, Appartments, Zimmer mit Frühstück und noch eine Reitschule direkt auf dem Gelände. Man muss zum Strand allerdings circa 5 Minuten mit dem Auto fahren. Uns hat es gut gefallen und Hunde waren sehr willkommen.
http://www.landpension-dubnitz.de/