Bei uns hat es leider nicht gepasst, da Ambar an der Brust M bräuchte und am Bauch L.
Ich würde wenn ich zwischen zwei Größen überlegen würde immer die größere nehmen. Das Problem ist, dass wenn man die kleinere Größe nimmt, die Polsterung nicht durchgängig ist. Bei einem Hund in meiner Trailgruppe führt es dazu, dass sie da wo die Polsterung aufhört und das ungepolsterte kommt sich immer juckt.
Ich fand das Geschirr schon gut und wenn es gepast hätte hätte ich es auch behalten, so sind wir immer noch auf der Suche nach einem gut sitzenden Trailgeschirr
Beiträge von Ambar
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Wir zahlen für ein wunderschönes altes Reedgedecktes Haus, alleinstehend mit rießen großer Terasse (40qm) und zwei Minuten zum Strand 500 Euro pro Woche. Man kann aber um die Jahreszeit auch schon was ab 50 Euro pro Tag bekommen. Allerdings bist Du recht spät. Was wiederum den Vorteil haben könnte, dass Du ein Last Minute Schnäpchen ergattern könntest.
Rügen ist auf jeden Fall teuer als die Nordsee, wie ich finde aber auch viel schöner. Aber da sind die Geschmecker verschieden, ich mag z.B. überhaupt keine Gezeiten, ich möchte dass, das Meer da ist, ich mag keine Deiche wo Hunde nicht drauf dürfen und ich mag einfach unglaublich gerne langen Sandstrand zum spaziergen gehen. -
Super Jahreszeit nicht mehr so voll am Strand, Hund kann überall rennen. Viele Ferienwohnungen mit Hund, Restaurants häufig auch sehr hundefreundlich. Eigentlich die beste Jahreszeit
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Also wir sind totale Ostsee Fans und fahren immer nach Rügen, wunderschöne kilometerlange Sandstrände wo der Hund außerhalb der Saison auch ohne Leine laufen darf.
Also wir haben bis Rügen auch knapp 800 Kilometer vor uns. Wir gehen bevor wir fahren eine lange Gassirunde und machen dann in der Mitte nochmal eine Pause. Ambar schläft auf der Rückbank angegurtet und genießt es einfach dabei zu sein. Kein Problem also, viel Spaß. -
Ich denke nach wie vor dass man mitteinander ins Gespräch gehen muss, ein Studium oder Hartz 4 schließt für mich keinesfalls die Hundehaltung aus. Ich finde in diesen Fällen aber die Frage durchaus berechtigt, ob man von irgendwo her Unterstützung hat, wenn man in eine finanzielle Notlage kommt. Außerdem gibt es ja auch jede Menge Hundetafeln. In den Fällen haben die Menschen viel Zeit für ihre Hunde und nicht alles was mit Hunden Spaß macht kostet auch Geld.
Wenn man arbeiten geht und die Finazierung gesichert ist, ist der Hund logischerweise länger alleine. Auch dann muss man darüber sprechen, wie lange, welchen Plan B es gibt wenn man mal länger arbeiten muss.
Kaum ein Mensch weiß heute was in vier Jahren sein wird, beruflich, gesundheitlich usw. Ich glaube nach wie vor, dass es wichtig ist, dass die vermittelnden Personen mit den Interessenten ins Gespräch kommen und merken, dass der Wunsch nach einem Hund groß ist und das man solange man kann immer nach einem Plan B suchen wird, den Hund nicht wieder abgeben zu müssen.
Wenn man aber grundsätzlich Studenten, Rentner, Arbeitslose und Berufstätige aus der Vermittlung ausschließt wird es eng für die Hunde -
Kein eingezäunter Garten ist doch kein Grund einen Hund nicht zu bekommen, dann geht er eben nur mit Aufsicht raus und wird dort an der Schleppleine angeknastet. Ich finde da muss man kommunizieren. Das hat doch was mit Verantwortung zu tun, genauso wie man einen Hund den man neu hat, nicht von der Leine läßt. Grundsätzlich finde ich diese Pauschalisierungen total daneben. Wir haben keine Garten aber einen Hof, bekommen wir dann keinen Hund? Mal abgesehen, dass Ambar den Hof überhaupt nicht mag und dort niemals alleine draußen liegt.
Genauso wie bei uns im Tierhem vor Ort grundsätzlich keine Hunde an Studenten vermittelt werden, was ich totalen Quatsch finde, natürlich muss man darüber sprechen wie den ein Plan B aussieht, wenn man fertig mit dem Studium ist. Da man bei uns in der Stadt Tiermedizien studieren kann, haben wir ganz viele wirklich sehr tolle Hundehalterstudenten, die ihre Hunde eben alle von irgendwelchen Tierschutzorganisationen haben. Schade fürs örtliche Tierheim finde ich, da haben sie sich echt etwas entgehen lassen.
Keiner von uns weiß was ihm während des Hundelebens alles passieren kannt, Arbeitslosigkeit, Krankheit Arbeitsplatzwechsel usw. Wichtig ist doch nur, dass man auch in solchen Situationen verantwortungsvoll mit dem anvertrauten Tier umgeht.
Meiner Meinung nach müsst einfach mehr zwischen Tierheim /Orga und poteniellem Hundebesitzer gesprochen werden und einfach auch geschaut werden, ob die Chemie zwischen Mensch und Hund stimmt, als sich einfach auf irgendwelche pauschalen Dinge zu berufen. -
Aus meiner Sicht kann die Konsequenz nur weil man mit einem Tierheim oder einer Orga nicht 100ig positive Erfahrungen gemacht hat nicht sein, kein Hund mehr aus dem Tierschutz. Für mich ist es eine grundsätzliche Haltung, dass bei uns immer Hunde aus zweiter Hand einziehen werden. Auch wenn wir uns kurzfristig über die Mitarbeiter geärgert haben, hatten und haben wir doch jahrelang Freude an den tollen Hunden und das muss doch im Mittelpunkt stehen. Für mich ist die Schutzgebühr gut angelegtes Geld, damit werden bei unserem Auslandshund Kasttrationsprojekte in Spanien finanziert.
Auch der nächste Hund der bei uns einziehen wird, wird ganz sicherlich ein Hund aus dem Tierschutz sein, bei uns kommt kein Upps Wurf oder ein Hund vom Züchter ins Haus, dafür gibt es einfach zu viele arme Würstchen, die ja nichts für die Mitarbeiter die sie vermitteln können. -
Ich finde dass ist irgendwie so ein Teufelskreislauf. Die Mitarbeiter der Tierheime werden aufgrund gemachter Erfahrungen immer eigener in ihren Anforderungen. Dadurch denke ich verschrecken sie die wirklich guten interessierten Tierliebhaber immer mehr, weil die weg bleiben und sich andere Möglichkeiten suchen. Auf der Strecke bleiben letztendlich die Tiere was ich sehr schade finde.
Unseren ersten Hund hatten wir aus einem Tierheim vor Ort, da wir uns in den Hund verliebten haben wir im zweiten Besuch etwas geschummelt und den Hund bekommen. Die Erfahrungen die wir dort gemacht haben waren aber für uns so negativ, dass klar war ein zweites Mal werden wir dieses Tierheim nicht betreten.
Die Nachkontrolle wurde dann erst nach mehr als zwei Jahren gemacht.
Unser zweiter Hund ist eigentlich eher aus Zufall aus dem Auslandstierschutz, auch hier waren die Anforderungen recht streng und die Überprüfung auch hart, in meinem Gefühl stand da aber der Hund im Vordergrund. Von daher war es für mich okay. Was mich dann sehr verwunderte, war, dass die Orga dann kein Interesse mehr an dem Hund hatte, als wir ihn hatten und in keinster Weise auf emails und Bilder reagierte.
Da frage ich mich schon, sowohl beim Tierheim vor Ort als auch bei der Auslandsorga haben die tatsächlich Interesse an den Tieren wenn sie vermittelt sind???? -
Also ich würde die Anschaffung eines Hundes lassen, wenn Du dem Hund gerecht werden willst, hast Du eine große Mehrbelastung und ansonsten wäre es einfach unfähr dem Hund gegenüber.
Das Du Deiner kleinen Tochter, die häufig zu kurz kommt einen Gefallen tun möchtest, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich würde mich aber eher mal umhören im Ort vielleicht auch ein paar Aushänge machen, um jemanden zu finden, wo sie einfach mal mit zum Gassigehen gehen oder in die Hundeschule mit kann.
Wir haben in unserer Nachbarschaft ein mittlerweile neu Jahre altes Mädchen, dessen größter Traum es war einen Hund zu haben, das bei ihnen aber zeitlich einfach nicht machbar ist. Lotte darf wenn sie möchte mit mir und Ambar Gassigehen oder auch mal zum Mantraliingtraining. Dies machen wir seit zwei Jahren so und es läuft gut. Im Moment zeigt sich allerdings dass sie sich gerade mehr für andere Sachen interssiert. Von daher ist es gut, dass sie keinen eigenen Hund hat. Wenn sie wieder Lust hat, kann sie bei uns einfach wieder einsteigen. -
Ich würde Euch Rügen empfehlen. Viele tolle Hundestrände und insgesamt sehr hundefreundlich.
Dort gibt es sicherlich auch einige Hotels mit gewissem Anspruch, davon habe ich jedoch keine Ahnung da wir immer ein Ferienhaus mieten.