Beiträge von Wuffle

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    Wenn Du das Futter gerne selbst zubereiten möchtest, ist das sicherlich die gesündeste Variante für den Hund. Es gibt nichts Besseres.


    Barf ist ja nun keine Wissenschaft. Einfach ein paar Grundregeln sind zu beachten.
    Hier kannst Du Dich mal einlesen:


    http://mashanga-burhani.blogspot.de/p/blog-page.html


    Ein Anfänger solltest du bei einem Welpen die Finger vom Barfen lassen. Ganz so einfach ist ausgewogenes Ernähren des Hundes nicht, schon gar nicht eines Welpens. Deshalb, greife anfangs lieber auf ein hochwertiges Fertigfutter zurück. Ist der Hund mal ausgewachsen, kannst du immer noch mit der Herstellung des eigenen Futters anfangen.

    ich hab ein Hund der vor fast allem und jedem Angst hat aber an Silvester völlig ruhig und gelassen mit mir draussen das Feuerwerk schaut :)


    soll jeder machen wie er möchte. Mir persönlich ist das Geld zu schade, schaue aber gern.

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    Dadurch das ich einen hatte, nehme ich mir das Recht so etwas zu behaupten, denn ich kann urteilen, weil ich es selber erfahren habe. In jeder Hinsicht. Ob mit Mitmenschen, beim Amt oder sonst wo.


    Und ich rede hier von MIR und niemand anderen, dass sollte man vllt mal vor Augen halten ;)
    Das ist meine Meinung die ich hier schreibe und meine Meinung ist, dass ein erzogener und ausgeglichener Staff besser als Familienhund geeignet ist als ein Goldi.
    Und ich würde mittlerweile nicht mehr behaupten, dass Schäferhunde einen großen Teil in der Bevölkerung haben, dass war einmal. Das sind Mischlinge und Labradore etc. Ich sehe noch selten Schäferhunde.


    * Unerzogene Hunde sind alle schlecht in der Bevölkerung, ob Mops oder Staff. Nur große Hunde bringen gleichzeitig größere Probleme.
    Wie sagt man, umso größer das "Kind", umso größer sind die Probleme.


    pitbulls beispielsweise sind super Familienhunde. Wir haben hier auch einige die als Therapiehunde eingesetzt werden. Sie sind sanft, ruhig, freundlich.

    wenn wirklich schon so viel mit dem Hund gearbeitet wurde...dann gehört der Hund für mich eingeschläfert. Er ist offenbar gefährlich und unberechenbar. Auf jeden Fall muss der Hund einen Maulkorb tragen bis ihr euch entschieden habt. Vielleicht habt ihr ja das Glück dass ein erfahrener Ein-Personenhaushalt den Hund aufnimmt. Falls nicht, gibt es für mich nur eine Lösung.

    ich hab so einen. Mit 5 Monaten vom Tierschutz geholt (jetzt ist sie bald 2) und war total verängstigt, ABER:
    liebt alle Hunde, war bereits 200% stubenrein, kann problemlos alleine sein, hat nie etwas kaputt gemacht, ist ruhig und gelassen, lernt seeehr schnell und liebt es zu arbeiten, hat bereits als Junghund bei den "Senioren" im Hundesport mittrainiert (ohne Probleme), bellt nur wenn jemand aufs Grundstück latscht, ist vorsichtig gegenüber Fremden aber nicht mehr ängstlich, freut sich wenn sie arbeiten darf aber bleibt genauso entapannt wenns mal ein paar Tage keine action gibt, verträglich mit Pferden, Katzen, Hühnern & Co und überall wo wor hingehen kriegen wie komplimente. Joah, die denken alle wir trainieren wie blöde...tun wir aber nicht. Ich hab einfach einen super gelehrigen, arbeitsbereiten aber ruhigen Hund.